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Ein dreistündiger Wanderausflug endete - wie könnte es anders sein - im Kirchheimer Umami Hasu. Wollte wissen ob meine Entdeckung vom 01.04. vielleicht doch nur eine Eintagsfliege war. Vorab: Sie war’s nicht. Bei strahlendem Sonnenschein waren heute vor dem Eingang Gartentische und Stühle aufgestellt. Man kann also auch schön draußen sitzen.
Heute gab’s außerhalb der Karte (handgeschriebener Zettel in der Speisekarte) als
Vorspeise:
· Göi Ngó Sen - Lotuswurzelsalat (3,50 €)
pikant eingelegte Lotuswurzelabschnitte (im Geschmack und Konsistenz ähnlich sehr feinem, dünnen Spargel), Hähnchenbruststreifen, knackiger Blattsalat, eingelegte Karotten, Sojasprossen, frische Kräuter (Koriander) und geröstete Erdnüsse. Das Ganze in einer feinen Limettenvinaigrette.
Habe Lotuswurzeln zum ersten Mal gegessen, aber sicher nicht zum letzten Mal. In einem Wort köstlich.
Hauptgericht:
· Bò Xào Xa Ot - Ein Gericht aus Zentralvietnam (8,80 €)
Zarte Rindfleischstreifen, scharf angebraten mit Chili, aromatischem Zitronengras und Ingwer. Angerichtet mit sautierten Gemüsestreifen (Zuckerschoten, grüne Bohnen, Champions), vietnamesischem Pfeffer, geröstetem Sesam und Röstzwiebeln. Dazu in Wok geschwenkte Reisnudeln. Von der Schärfe her nichts für mildgestimmte Europäer, für mich jedoch genau richtig.
Getrunken dazu habe ich meinen geliebten Ingwertee mit Honig und als Dessert die mir inzwischen liebgewordene Kaffeezeremonie (diesmal mit Wasserpot zum Nachgießen) und die Sesambällchen (siehe Rezension vom 01.04.)