Deutschland

Die im Frühjahr 2014 nach ausführlichen Renovierungsarbeiten wiedereröffnete Alpenvereinshütte ist selbst mit Kinderwagen oder Rollator über mehrere Wege nach einem Spaziergang beispielsweise von den Parkplätzen am Spitzingsee anzusteuern. Unsere Kidis finden vorm Haus einen liebevoll angelegten Spielplatz vor. Die Eltern können ihnen beim Spielen ganz einfach von den teilweise sogar überdachten Sitzgelegenheiten im Gastgarten zusehen.
Die Karte umfasst Hausmannskost und typische "Hütten- und Wanderergerichte" zu humanen Preisen. Besonders bekannt ist die Küche u.a. für die drei verschiedenen Variationen des KAISERSCHMARRNs. Wohlgemerkt sind diese Portionen als Hauptgericht zu verstehen!!! Aber auch die anderen Speisen haben uns vom Anblick her sehr zugesagt und werden einen späteren Neubesuch zur Folge haben.
Das Personal war sehr aufmerksam und unsere Wünsche wurden wirklich schnell erfüllt!
Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt und kommen gerne einmal wieder vorbei, schon wegen der weiteren Angebote an Speisen und des netten Service.
Schade nur, dass die Toiletten im Untergeschoss für Gehbehinderte nur übers Treppenhaus zu erreichen sind!!!

P.S.: Gut erzogene Hunde (angeleint) sind zusammen mit ihren Frauchen/Herrchen ebenfalls gern gesehene Gäste!

Unangemeldet - alles voll - Bitte beehren sie uns ein ander Mal!
DENK´ste!!!
Hier wird jeder Gast umsorgt.
Der Gasthof mit langjähriger Tradition versucht jeden, der bei ihm einkehren will auch nach dessen Wünschen zu umsorgen. So auch uns. Wir wurden gebeten kurz zu warten - Gäste an einem Tisch wurden abkassiert und siehe da, wir VIER durften Platz nehmen.
Zwei der Gasträume sind rustikal eingerichtet und man fühlt sich augenblicklich wohl (außer im Saal, der fensterlos und finster wirkte). Das geschulte sehr aufmerksame Personal bringt umgehend die Karte und ist stets zugegen, wenn man einem Wunsch hat. Die gereichten Karten beinhalteten eine reiche Auswahl an regionalen & alpenländischen Gerichten; die Kellnerin beantwortete Fragen dazu umgehend und wies auch auf die Salattheke hin, wo man je nach Gericht sich selbst seinen Beilagensalat zusammenstellen konnte. Die Gerichte kamen nach angemessener Zubereitungszeit. Sie waren auf den Tellern optisch ansprechend angerichtet und geschmacklich sehr gut. (Steirer Almschnitzel, Schweinebraten, Schweinshax´n) und das Preisleistungsverhältnis passte recht gut; lediglich der Hax´n fiel preislich mit 15,90€ etwas aus dem Rahmen. Schade nur, dass die Salate vom Buffet teilweise "Dosenware" waren (Bohnen, Rote Beete ...).
Fazit: Kein Gourmettempel - aber sehr gute gutbürgerliche Kost! Wir werden hier gerne noch einmal reinschau´n!

Durch eine Einladung zum Geburtstagsfrühstück kam ich zum ersten Mal in dieses spanische Restaurant in dem kleinen Dorf Haarbrück nicht weit von der Kleinstadt Beverungen entfernt an einer Durchgangsstraße.

Jeden Sonntag wird das große Frühstücksbuffet ab 09.00 Uhr angeboten. Als wir um 10.00 Uhr dort eintrafen, waren schon sehr viele Gäste vorhanden, ein gutes Zeichen, fand ich. Als wir von einer freundlichen Bedienung zu unserem reservierten Tisch begleitet wurden, konnten wir schon einen Blick auf das Buffet werfen. Das sah doch sehr vielversprechend aus! Der Tisch war mit Tassen und Zubehör für den Kaffee eingedeckt und es wurden sofort zwei Warmhaltekannen mit Kaffee dazugestellt.

Das Ambiente ist eher rustikal mit Holzbalkendecke, Holzfußboden, einfachen Tischen und roten oder schwarzen Stühlen, der Hauptraum mit roten Wänden , der Nebenraum, in dem wir saßen, weiß gestrichen mit einer großen gezeichneten Flamenco-Tänzerin an der Wand. Ob man die schön findet, ist sicherlich Geschmackssache.

Von einem „großen Frühstücksbuffet“ in einem spanischen Restaurant hätte ich eigentlich auch ein paar mediterrane Köstlichkeiten erwartet, aber außer roten und schwarzen Oliven fand sich nichts dergleichen auf dem Buffet. Dafür gab es reichlich Wurst- und Käsesorten, ein vielfältiges Brot- und Brötchenangebot, frische Rohkost (Tomaten, Salatgurke und Paprikastreifen), Rührei und gekochte Eier (gut warm gehalten ein einem dick wattierten Beutel), ein bisschen Müsli, ein bisschen frischer Obstsalat (Ananas, Apfel). Die Qualität der Zutaten war gut, der Filterkaffee schmeckte allen, wir waren zufrieden. Alles war optsch sehr ansprechend auf großen Holztabletts angerichtet.

Der Service arbeitete sehr aufmerksam, füllte beim Buffet rechtzeitig nach, räumte zügig ab und fragte zwischendurch immer wieder nach, ob alles in Ordnung sei.

Bei schönem Wetter kann man auf der Terrasse vor dem Haus (Straßenseite) und im rückwärtigen Teil mit schönem Blick auf die umliegende Landschaft wunderbar sitzen und genießen.

Die Speisekarte zeigt keine umfangreiche, aber gute Auswahl an spanischen Gerichten und Tapas, die wir zu einem späteren Zeitpunkt gerne probieren werden.

Der Inter Grill ist ein typischer Döner Imbiss.
Es gibt im Innenbereich kleine Tische und Barhocker, auf denen man seine Speißen genießen kann.
Im Sommer steht auch eine kleine Terrasse direkt neben der Bahnhofstraße zur Verfügung.

Neben dem klassischen Döner gibt es auch andere türkische Spezialitäten. Das Sortiment ist "üblich" und der Geschmack gut.
Keine überdurchschnittlich guten, aber dennoch leckeren Gerichte gibt es hier.

Der Dönerteller ist mit 8€ nicht ganz günstig. Dafür gibt es leckeres dünnes Fleisch, schmackhafte Soße und vor allem
einen kleinen leckeren Salat mit echter frischer Petersille.

Bisher war ich mit Geschmack und Qualität immer zufrieden.

Auch ohne vorher zu reservieren, hatte man noch einen netten Tisch für uns übrig.
Begrüßt wurden wir von einer jungen Kellnerin, die sehr herzlich und freundlich war. Beim Essen war der Service dann in Ordnung, aber nicht durchgängig aufmerksam.
Wenn man in ein Pfannekuchenhaus geht, weiß eigentlich jeder, was ihn erwartet. Solides Essen in einen Eierkuchen gehüllt. Und genau das bekommt man hier. Deftige Küche auf herzhaften oder süßen Pfannekuchen angerichtet. Keine verspielten Kreationen aber auch keine Enttäuschungen. Schweinmedaillons, Schnitzel und Schinken auf oder in Pfannekuchen waren wie erwartet und schmackhaft. Manche Füllungen (zum Beispiel Hackfleisch mit Pilzen) lassen den Eigengeschmack der Zutaten etwas vermissen.
Die Einrichtung ist gediegen Deutsch: Ein bisschen Nippes, ein bisschen Geschichte des Hauses - von allem Etwas. Gemütlich wenn man es mag.
Es ist überall ordentlich und sauber ohne dabei kalt zu wirken. Der bergische Nippes trägt dazu bei.
Hier kann man gut einkehren, wenn man einen Ausflug durchs Bergische Land macht.

Im Biergarten lässt es sich im Sommer schön draussen sitzen, auch drinnen ist das Brauhaus schön eingerichtet und auch für große Gruppen geeignet. Ich hatte einen Wurstsalat mit Pommes - war sehr lecker und die Portionen sind groß. Obwohl im Biergarten viel los war und im Brauhaus ein ganzer Bus Rast gemacht hatte, kam das Essen schnell. Das Bier ist selbstgebraut, sollte man also mal probieren!

Samstag Nachmittag. Treffen am Bahnhof Mundsburg. Ein Freund und ich hatten uns verabredet, am frühen Abend stand ein Restaurantbesuch bei einem Griechen an, später dann ein gemeinsamer Theaterbesuch.

Vorher wollten wir aber noch ein wenig bummeln, die Gegend zwischen Mundsburg und der Uhlenhorst erkunden. Naja, 200m haben wir geschafft. Hatte der Wettergott etwas gegen unseren Spaziergang? Oder war der Fußballgott auf unserer Seite? Auslegungssache. Es pladderte schlagartig, und zwar richtig, wie aus Eimern.

Höhe ´Kupferkrug´. Immerhin, ein Zufluchtsort wurde uns mit diesem Lokal gewährt. Die Zwangspause hatte dann ja doch was Gutes. Es lief gerade Köln-HSV, ein Grund mehr, die Lokalität zu entern. Und hier wird ´Sky´ angeboten, BuLi läuft.

Eine typische Hamburger Nachbarschaftsgaststätte, leider eine aussterbende Branche, wohl überall. Wir dort rein, die Wirtin hinterm Tresen, sechs oder sieben Gäste davor, Männlein und Damen gemischt. Fußball schauen. Zwischendurch kommt noch eine weitere Gästin rein. Mit Wuffi, den Hundekorb bringt sie gleich mit, damit auch Fiffi sich wohl fühlt.

Wir erregen sofort Aufmerksamkeit. Neue Gesichter, einer mit ´ner Kamera in der Hand (ich) noch dazu. Freundliche Begrüßung von allen Seiten. "Bestellt doch mal´n Bier, unsere Wirtin freut sich. Oder seid Ihr zum Knipsen gekommen? "

Es schüttet, Bier passt, obwohl um die Uhrzeit noch gar nicht geplant. Astra-Knolle, zweimal. Zur Begrüßung gibt die Wirtin einen Schnaps nach Wahl aus. Oha, richtig was im Magen habe ich noch nicht, der Besuch beim Griechen soll ja erst noch folgen.

Nun ja. Aus dem einen wurden zwei Bier, bis der Regen aufhörte. Immerhin hatten wir so Gelegenheit, wenigstens eine respektabe HSV-Halbzeit zu schauen. Und uns in einer richtigen Hamburg-Pinte nett empfangen zu fühlen.

Eigentlich, hätten wir nichts vorgehabt, wäre das eine Location zum Spontanversacken gewesen. Nette Leute, solide und absolut sauber eingerichtet, die Sanitärräume (nur männlich aus eigener Anschauung) top in Ordnung.
Musikbox an der Wand, Dartautomat und eine Daddelkiste. Und es ist eine Raucherkneipe. Ein Hoch auf die Hamburger Kneipenwirtin, die in oberster Instanz für´s Kippen des Rauchverbots gesorgt hat.

Für diese Art Location überzeugte fünf Sterne.

Durch Zufall erfuhr ich, dass das Restaurant nahe des Pumpwerks in Moscheeform wieder geöffnet wurde, nun als Seerose. Am Nebentisch hieß es, man sei seit ca. zwei Monaten vor Ort. Der Facebook-Seite habe ich entnommen, dass die Seerose im Juli 2014 öffnete.

Die Seerose befindet sich in einem für die DDR typischen Restaurantbau, der mich an eine Muschel erinnert. Lt. Website wurde sie 1983 erbaut. Etliche Betreiber hatten sie bewirtschaftet; in den letzten Jahren als Sandbar. Die Lage an der Neustädter Havelbucht ist einmalig. Bei dem schönen Spätsommerwetter wollte ich die Seerose nachmittags in Augenschein nehmen.

Einen Parkplatz fanden wir ein kleines Stück entfernt. Das störte uns bei dem schönen Wetter nicht. Wir liefen am Wasser entlang zur Seerose. Dort angekommen, ergatterten wir einen Tisch, der gerade frei wurde. Weitere freie Tische waren reserviert; ansonsten war es gut besucht. Viele Gäste wollten das schöne Wetter nutzen.

Die Speisekarte umfasste etliche Burger, diverse Steaks, Crema Catalana als Dessert. Auf einer Extratafel sollten Pastagerichte angeschlagen sein. Die Preise waren im leicht gehobenen Bereich angesiedelt. Für die Top-Lage angemessen.

Wir fragten, ob es eine Eiskarte gäbe. Eine solche Karte gäbe es nicht. Man biete verschiedene Sorten hausgemachtes Eis an. Die Portionen zu je 200 g seien vorbereitet, mischen könne man sie nicht.
Kuchen? Innen gäbe es kleines Kuchenbüffet mit hausgebackenem Kuchen, ein paar Sorten wurden aufgezählt. Wir fanden beide etwas Passendes.

Zwei junge Kellner waren vor Ort. Der für unseren Tisch zuständige junge Mann war nicht unfreundlich, er schien vielleicht etwas überfordert zu sein. Nachdem wir ihn nach Eis und Kuchen fragten und ich gerade bestellen wollte, verschwand er plötzlich. Sein deutlich routinierterer Kollege bemerkte schließlich, dass die Karten immer noch vor uns lagen, und nahm die Bestellung auf: Kaffee und Kuchen. Er fragte, ob wir dazu noch Wasser haben wollten. Bei dem warmen Sommerwetter nahmen wir den Vorschlag gern auf und bestellten eine große Flasche Wasser dazu.

Schließlich erhielten wir nach und nach alle bestellten Dinge. Zuerst kamen zwei Gläser für das Wasser, kurze Zeit später das Wasser im Kühler, danach der Kaffee und zum Schluss der Kuchen. Der Kuchen, Kirschstreusel für meinen Begleiter und Johannisbeer-Baiser für mich, war ein Gedicht, absolut lecker. Der Kaffee ordentlich; das Wasser gut gekühlt.

Wir saßen auf der schönen Terrasse, genossen den Kuchen und den traumhaften Blick über das Wasser. An den anderen Tischen herrschte ein Kommen und Gehen. Schließlich bekamen wir gegen 15.45 h mit, dass die Küche bis 17.00 h geschlossen sei, da man ein Catering vorbereite. Nicht nur wir wunderten uns darüber. Etliche Gäste, die etwas essen wollten, verließen den schönen Ort wieder. Am Nebentisch meinte eine junge Frau zu ihrem Begleiter, es ginge doch nicht an, dass der Betrieb nicht laufen würde, wenn man ein Catering vorbereite; das müsse parallel möglich sein. Dem kann ich nur zustimmen.

Schließlich wollten wir zahlen. Wir erwischten den routinierten Kellner und baten um die Rechnung. Sein Kollege erschien kurz darauf, um zu kassieren.

Das Ambiente im Innenbereich nahmen wir zum Schluss in Augenschein. Schöne, moderne Einrichtung. Auf den Tischen als Platzset eine Karte mit dem Steak- und Burgerangebot.

Fazit: ein schönes Lokal in traumhafter Lage. Die Organisation hat einiges an Verbesserungspotential. Das kann noch werden… Ich vergebe drei gute Sterne und werde gelegentlich wiederkommen. Dann wird das Essen ausprobiert.

Verdient den Namen Rumpelkammer besteht aus 1 Hauptraum ,1 Nebenzimmer und großer Theken,-Barbereich wo auch das rauchen gestattet ist.
Viel Dekoration überall.
An den Wänden alte Bilder und Fotos,alte Uhren,alte Küchengeräte und vieles mehr zu entdecken
Auch auf den Fensterbänken Gramofone,Schreibmaschienen,Puppen..........im vorderen Zimmer alter Puppenwagen,altes schönes Klavier,rote alte Couch,im Nebenzimmer viele große Hexen,Musikinstrumente u. a.
Das Interieur Holztische und Stühle,eher einfacher Art,dafür Textiltischdecken .
Die Speisekarte bürgerlich ( Steaks,Fisch,Schnitzel,Eintöpfe ) jede Woche gibt es eine Zusatzkarte mit extra Gerichten je nach Saison.
Wir hatten :
Holzfällersteak ( mit viel Zwiebeln und Speck ) mit Bratkartoffeln für günstige 9,- Euro - Salat kostet 2,50 extra
Lendenpfanne - Lende mit Pilzen in Rahmsauce mit Nudeln serviert in gußeiserner Pfanne
dazu tranken wir Hugo - alles sehr lecker und erstaunlich günstig
Das einzige Manko - die etwas laute Geräuschkulisse von den vielen Thekengäste im 1 Raum.

Das Restaurant Hot-Wok liegt inmitten der kleinen Fußgängerzöne, neben
dem Einkaufsland Langer. Für eine schnelle Essensbestellung kann man diese durch ein
kleines, zur Straße hin geöffnetes Fenster durchgegeben.
Praktischerweise steht direkt neben diesem Fenster eine menschengroße und gut lesbare Speisekarte.
Die Gerichte reichen von Suppen und Frühlingsrollen bis hin zu verschiedenen Hauptgerichte, Spezialitäten und Desserts.

Der Hot-Wok wirbt mit frischen und glutamatfreien Essen. Alle Gerichte die ich bisher gekostet habe, waren auch sehr
frisch und haben mir persönlich sehr gut geschmeckt. Die typischen Hauptgerichte liegen meist zwischen 6€ - 8€, jedoch bekommt man dafür auch eine sehr große und schmackhafte Portion, die manchmal auch noch für den nächsten Tag reicht.

Beim Zubereiten der Speisen kann man durch das geöffnete Fenster einen guten Blick auf Koch und Küche werfen. Insgesamt ist es ein kleiner Imbiss mit einem ebenfalls kleinen Speiseraum, in den man sich auch in Ruhe hinsetzen und Essen darf.
Die Küche wirkt sauber und ordentlich.

Als FastFood bzw. TakeAway Restaurant sehr empfehlenswert.

Wir waren mit der ganzen Familie zu Weihnachten 2013 in der Eselsmühle und hatten dort
das spezielle Menü gebucht. Alles sehr lecker und im alten zum Restaurant umgebauten
Stall war alles sehr schön dekoriert. Inkl. musikalischer Live-Unterhaltung war die Zeit
leider zu schnell vorbei und die Köstlichkeiten verspeist. Vom "Gruß aus der Küche" über
die verschiedenen Hauptgänge bis zum Nachtisch war alles hervorragend und gut durchorganisiert
wurden die Tische beliefert. Leider fehlt es an Schnee, dann wäre auch die Umgebung perfekt
gewesen und es hätte wie in einem Märchen ausgesehn (vielleicht spielt das Wetter 2014 mit).

Danke für den schönen Abend!
So gut Essen waren wir lange nicht. Und alles frisch ist heutzutage auch nicht selbstverständlich!
Das Backhendl war ein Traum und die Tiroler Leber genau auf den Punkt, himmlisch!
Dazu wurden wir sehr nett und kompetent bedient, und lustig war es auch. Rundum ein gelunger Abend und sicher eine der besten Adressen in Ruhpolding. Wir kommen auf alle Fälle wieder und freuen uns jetzt schon darauf!

Dort gibt es leckeres Eis und eine große Auswahl an Eissorte von Erdbeere bis Schokolade. Es ist für jeden etwas dabei. Außerdem kann man auch verschiedene Eisbecher bestellen. Mein Favorit ist ein Erdbeer-Becher mit Erdbeereis, Vanilleeis und natürlich Erdbeeren.


Das Eis finde ich lecker und der Preis ist angemessen. Für einen Erdbeerbecher bezahlt man 5,50 € und eine Eiskugel kostet 1,00  €.

Außerdem gibt es auch draußen Sitzmöglichkeiten, so dass man beim schönen Wetter auch gemütlich in der Sonne sitzen kann.

bestes Eis in Landau - ultraleckere ausgefallene Sorten!

sehr leckere griechische Küche - toller Biergarten!

Waren zum ersten Mal im Restaurant Burg Steinsberg essen und waren begeistert! Das Ambiente ist wunderschön, man kann toll draussen im Burghof sitzen und auf im Inneren ist alles mit Liebe zum Detail dekoriert. Ich hatte den Steinsbergtopf (Schweinelendchen mit Pilzsoße, Gemüse und Spätzle) und er war super lecker! Die Preise sind der Lage und dem, was man geboten bekommt angemessen. Das Personal ist freundlich und das Essen wird schnell serviert. Auch Parkmöglichkeiten gibt es ausreichend. An der Burg liegt auch ein Minigolf-Platz also kann man den Besuch im Restaurant mit einem Minigolf-Spiel verbinden.

Das Ambiente fand ich toll. Gut urig und mit vielversprechender Speisekarte voll von herzhaften und verführerischen Gerichten.
Gewählt habe ich das Hacksteak mit Spiegelei, Röstzwiebeln, Bratkartoffeln und kleinem Salat. Sehr lecker! Mit dem netten Köbes hatten wir auch viel Spass! Wir haben uns sehr wohl gefühlt! Saßen draußen war sehr angenehm . Wer auf gute und Preiswerte Hausmannskost Wert legt ist hier gut aufgehoben!

Das "Eisstübchen" in Rendsburg befindet sich direkt am Kreishafen bzw. direkt am Nord-Ostsee-Kanal. Parkplätze sind vor dem Gebäude reichlich vorhanden. Vor dem Eiscafé befindet sich eine große zum Teil überdachte Außenterrasse. Von hier hat man einen herrlichen Ausblick auf den Nord-Ostsee-Kanal und kann dabei die Eisspezialitäten genießen.
Dieses Eiscafé gibt es hier schon mehrere Jahre. Jedes Mal wenn ich hier auf der Ecke bin oder in Rendsburg zu tun habe, ist ein Besuch im Eisstübchen pflicht. Denn hier gibt es wie ich finde das beste Eis in ganz Rendsburg.
Im Sommer und wenn es draußen warm ist verraten die langen Menschenschlangen, das das Eis hier wirklich super ist. Da kann es schon einmal vorkommen, das man hier mal etwas länger warten muß bis man dran kommt.
Man betritt das Eiscafé über die große Außenterrasse und gelangt direkt in den Vorraum des Cafés. Hier befindet sich der große Eistresen. An der Seite gibt es ein paar Sitzmöglichkeiten. Im Nebenraum, der nicht nur durch seine Farben sehr modern eingerichtet ist, gibt es genügend Sitzmöglichkeiten. Auch von hier hat man einen tollen Blick nach draußen.
Doch nun nocheinmal zur Auswahl am Tresen:
Hier gibt es einmal den Eistresen, an dem man Eis zum Mitnehmen bekommen kann. Hier hat der Gast es wirklich schwer sich bei der Auswahl zu entscheiden. Es werden die klassischen Sorten wie Zitrone, Kirsch oder Vanilleeis angeboten. Wer es etwas außergewöhnlich oder eher exotisch mag, wird hier auch fündig. Maracuja, Bounty und KiBa-Eis gibt es hier auch zur Auswahl. Der Preis von 1,-Euro pro Kugel ist meiner Meinung nach auch ok, die Eiskugeln haben eine normale Größe und sind nicht so klein.
Bei dem doch recht jungen Personal (meistens sind es hier wohl Studenten), macht es immer richtig Spaß sich hier seine Eissorten auszusuchen. Das Personal ist immer sehr nett und sehr locker drauf, und auch wenn hier einmal mehr los ist, hat das Personal immer ein leichtes Lächeln im Gesicht.
Neben dem Eistresen gibt es noch den Tresen, an dem man sich die Kaffeespezialitäten wie zum Beispiel Eiskaffee oder auch Eisschokolade bestellen kann. Außerdem bekommt man hier auch warmen Apfelstrudel mit Eis und Sahne oder warme Waffeln mit Kirschen, Eis und Sahne oder mit Erdbeeren.
Bei meinem letzten Besuch bestellte ich mir hier die Waffel mit einer Kugel Vanilleeis und Sahne und dazu noch einen Cappuccino. Den Cappuccino konnte ich schon gleich mit an meinen Platz nehmen, und da die Waffel frisch zubereitet wurde, wurde sie mir kurze Zeit später an meinen Platz gebracht.
Die Waffel war sehr lecker, richtig guter, lockerer Teig. Auch mit dem Puderzucker wurde hier nicht gegeizt. Die Kugel Vanilleeis und die Sahne rundeten den Geschmack richtig gut ab. Der Cappuccino dazu war auch köstlich und hatte genau den richtigen Geschmack.
Auch dieses Mal war ich wieder mehr als zufrieden und ich freue mich jetzt schon wieder auf meinen nächsten Besuch hier.
Toilletten gibt es hier auch, diese befinden sich allerdings etwas versteckt am Nebeneingang. Im Eiscafé ist dieses aber auch ausgeschildert.

Das Burg-Café in Alken fiel uns beim Vorbeifahren auf. Es war Nachmittag, wir hatten Kaffeedurst. So stellten wir unseren Wagen an der Mosel ab und betraten das Café.

Es war riesig, einige Tische frei. So gingen wir zuerst an die Kuchentheke. Unmengen leckerer Torten warteten auf die Gäste. Gar nicht so leicht, sich zu entscheiden. Schließlich fanden wir das für uns Passende. Die freundliche Dame hinter dem Tresen fragte, ob sie uns die Teller mitgeben könne, da es recht voll sei und die Bedienungen kaum hinterher kämen. Mein Begleiter nahm die Teller mit.

Ich ging voran und schaute nach einem Tisch. Zufällig sah ich, wie im Wintergarten, mit direktem Blick auf die Mosel, gerade jemand aufstand. Ich steuerte direkt auf den Tisch zu. Dort angekommen, wurde er bereits von einem Kellner abgeräumt – einem netten Italiener, wie wir später feststellten. Unsere Kaffeebestellung nahm er gleich auf.

So warteten wir nicht allzu lange auf unsere Getränke, den Kuchen hatten wir mitgebracht. Draußen regnete es, wir saßen drinnen, schauten auf das Wasser und die Landschaft drum herum. Schön war es hier schon.

Der Kuchen war absolut lecker, wirklich empfehlenswert. Zudem hatte ich neben der Kuchentheke eine weitere Theke entdeckt, an der hausgefertigte Pralinen verkauft wurden, zu einem für diese Köstlichkeiten sehr guten Preis. Also ging ich zum Abschluss des Besuchs noch einmal in den Verkaufsraum und ließ mir eine Auswahl köstlicher Pralinen zusammenstellen. Einige habe ich noch, sie werden nach und nach gegessen. Hmm… Schade, dass das Café so weit weg von zu Hause ist.

Das Burg-Café ist riesig, mit ca. 200 Sitzplätzen in verschiedenen Räumen. Man führt zudem einen Hotelbetrieb, auch für Busgruppen. Der hinterste Raum ist als Restaurant, für Hausgäste und Besucher, gedacht. Die vorderen Räume haben allesamt einen schönen Blick auf die Mosel. Sicherlich eher ein Massenbetrieb. Trotzdem saßen wir einigermaßen entspannt in dem Wintergarten. Auf die Fülle der Gäste ist man eingestellt, es ist genügend Personal vorhanden. Gefühlt haben wir den Altersdurchschnitt der Besucher gesenkt – dabei sind wir längst jenseits der 20 :-))

Einen Besuch des Cafés können wir empfehlen. Trotz der Fülle, die für das Haus spricht, haben wir nicht allzu lange warten müssen. Naschkatzen sollten die Pralinen nicht verpassen.

Wir waren hier aufgrund einer positiven Zeitungskritik und hatten eigentlich ein peruanisches Restaurant erwartet. Tatsächlich ist der Koch Argentinier (offensichtlich hat er mindestens ein Kochbuch geschrieben, das im Restaurant ausliegt), und in der Speisekarte finden sich südamerikanische Gerichte. Die Speisekarte ist nicht sehr umfangreich, es gibt z. B. nur zwei vegetarische Hauptgerichte, die Preise eher gehoben. Wir bestellten als Vorspeise Ceviche und als Hauptspeisen das gegrillte Gemüse mit Ziegenkäse und gegrillten Oktopus. Zum Ambiente kann ich sagen, dass das Restaurant sehr schön und geschmackvoll eingerichtet ist, hierfür würde ich 5 Sterne vergeben. Die Bedienung ist nett und aufmerksam. Vorweg gab es Snackstangen aus Yucca/Maniok mit ein bisschen "peruanischer Käsecreme", die wir als Creme von dem peruanischen Gericht Papa a la Huancaina identifizierten. Leider waren die Stangen zu kurz, um die Creme bis zum letzten aus dem kleinen Gefäß herausbekommen zu können, aber ansonsten war der Snack in Ordnung.
Die Vorspeise, das Ceviche, war sehr lecker - wenn man allerdings weiß, wie das in Peru gegessen wird, nämlich mit vielen Beilagen wie Mais, Süßkartoffeln und Yucca, erscheinen die drei winzigen Süßkartoffelwürfel, die dazu gereicht wurden, sehr geizig. Auch wenn es eine Vorspeise ist, hätte man da etwas freigiebiger sein können (das Gericht kostet 9 Euro).
Das gegrillte Gemüse mit Ziegenkäse war dann enttäuschend, da es teilweise (vor allem die Möhren) noch etwas zu hart - also weit weniger als bissfest - gegrillt worden war, und auch hier fand ich den Preis von 12 Euro nicht angemessen, da die Beilagen fehlten. Ich habe selten Hunger nach einem Essen, aber hiernach hatte ich welchen. Der gegrillte Oktopus war o. k., aber auch hier gab es als Beilage nur das gleiche gegrillte Gemüse, keine Kartoffeln o. ä. Auf der Karte stehen auch Beilagen, aber uns war nicht so klar, dass man ohne deren Bestellung keine zum Gericht dazu bekommt.
Der Herr am Nebentisch hatte übrigens nur ein Stück Fleisch ohne jegliches Gemüse auf seinem Teller...
Fazit: Wir hatten das Gefühl, hier will man mit Gewalt reich werden - schade, denn für etwas moderatere Preise und einfallsreichere Kreationen wären wir gern wiedergekommen.

Schöne Stube, viele Spielmöglichkeiten für Kinder, frische Gerichte, guter Kaffee.

"Mister Bratwurst" ist in Rendsburg und Umgebung wirklich ein Begriff. Viele kennen die kleinen Bratwurststände mit der günstigen, aber gut schmeckenden Bratwurst. In Rendsburg direkt gibt es aber auch den leckeren Partyservice, und einige Imbisse und dieses Schnellrestaurant. Ich komme am Nachmittag dort vorbei, bin hungrig, neugierig und bestelle eine "Manta-Platte": Currywurst/Pommes und ein kleines Getränk für 4,49 €. (Wer hat sich den Namen einfallen lassen?)
Die Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit, ich wähle normale Currysoße und Majonäse zu den Pommes. Während ich warte, habe ich Zeit mich umzusehen. Alles ist sehr sauber, auch riecht die Kleidung, wie ich später feststelle, nicht so stark nach Fett oder Bratgeruch. Die Abluft funktioniert also gut und die Filter sind wohl auch sauber. Nach sehr kurzer Zeit kommt mein Essen, der Mitarbeiter wünscht mir noch einen guten Appetit und den habe ich auch. Es gibt nichts auszusetzen, die Pommes sind sehr gut, die Majonäse auch (was nicht unwichtig ist) und die Currywurst ist lecker und hat eine feine Schärfe, für mich gerade richtig. Auch die Portionsgröße ist absolut OK.
Während ich esse, beobachte ich ein emsiges Kommen und Gehen. Offensichtlich holen sich viele Kunden praktischerweise auch ihr Essen schnell ab.
Fazit: Sehr gute Currywurst/Pommes, sauber, freundliches Personal, Preis/Leitung OK. Gerne wieder!

Zum Dritten Mal waren wir nun da, jetzt muss eine Bewertung her.
Lecker, freundlich, üppig.
Soll heißen:
- Das Essen ist sehr gut, die Ente butterweich, die Soßen nicht überwürzt, das Gemüse schmackhaft & knackig.
- Das Personal immer freundlich, zuvorkommend, Sonderwünsche kein Problem
- Hungrig bin ich noch nie gegangen, die Portionen sind großzügig, die Teller wirken aber nicht überladen.
Preislich meist zweistellig, angesichts der Qualität gibt es aber nichts zu meckern.
Die Speisekarte beinhaltet typische Gerichte, wenig richtig exotisch, was auch gut ist, weil es dafür in Offenburg bisher zu wenig Nachfrage gibt. Gleiches gilt für die Schärfe, hier ginge deutlich mehr, wobei ich in der Hinsicht auch viel vertrage.
Absoluter Geheimtipp: Die Kokosnachspeise im Bananenblatt! Bestellen, dann wisst ihr was ich meine! :)

Das Restaurant "Löwenbräu" befindet sich direkt am Alten Markt in Kiel. Dieser liegt direkt im Herzen von Kiel in der Kieler Altstadt und ist zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln am besten zu erreichen.
Als ich vor ein paar Tagen zuletzt hier auf der Ecke unterwegs war, war es um die späte Mittagszeit. Draußen im Eingangsbereich des Restaurantes steht eine große Tafel, auf der das jeweilige Tagesangebot beworben wird. An diesem Tag gab es Bratkartoffeln mit Leberkäse und Spiegelei. Das hörte sich sehr lecker an.
Ich betrat also den Gastraum und war schon etwas überrascht wie groß, hell und freundlich dieser Raum auf mich wirkte. Der Gastraum war liebevoll mit vielen Bayern München Souveniers dekoriert. Der große lange Tresen war mit Flaggen und Wimpel in den typisch bayrisch blau-weißen Farben dekoriert.
Ich suchte mit einen Sitzplatz am Fenster, welches zu dieser Zeit auch kein Problem war, da die Mittagszeit ja schon fast vorbei war. Dieses Restaurant wird wohl von einem älteren Ehepaar betrieben. Er war hinter dem Tresen tätig und bereitete die Getränke zu und sie brachte die Getränke und das Essen an die Tische. Ich bekam ziemlich schnell die Speisekarte an den Tisch gebracht. ich stöberte diese durch und entdeckte so einige leckere Gerichte wie zum Beispiel verschiedene Bratkartoffelvariationen, diverse Salate, Haxen, Knödelgerichte und verschiedene Schnitzelgerichte. Da ich aber draußen im Eingangsbereich das Tagesangebot "Bratkartoffeln mit Leberkäse und Spiegelei" las, bestellte ich mir dieses dann auch bei der Bedienung. Dazu gab es noch ein kleines Alsterwasser. Dieses wurde mir schon kurze Zeit später an den Tisch gebracht und war sehr erfrischend. Auch auf mein Essen musste ich nicht lange warten. Die Leberkäsescheibe war groß, dick und sehr saftig. Das Spiegelei war auch nicht gerade klein und verdeckte fast die Leberkäsescheibe. Die Bratkartoffeln wurden in einer seperaten Schüssel serviert. Diese waren genau richtig auf den Punkt gebraten, hatten den richtigen Biss und schmeckten wirklich gut. Zwischendurch wurde ich sogar noch gefragt ob alles zu meiner Zufriedenheit war.
Zum Bezahlen winkte ich die Bedienung an meinen Tisch. Etwas Zeit für einen kurzen Small Talk blieb auch noch. Kurz bevor ich gehen wollte, suchte ich noch die Toilletten auf. Hierzu musste ich allerdings ein paar Stufen in den Keller gehen. Die Toilletten waren aber sauber.
Zum Schluß sei noch gesagt, das die ganze Zeit meines Besuches in normaler Lautstärke Partymusik wie Ballermann-Hits in den Lautsprechern spielte. Dieses emfand ich aber nicht weiter als störend.

Das Tacheles ist bekannt für seine Schnitzel. Entsprechend gespannt waren wir hier auch als wir hier einkehrten.
Die Bedienung war super lieb und fähig, dafür schon einmal ein großes Lob!
Die Schnitzel, hm, joa.
Mein Höllentäler sollte eine scharfe Soße haben. Die Bratensoße war nicht besonders anders als man es von angerührter Soße kennt, dazu war sie kaum scharf.
Das Popeyeschnitzel hatte ein wenig Blattspinat unter dem Spiegelei, ansonsten waren beide Schnitzel leider sehr fettig, wenig knusprig.
Die Pommes waren leider gar nicht gut, zu hell, zu fettig, zu geschmacksneutral.
Der kleine Salat vorweg war deutlich besser, knackig und vielfältig.
Fazit: Location gut (Innenhof und Gewölbekeller), Service gut, Essen (nur) okay.