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Piroschka Aushängeschild
in Bayern fährt man mit dem Auto direkt in die Kneipe
Eingang zum Piroschka
Blick in den Gastraum
der Platz des Wirtes mit "modernster" Technik
Ist das noch Dekoration oder schon Museumsreif?
Gaststube
Pfefferbräu Zwieseler Export
original ungarische Gulaschsuppe
Leberkäse vom Grill mit Spiegelei und Kartoffelsalat
Grillteller Budapester Art
Schützen-Liesel, ein feiner Obstbrand aus sonnengereiften Äpfeln und Birnen der heimischen Bärwurzerei Hieke Zwiesel
handgeschriebener Bewirtungsbeleg


Serviettenknödel

Pizza Vesuvio


Dry Ager im Eingangsbereich (hochkant)
Pfannkuchensuppe (hochkant)
1/2 Schinkenkrusten-Haxen | Kraut | Knödel
1/2 Lugeder Bauernente
Germknödel mit Mohnbutter
Unser Tisch im Séparée (hochkant)
Wienerschnitzel vom Strohschwein
Rahmapfelstrudel







































Krustentierbisque | Wildfang-Garnele
Tartar vom Lachs mit Gurke, Avocado und Mango
Bio Rib-Eye | Pfifferlinge
zum Dahinschmelzen gut
Trüffel-Pommes
Wienerschnitzel
geschmortes Backerl vom Durocschwein
Kalbsfleischpflanzerl mit Kartoffelsalat und Pommery Senfsauce
Hausgemachte Eisvariation
mit Tonkabohne aromatisierte Créme Brûlèe mit Zwetschgenröster
Das erste Bayrisch Hell in passendem Ambiente
Obazda mit zusätzlichem Gebäck
















München - Es heißt, dass die Original Münchner Weißwurst 1857 im Münchner Gasthaus „Zum ewigen Licht“ am Marienplatz erfunden wurde. Der heutige Wirt dieses Lokals ist ein bekannter Mann: Karl-Heinz Wildmoser junior, Sohn des gleichnamigen früheren Löwen-Präsidenten. Nun hat der 58-Jährige ein weiteres Lokal eröffnet. Kulinarisch bewegt sich Wildmoser dabei auf neuem Terrain: Italienisch statt Bayerisch. „Pizzarei“ lautet der Name seines neuen Restaurants.
Einzelheiten will das Wirtsehepaar Karl-Heinz und Nicole Wildmoser am Dienstag (18. Oktober) anlässlich der offiziellen Eröffnung verraten. Das „Pizzarei“ befindet sich am Dom, unweit einer anderen gastronomischen Institution in München – dem „Bratwurst Glöckl“. Den Gästen verspricht der Wirt nicht nur einen Gaumenschmaus, sondern auch „ein Highlight für die Augen“. Das Restaurant erstreckt sich über zwei Ebenen – mit einer Decke voll herunterhängender Pflanzen. „Italienische Genüsse in einem urbanen Dschungel“ wollen die Wildmosers servieren. Zuvor war in dem Gebäude an der Sporerstraße ein asiatisches Restaurant. Währenddessen übernimmt der Münchner Spitzenkoch Hans Jörg Bachmeier die Traditionswirtschaft „Beim Sedlmayr“.
Sein Lokal am Marienplatz betreibt der gelernte Hotelkaufmann (Lehre im „Vier Jahreszeiten“) bereits seit dem Jahr 2000. Mittlerweile heißt es nicht mehr „Ewiges Licht“, sondern seit dem Umbau des sogenannten Hugendubel-Hauses „Wildmosers Restaurant-Café am Marienplatz“. Bis 2012 war die Familie auch Pächter des „Donisl“ am Marienplatz. Das Gasthaus Hinterbrühl in Thalkirchen nahe der Isar ist nach wie vor in Familienbesitz, seit 2011 aber an einen anderen Wirt verpachtet.
Wildmosers Vater (1939 bis 2010) hatte das Gastronomie-Imperium in München aufgebaut. Er war seit 1981 auch auf der Wiesn als Wirt der Hühner- und Entenbraterei vertreten.
gefunden bei: https://www.merkur.de/lokales/muenchen/muenchen-pizzarei-wildmoser-neues-italienisches-restaurant-eroeffnung-lokal-dom-ztz-91857909.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR3PDfy1LRLVDBQFM37a7uj9ZyMc1FMiK4I2qc2dHQTppBw8xysFX3YTWhQ#Echobox=1666092498