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Ochsenwang liegt südöstlich von Bissingen Teck am Rande des Randecker Maars auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb. Das Randecker Maar, ein Trockenmaar mit ca. 1,2 km Durchmesser entstand nach dem Ende der Vulkanaktivität im Miozän. Heute ein wesentlicher Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb und beliebtes, ganzjähriges Naherholungsgebiet der Region Stuttgart. Ein Eldorado für Wanderer. Vom Auchtert (813 m über NN) aus hat man bei schönem Wetter einen herrlichen Rundblick über die Region Stuttgart und den Albtrauf.
Geschichtlich bedeutendste Person des Ortes war Eduard Mörike, der sich von Januar 1832 bis Oktober 1833 hier als Pfarrvikar aufhielt. Hier hat er auch seinen einzigen Roman, den Maler Nolten vollendet.
Das ehemalige traditionelle Gasthaus Rössle hat schon einige Stürme hinter sich. Vor ca. einem Jahr fand der letzte Pächterwechsel statt und es wurde in Pizzeria „Bei Antonio“ umbenannt. Eine Pension wird vom Pächter nicht betrieben.
Angebot und Service (3)
Das Lokal ist seiner Lage nach prädestiniert für Pausen auf Wanderungen. Die Karte entspricht allgemeinem Standard und ist mit ca. 45 Gerichten sehr pizza- und pastalastig. Die Preise entsprechen denen der Region Stuttgart. Lt. Auskunft des Kellners werden die Pasta selbst hergestellt (s.u.). Lt. Hinweis in der Speisekarte wird in der Küche nur Hinterschinken verwendet.
Was mein Herz höher schlagen ließ Biere der Kirchheimer Stiftsbrauerei, die man sonst nur selten findet.
Bedient wurde ich teils von einem Kellner, teils vom Sohn des Hauses. Beiden gemeinsam war, dass sie sehr wortkarg waren. Ein Beleg gab‘s nur auf besondere Anforderung, handgeschrieben, nach geraumer Wartezeit.
Gegessen habe ich
Tris di pasta (Spagetti in sämiger Tomatensoße, bestreut mit feinst geraspeltem Parmesan, Rigatoni Napoli, mit Käse gefüllte Tortellini, übergossen mit einer sämigen Käse-Sahne-Soße und ebenfalls bestreut mit feinst geraspeltem Parmesan) 8,90 €
Die Tortellini waren m.E. die einzigen selbstgemachten Pasta. Die Rigatoni hatten die typische Form von Fertigprodukten. Bei den Spagetti bin ich mir nicht sicher. Der Parmesan schmeckte nach gar nichts, vermutlich nicht frisch geraspelt. Kein Kräutlein zierte das Gericht. Der Geschmack auch nichts Besonderes. Kenne da ansprechendere Zubereitungen. Muss allerdings fairerweise bemerken, dass ich bei italienischen Gerichten kein Freund von Sahnesoßen bin. Hätte ich vorher gewusst, wäre meine Wahl anders ausgefallen.
Ambiente (2,5) und Sauberkeit (3)
An der Einrichtung des Vorgängers wurde offensichtlich nichts Wesentliches geändert. Mir fehlt das Flair eines italienischen Ristorante. Der Weg zur Toilette ist gesäumt mit allerlei Krims Krams.
Ansonsten sind Gastraum und Toilette sauber.