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Dass man recht schön draussen sitzen kann, ist ein großes Plus. Das lockt viele Durchgangs-Touristen an und bei halbwegs sonnigem Wetter ist wirklich jeder Platz besetzt. Die Speisekarte führt viele lokale Gerichte (Kasspatzen, Vesperteller) aber auch leckere Salate, deftige Suppen, Flammkuchen und wechselnden Mittagstisch so zwischen 6 und 7 Euro (täglich mind. 2 Gerichte zur Auswahl).
Meine Suppe (hiess sie Frühlingssuppe oder Hochzeitssuppe?) war allerdings sehr dünn und hatte wenige feste Inhaltsstoffe. Besser sättigend war da das würzige Omelette von der Mittagskarte mit einem nett arrangierten, extrem frischen Salat, der ein rezentes Dressing hatte und gehobelten Parmesan als Topping (um die 7-8 Euro). Das lokale Bier ist erstaunlich erfrischend, leicht perlend und prickelnd, dazu mit getreidigem Unterton - und wird wahlweise als Leichtbier oder als vollwertiges Weizen serviert.
Lediglich der Service ist etwas schleppend. Der Kellner ist des Deutschen nur bedingt mächtig und muss mehrfach nachfragen. Unsere Auswahl müssen wir mit dem Finger auf der Karte zeigen. Die Wartezeiten am frühen Nachmittag sind viel zu lange. Zwischendurch kommt der Patron vorbei und quatscht mit Stammgästen - auf unsere Bitten reagiert er jedoch gar nicht.
Erwähnenswerte Besonderheit: im Zwischengang zwischen Toiletten und Gaststube befindet sich ein Spender mit Desinfektionsmittel, wie man es vom Krankenhaus kennt. Eigentlich eine sehr löbliche Sache, die ich mir häufiger wünschen würde. Nachteil: die Toiletten sind nicht barrierefrei erreichbar.
Das gesamte Lokal hat einen hohen Anspruch und wird gut frequentiert, auch von Touristen. Bei der Qualität und der Menge der Speisen ist allerdings noch Luft nach oben.