"Soweit man weiß, gibt es in dem Ha..."
Geschrieben am 08.11.2013 2013-11-08

"Alle Gerichte werden frisch vor Ort..."
Geschrieben am 31.10.2013 2013-10-31

"Das Lokal findet man im Einzugsbere..."

"EIn Ausflug nach Köln und zum Absc..."
Geschrieben am 29.09.2013 2013-09-29

"mmmmmh sehr lecker kann ich empfehl..."
Geschrieben am 25.08.2013 2013-08-25

"Um es vorweg zu sagen: Für mich da..."
Geschrieben am 23.08.2013 2013-08-23

"Es gibt zwei verschiedene Pizzabäc..."
Geschrieben am 09.08.2013 2013-08-09

"Wenn ich in Köln einkaufen gehe un..."
Geschrieben am 01.08.2013 2013-08-01

"Das Lokal war beim Betreten scheinb..."

"Bier schmeckt einfach nur geil ,sch..."
Geschrieben am 30.07.2013 2013-07-30

"Hier werden Sie auch schön was fü..."
Geschrieben am 30.07.2013 2013-07-30

"Kleiner Stillvoller Laden,macht die..."
Geschrieben am 30.07.2013 2013-07-30

"Wer was neues ausprobieren möchte ..."
Geschrieben am 18.07.2013 2013-07-18

"Sehr kleines Bistro ist nicht so de..."
Geschrieben am 18.07.2013 2013-07-18

"Tip Top rein- bestellen- essen. Wen..."
Geschrieben am 18.07.2013 2013-07-18

"Eine große Auswahl erwartet euch h..."
Geschrieben am 18.07.2013 2013-07-18

"Soweit kann man alles gut essen abe..."
Geschrieben am 18.07.2013 2013-07-18

"Modernes Zeitloses Ambiente lädt z..."
Geschrieben am 18.07.2013 2013-07-18

"Wer es heiß und feurig mag sollte ..."
Geschrieben am 18.07.2013 2013-07-18

"Super lokal, super lage, super loca..."
Geschrieben am 18.07.2013 2013-07-18

Das Belgische Viertel (hier haben fast alle Straßen Städtenamen aus Belgien als Paten) war vor der Zerstörung Kölns im zweiten Weltkrieg mit wunderschönen Jugendstil-Häusern bebaut. Eines davon stand an der Ecke Bismarkstr./Brüsselerstr. Ganz in der Nähe vom Friesenplatz. Nach dem Krieg gab es sofort wieder eine Wirtschaft in dem Haus. Die damalige Hausbesitzerin, "die alte Frau Schmitz", baute das Haus mit bescheidenen Mitteln auf.
Etwa zu Anfang der 70er Jahre wurde sie in "Alcazar" umbenannt. Das Alcazar war ein Vorreiter einer etwas anderen Küche. Während es zu dieser Zeit in den meisten Kölner Eckkneipen fast nur "Bockwurst mit Kartoffelsalat" gab, spezialisierten sich die damaligen Wirte auf "französische Küche" oder was sie auch immer darunter verstanden. Das "Normannische Kotelett" war Stadt bekannt.
Heute ist das Lokal auch bekannt für sein eigenes Bier: Das Böll Bier (nach einem der Besitzer benannt). Dieses Kölsch wird bei Sünner in Kalk nach eigener Rezeptur gebraut.
Die jungen Damen im Service waren sehr freundlich und erzählten uns kurz die Geschichte des Hauses (an den Wänden hängen passende Bilder). Wir haben uns sehr wohl gefühlt und das Bier hat gut geschmeckt.
In der kleinen Küche konnten wir dem Koch zusehen wie er hantierte: Es wurden Kürbisse zerteilt und zu einer Suppe und Beilagen verarbeitet. Die Speisekarte wechselt täglich zweimal (mittags und abends).
Jeder der beiden Köche hat seinen eigenen Stil und seinen eigenen Schwerpunkt. Es gibt immer mehrere Salate, Suppen und vegetarische Gerichte auf der Karte. Möglichst werden saisonales Gemüse, Fleisch, Eier und Fisch von Art gerecht gehaltenen Tieren verarbeitet. Alle Gerichte sind hand- und hausgemacht.
Die Einrichtung ist spartanisch, aber für eine Kneipe in Ordnung. Das eigene Bier ist ein Markenzeichen, Hier gibt es nebenbei auch noch gute deftige Kost.