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Diesmal war das Wetter dazu angetan im Garten zu sitzen.
Das war aber auch nötig, weil drinnen komplett voll war. Dennoch gab es noch freie Parkplätze, wenn auch nur noch ganz wenige.
Der Garten, mit viel altem Baumbestand, ist nett und sieht biergartenmäßig aus. Die Metallgarnituren sind zwar nicht besonders hübsch, die Stühle sind aber soweit bequem.
Die Servicedame welche für den Außenbereich zuständig war hatte kräftig was zu tun, war aber weitgehend präsent, sehr zügig und immer freundlich. Ich habe sie eine Weile beobachtet. Beim Gast war dann immer ein Lächeln im Gesicht.
Aus den kartonierten Karten in denen es viele Speisen in zwei Größen gab, wurde diesmal unter anderem geordert:
2x Zaziki (je 4,50)
2x Pita (je 2.-)
gegrillte Peperoni (4,50)
Saganaki klein (5,90)
Paros-Teller (12,90) Gyros, Calamares, Beilagensalat und Pommes
Überbackenes Gyros in Metaxasoße (12,50) mit Pommes
Der Paros-Teller war anständige Kost. Nichts verfehlt aber auch nichts wirklich Besonderes. Das Gyros in passender Konsistenz und Würze und auch die Fritteuse bekam die Tintenfischringe gut hin.
Das überbackene Gyros hatte leichte Schwächen, da die Soße etwas flach war aber auch hier konnte man es gut essen.
Quantitativ konnte man mehr als zufrieden sein.
Fazit: immer noch ein anständiger Grieche allerdings ohne Alleinstellungsmerkmal. Hier kann man essen gehen. Die (griechischen) Alternativen sind in der Gegend nicht gerade groß. Und das PLV stimmt ebenfalls.