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Um 17:30 Uhr hatte ich beim "San Remo"-Heimservice angerufen; der Mensch am anderen Leitungsende war entweder schwer von Begriff oder schwerhörig (ich selbst habe seit vergangenem Freitag ein Hörgerät, zunächst für 28 Tage zur Probe) ; es brauchte mehrere Anläufe und reichlich löwenmässige Stimmgewalt meinerseits, bis unsere Bestellung unter Dach und Fach war. 40 Minuten später, von SB-Brebach-Fechingen bis zu uns nach SB-Schafbrücke ist schon ein Stückchen zu fahren, stand der "San Remo"-Auslieferer bei uns vor der Tür. Ich habe unsere Bestellung (EUR 31,50) bezahlt und ihm noch ein ordentliches Trinkgeld gegeben.
Meine liebe Frau hatte schon am Esstisch alles vorbereitet; es konnte also direkt mit der Vorspeise losgehen.
Auf einem Bett aus Kopfsalat lagen sechs Vertreter der Gattung "Gambas", schön eingepackt in ihre Kartoffelmäntel. Dass wir für EUR 10,50 keine Scampis sprich Kaisergranate kriegen würden, war natürlich schon im Vorfeld klar; auch Riesengarnelen vom Format Black Tiger 8/12 waren zu solch einem Preis nicht zu erwarten gewesen. Zum Einsatz kamen hier die mittelgroßen Vertreter ihrer Gattung. Gottseidank war das Salatbett, auf dem sie lagen, nicht mit irgendeinem Dressing eingematscht; das hätte die Kartoffelmäntel nämlich zumindest an den Unterseiten total aufgeweicht. So waren sie fein trockengeblieben; wir griffen beherzt mit den Fingern zu, führten jeweils drei Gambas schön der Reihe nach zum Mund und nach je einem "Happs" waren sie verschlungen. Kein sonderlich großer Gaumenkitzel, eine pikante Marinade der Tierlein habe ich vermisst, aber geschmeckt haben sie. Die "Pizza Ortolana" kam bei ihrer Bestellerin sehr gut an; auch ich war mit meiner "Sophia Loren" wirklich sehr zufrieden. Dass bei einem der beiden Spiegeleier auf meiner Pizza der Dotter vorab bei der Zubereitung im "San Remo" ausgelaufen war, buche ich als kleinen Schönheitsfehler; geschmacklich machte das so gut wie keinen Unterschied.Beide Pizze waren beim Verzehr noch richtig gut warm um nicht zu sagen heiß, die Ränder waren sehr schön knusprig, die Böden sehr gut und der Belag jeweils reichlich. Da haben wir es in der Vergangenheit schon weitaus schlechter angetroffen.
Fazit: Mit der Lieferung des "San Remo"-Heimservices waren wir einmal mehr ausserordentlich zufrieden, Hinzu kommt, dass die Preise seit Dezember 2024 unverändert geblieben sind; zwischenzeitlich haben ja nicht wenige Gastros an der Preisschraube gedreht, etliche davon richtig kräftig. Diesen Heimservice können wir jedenfalls uneingeschränkt empfehlen!