Besucht am 07.05.2024Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Frau und Herr Carsten1972 waren wieder wandern. Dieses Jahr endlich auf dem Bergischen Panoramasteig. Zweimal schon war diese Wanderung komplett organisiert, zweimal verhinderte das Corona Virus einen Vollzug. Nun aber, beim dritten Versuch Anfang Mai 2024 brachen wir endlich auf ins Bergische und nahmen diesen sehr empfehlenswerten Wanderweg unter die Wanderschuhe. Anreise per Bahn vom Münsterland ins Bergische nach Engelskirchen und dann gleich rauf auf die erste Etappe nach Lindlar. Die zweite Etappe spannte sich über etwas mehr als 20 Kilometer von Lindlar nach Biesfeld. Nach der dritten Etappe erreichten wir schließlich Dhünn. Von dort ging es weitere 24 Kilometer nach Radevormwald.
In Radevormwald hatten wir uns für ein privates Quartier entschieden, Pension, zwar mit Frühstück, aber ohne Angebot für ein Abendessen. Somit war hier nichts im voraus reserviert. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, ging es ein paar hundert Meter Richtung Innenstadt. Google und GG wurden konsultiert, was sich an gastronomischen Angebot in Radevormwald finden ließ. Letztendlich fiel die Wahl auf ein Restaurant, dass unser Borgi hier 2020 eingetragen hat. Wo der überall hinkommt.......jedenfalls sollte es das Elvi & Ele sein.
Laut Karte eine kuriose Mischung aus italienisch, mediterraner Küche mit germanischer Schnitzel-Variationen-Ergänzung. Aber es war gut besucht, wir hatten ein gutes Bauchgefühl und somit ging es hinein und nach einem Tisch gefragt.
Ein kleiner Zweiertisch fand sich noch auf unsere Anfrage. Wir hatten Glück, im Laufe unseres Besuchs füllte sich der Gastraum komplett.
Nach einem Wein stand uns nicht der Sinn, obwohl es ganze Wände gab, an denen sich Regale mit vielen Weinen fanden. Wir beide bestellten uns ein Pils und nahmen die Karten in Augenschein. Bald darauf nahm der Service unsere Bestellung auf. Für meine Frau vorweg ein Antipasti-Teller, ergo gemischte italienische Vorspeisenspezialitäten.
So, jetzt weiß man, warum ich im Titel beeindruckend geschrieben habe. Dieser Teller war für eine Person. Und Frau tat was sie konnte, ihn zu leeren, aber alles schaffte sie nicht. Die Antipaste selber klassisch und wohlschmeckend, sehr gut das frisch gebackenen Brot dazu. Beeindruckend auch meine Vorspeise mit dem kuriosen Titel: Was ist das? (siehe HP).
Die Karte erläutert dazu noch: Büffelmozzarella mit Parmaschinken umwickelt und im Teig frittiert. Auch das hier in Wikingerportionsgröße! Neugierig schnitt ich den frittierten Teig-Ball entzwei.
Tja, dass war was wohliges zum wirklich satt werden, gut das wir entsprechenden Kalorienbedarf über den Tag aufgebaut hatten. Schmeckte Klasse, aber wirklich nur als Hauptspeise geeignet. Die Hauptspeisen bestellten wir von der im Gastraum aufgestellten Tageskarte.
Pasta fresca mit Lachs und Spinat für meine Frau. Schlichter Teller, Pasta fast zu al dente serviert, aber gut schmeckende Sauce.
Für mich ein gerade sehr gehyptes Angebot, Pinsa! Laut Tafel mit Tagesangebot mit Spanferkel und geräuchertem Mozzarella. Germanisch meets Italia! Das musste ich probieren! Dünn aufgeschnittene Scheiben vom Schwein / Ferkel, dazu ein krass dominant rauchiger Mozzarella.
Insgesamt, auch wieder wegen des sehr guten Teiglings, eine schöne Wahl. Danach waren wir beide kurz vor dem Platzen! Es ging nur noch ein Espresso!
Die Küche hatte ihren Job gut gemacht, Portionen dürften gerne etwas geschrumpft werden. Dem stand der Service durch zwei Damen (vielleicht die namensgebenden Chefinnen) und einem jungen Herrn in nichts nach. Wir haben uns sehr wohlgeführt bei Elvi und Ele in Radevormwald.
Frau und Herr Carsten1972 waren wieder wandern. Dieses Jahr endlich auf dem Bergischen Panoramasteig. Zweimal schon war diese Wanderung komplett organisiert, zweimal verhinderte das Corona Virus einen Vollzug. Nun aber, beim dritten Versuch Anfang Mai 2024 brachen wir endlich auf ins Bergische und nahmen diesen sehr empfehlenswerten Wanderweg unter die Wanderschuhe. Anreise per Bahn vom Münsterland ins Bergische nach Engelskirchen und dann gleich rauf auf die erste Etappe nach Lindlar. Die zweite Etappe spannte sich über etwas mehr als 20... mehr lesen
3.5 stars -
"Beeindruckende Portionen" Carsten1972Frau und Herr Carsten1972 waren wieder wandern. Dieses Jahr endlich auf dem Bergischen Panoramasteig. Zweimal schon war diese Wanderung komplett organisiert, zweimal verhinderte das Corona Virus einen Vollzug. Nun aber, beim dritten Versuch Anfang Mai 2024 brachen wir endlich auf ins Bergische und nahmen diesen sehr empfehlenswerten Wanderweg unter die Wanderschuhe. Anreise per Bahn vom Münsterland ins Bergische nach Engelskirchen und dann gleich rauf auf die erste Etappe nach Lindlar. Die zweite Etappe spannte sich über etwas mehr als 20
Beits bei der Anfahrt erkennt man die hübsche Burganlage , welche sich aus der weiten Ebene umgeben von Weinbergen und Wäldern erhebt .
Auf dem Hofgut Battenberg ( Anno 1240 von Graf Friedrich 3 von Leiningen erbaut ) im namensgleichen idyllischen Pfälzer Dörfchen waren wir auf einen runden Geburtstag eingeladen .
Der Sektempfang fand im wunderschönen Garten des Anwesens mit Sekt aus dem eigenen Weinkeller/ Weinberg satt , geschmückt mit bunten Bändern und Lampions in den Bäumen und live Jazzmusik wurden die zahlreichen Gäste begrüßt - ein gelungener Auftakt , der viel gutes erwarten ließ.
Durch die üppige Begrünung , die weitläufig verstreuten Steinhäuser, die vielen hübschen Sitzmöglichkeiten , sonnigen Plätzchen , alte Gemäuer , große Zypressen , Olivenbäume, Palmen ........ glaubt man sich fast in der Toskana zu verweilen, zumal auch der Wettergott ein einsehen mit dem Fest hatte und uns mit Sonnenschein und warme Temperaturen verwöhnte .
Am Nachmittag fand die Kaffeetafel dann auf der Terrasse über dem Gewölbekellers direkt an der Burgmauer statt, von hier hat man einen grandiosen Blick über die gesamte Rheinebene bis Mannheim/Ludwigshafen den Pfälzer Wald und die umliegenden kleinen Dörfer - ein Dorf direkt gegenüber erregte unser besonderes Interesse , mit Türmchen, intakter Stadtmauer, historischem Ortskern hoch oben gelegen,- spontan verabredeten sich einige von uns zu einer Wanderung in dieses mittelalterliche Dorf einige Wochen später. ( Bericht mit Einkehr folgt )
Zur Kaffeetafel wurden serviert :
Pflaumenkuchen mit Zimtstreuseln, Birnentarte mit karamellisierten Walnüssen, Johannisbeerbaiser, Winzertorte und Apfelweinkuchen , Lemon-Mandelblütentarte, Kaffeespezialitäten nach eigener Wahl - alle Kuchen konnte ich natürlich nicht probieren aber die welche ich probierte waren durchweg köstlich.
Bei netten Gesprächen und guter Livemusik verging die Zeit wie im Flug .
Zu schnell wurde es Abend und die Gesellschaft zog sich den historischen Gewölbekeller zurück, wo bereits vom aufmerksamen und flinken Servicepersonal festlich eingedeckt war.
Hier wurden wir verwöhnt mit :
- Vorspeisen welche auf einer 3 stufigen Etagere in kleinen Gläsern gereicht wurden - gegrilltes mediterranes Gemüse mit Parmesansplittern, warmer Ziegenkäse mit Nuss-Honigkruste, Rote Beete-Carpaccio mit Feta und gerösteten Pinienkernen, Birnen mit geröstetem Speck, Minitomaten-Mozzarellaspieße - alles ein Gaumenschmaus Als Hauptgerichte standen zur Auswahl :
- geflammter Lachs mit Quinoa und wilden Rauken ,
- Kräuterbandnudeln aus dem Parmesanlaib,
- Seeteufel mit jungem Spinat in Limettensauce,
- Risotto mit frischen Pfifferlingen und Kastanien
- Lammschulter mit Anchovis-Fenchelpüree und Bohnen - alles exzellent , man wollte einfach weiter essen , dieses tolle Gefühl auf der Zunge sollte niemals enden.
Begleitend dazu wurden verschiedene Weine von den eigenen Weinbergen serviert .
Einige Filme und persönliche Darbietungen unterbrachen unsere Essensorgie nur kurz .
Denn zu vorgerückter Stunde, draußen war es bereits dunkel und die Burg samt Türmen bunt angestrahlt gab es noch ein vorzügliches Dessertbuffet :
- Creme brulee mit Basilikumeis,
- Stracciatellamousse mit marinierten frischen Erdbeeren in Balsamico ,
- Rhabarber Trifle
- warmes Quarkmousse mit Rotweinbirnen
exotischer Obstsalat der seinen Namen auch verdient mit Karambole, Kumquats, Nashis, Pitahaya, Papayas und Sharonfrüchten - alles phantastisch
Ach könnte doch jeder Tag so köstlich enden , aber dann würden wir wahrscheinlich ziemlich schnell nicht mehr in unser Auto passen und wir müssten von der Burg Battenberg als Kugeln nach Hause rollen
Hier findet selbst der schlimmste Nörgler nicht die berühmte Nadel im Heuhaufen, denn die gab es hier nicht !
Ein wunderschönes Fleckchen Erde zum genießen und verweilen.
Beits bei der Anfahrt erkennt man die hübsche Burganlage , welche sich aus der weiten Ebene umgeben von Weinbergen und Wäldern erhebt .
Auf dem Hofgut Battenberg ( Anno 1240 von Graf Friedrich 3 von Leiningen erbaut ) im namensgleichen idyllischen Pfälzer Dörfchen waren wir auf einen runden Geburtstag eingeladen .
Der Sektempfang fand im wunderschönen Garten des Anwesens mit Sekt aus dem eigenen Weinkeller/ Weinberg satt , geschmückt mit bunten Bändern und Lampions in den Bäumen und live Jazzmusik wurden die... mehr lesen
Gutsschenke im Hofgut Battenberg
Gutsschenke im Hofgut Battenberg€-€€€Restaurant063592196Burg Battenberg, 67271 Battenberg (Pfalz)
5.0 stars -
"traumhafte Lage" Maja88Beits bei der Anfahrt erkennt man die hübsche Burganlage , welche sich aus der weiten Ebene umgeben von Weinbergen und Wäldern erhebt .
Auf dem Hofgut Battenberg ( Anno 1240 von Graf Friedrich 3 von Leiningen erbaut ) im namensgleichen idyllischen Pfälzer Dörfchen waren wir auf einen runden Geburtstag eingeladen .
Der Sektempfang fand im wunderschönen Garten des Anwesens mit Sekt aus dem eigenen Weinkeller/ Weinberg satt , geschmückt mit bunten Bändern und Lampions in den Bäumen und live Jazzmusik wurden die
Besucht am 07.09.2023Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 64 EUR
Im Stadthaus in direkter Innenstadtlage in Mannheim zu finden.
Kurzfristig einen Tisch für mehrere Leute ohne Reservierung zu bekommen ist recht schwierig , alle Geschmackswünsche unter Dach und Fach zu bekommen noch mehr , zumal bei unserem Freunde treffen auch strenge Vegetarier dabei waren.
Also auf in The East wo man häufig auch spontan noch einen Tisch bekommt und sofern man sich beim BBQ bedient für jeden Geschmack auch was zu finden sein sollte .
Ein großer Innenbereich ( 1000 qm ) ein Nebenraum und eine hübsche Terrasse bieten ausreichend Sitzmöglichkeiten .
Da das Lokal auch barrierefrei ist , eignet es sich auch für Mobilitätseingeschränkte , Kinderwägen und Senioren.
Die Speisekarte bzw. das Buffet spiegelt die ganze Vielfalt und Kulinarik Asien wieder.
Von diversen Suppen , Vorspeisen , Sushi, chinesisch , thailändisch , mongolische Grillgerichte , Fisch und Meeresfrüchte vielfältige vegetarische Speisen bis zu leckeren Cocktails wird hier alles angeboten.
Sollte etwas leer sein dauert es meist nicht lange bis es aufgefüllt wird .
Einzig bei Auswahl von frischen Obst bei den Desserts würde ich mir mehr Auswahl wünschen - denn Wackelpudding , Dosenobst ,Fertigpudding , 5 L Billigeiskanister ......... sind nicht meine Sache .
Auch das einige der freigewordenen Tische nicht zeitnah abgeräumt würden störte die Gemütlichkeit etwas.
Beim werktäglichen Lunchbuffet bezahlt man 14,95 Euro /Person kann soviel und sooft essen wie man will ; Abendbuffet schlägt mit 22, 95 Euro zu Buche , Sonntags zahlt man generell 23,95 Euro .
Wir speisten von BBQ- Buffet :
- inside out sushi mit Thunfisch - sehr lecker
- Makis mit Lachs und Avocado - gut
- fritiertes Sushi - O.K.
- asiatische Nudelsuppe mit Huhn - einfach und lecker
- Lamm mit Hoisinsauce, Brokkoli und Pak Choi - sehr fein
- Miesmuscheln in der Schale mit Oktopus und Glasnudeln - leicht scharf aber mega lecker
- scharf angebratenes Rindfleisch mit Garnelen, Zwiebeln und Sojasprossen - prima
- Ente mit Bohnen , Cashewkernen und Reis - fein
dazu Eisttee - gekühlt serviert mit Minzblättern .
Auch bei diesem Besuch verließen wir recht zufrieden das Lokal.
Bei bezahlen gab es noch die schon fast obligatorischen Glückkekse.
Im Stadthaus in direkter Innenstadtlage in Mannheim zu finden.
Kurzfristig einen Tisch für mehrere Leute ohne Reservierung zu bekommen ist recht schwierig , alle Geschmackswünsche unter Dach und Fach zu bekommen noch mehr , zumal bei unserem Freunde treffen auch strenge Vegetarier dabei waren.
Also auf in The East wo man häufig auch spontan noch einen Tisch bekommt und sofern man sich beim BBQ bedient für jeden Geschmack auch was zu finden sein sollte .
Ein großer Innenbereich ( 1000 qm ) ein... mehr lesen
The East | Restaurant · Lounge · Sushi
The East | Restaurant · Lounge · Sushi€-€€€Restaurant, Bar, Loungebar062117895252N1, 1, 68161 Mannheim
4.0 stars -
"kurzes Up- date" Maja88Im Stadthaus in direkter Innenstadtlage in Mannheim zu finden.
Kurzfristig einen Tisch für mehrere Leute ohne Reservierung zu bekommen ist recht schwierig , alle Geschmackswünsche unter Dach und Fach zu bekommen noch mehr , zumal bei unserem Freunde treffen auch strenge Vegetarier dabei waren.
Also auf in The East wo man häufig auch spontan noch einen Tisch bekommt und sofern man sich beim BBQ bedient für jeden Geschmack auch was zu finden sein sollte .
Ein großer Innenbereich ( 1000 qm ) ein
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In Radevormwald hatten wir uns für ein privates Quartier entschieden, Pension, zwar mit Frühstück, aber ohne Angebot für ein Abendessen. Somit war hier nichts im voraus reserviert. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, ging es ein paar hundert Meter Richtung Innenstadt. Google und GG wurden konsultiert, was sich an gastronomischen Angebot in Radevormwald finden ließ. Letztendlich fiel die Wahl auf ein Restaurant, dass unser Borgi hier 2020 eingetragen hat. Wo der überall hinkommt.......jedenfalls sollte es das Elvi & Ele sein.
Laut Karte eine kuriose Mischung aus italienisch, mediterraner Küche mit germanischer Schnitzel-Variationen-Ergänzung. Aber es war gut besucht, wir hatten ein gutes Bauchgefühl und somit ging es hinein und nach einem Tisch gefragt.
Ein kleiner Zweiertisch fand sich noch auf unsere Anfrage. Wir hatten Glück, im Laufe unseres Besuchs füllte sich der Gastraum komplett.
Nach einem Wein stand uns nicht der Sinn, obwohl es ganze Wände gab, an denen sich Regale mit vielen Weinen fanden. Wir beide bestellten uns ein Pils und nahmen die Karten in Augenschein. Bald darauf nahm der Service unsere Bestellung auf. Für meine Frau vorweg ein Antipasti-Teller, ergo gemischte italienische Vorspeisenspezialitäten.
So, jetzt weiß man, warum ich im Titel beeindruckend geschrieben habe. Dieser Teller war für eine Person. Und Frau tat was sie konnte, ihn zu leeren, aber alles schaffte sie nicht. Die Antipaste selber klassisch und wohlschmeckend, sehr gut das frisch gebackenen Brot dazu. Beeindruckend auch meine Vorspeise mit dem kuriosen Titel: Was ist das? (siehe HP).
Die Karte erläutert dazu noch: Büffelmozzarella mit Parmaschinken umwickelt und im Teig frittiert. Auch das hier in Wikingerportionsgröße! Neugierig schnitt ich den frittierten Teig-Ball entzwei.
Tja, dass war was wohliges zum wirklich satt werden, gut das wir entsprechenden Kalorienbedarf über den Tag aufgebaut hatten. Schmeckte Klasse, aber wirklich nur als Hauptspeise geeignet. Die Hauptspeisen bestellten wir von der im Gastraum aufgestellten Tageskarte.
Pasta fresca mit Lachs und Spinat für meine Frau. Schlichter Teller, Pasta fast zu al dente serviert, aber gut schmeckende Sauce.
Für mich ein gerade sehr gehyptes Angebot, Pinsa! Laut Tafel mit Tagesangebot mit Spanferkel und geräuchertem Mozzarella. Germanisch meets Italia! Das musste ich probieren! Dünn aufgeschnittene Scheiben vom Schwein / Ferkel, dazu ein krass dominant rauchiger Mozzarella.
Insgesamt, auch wieder wegen des sehr guten Teiglings, eine schöne Wahl. Danach waren wir beide kurz vor dem Platzen! Es ging nur noch ein Espresso!
Die Küche hatte ihren Job gut gemacht, Portionen dürften gerne etwas geschrumpft werden. Dem stand der Service durch zwei Damen (vielleicht die namensgebenden Chefinnen) und einem jungen Herrn in nichts nach. Wir haben uns sehr wohlgeführt bei Elvi und Ele in Radevormwald.