"Von fetten Fischen, überdimensionierten Setzkästen und falschen Kirschbäumen"
Geschrieben am 26.07.2019 2019-07-26 | Aktualisiert am 26.07.2019
Restaurant Soki Garden
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Restaurant
07211832857
Waldstraße 24-28, 76133 Karlsruhe
"Bestes Fast Food"
Geschrieben am 10.07.2019 2019-07-10
Vapiano
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Restaurant, Schnellrestaurant, Bar
072195788480
Karlstraße 11, 76133 Karlsruhe
"Hello Africa, tell me how you’re eatin‘…"
Geschrieben am 12.06.2019 2019-06-12
Mogogo
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Restaurant
07211208000
Stephanienstraße 2a, 76133 Karlsruhe
"Scharf und rot ist hier nicht das oberste Gebot! – Konfektionierte Maisfladenküche von der Stange, die in puncto Masse keine Wünsche offenlässt, dabei aber leider den Geschmack vergisst"
Geschrieben am 12.05.2019 2019-05-12
Sausalitos
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Restaurant, Cocktailbar
072190997070
Erbprinzenstr. 23, 76133 Karlsruhe
"Das Karlsruher Stövchen - dieses Mal gezielt ausgesucht - Klasse Preise für die Essen, wenn.."
Geschrieben am 28.04.2019 2019-04-28 | Aktualisiert am 28.04.2019
Stövchen
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Kneipe, Biergarten, Gaststätte
072129241
Waldstraße 54, 76133 Karlsruhe
"Betriebferien"
Geschrieben am 15.04.2019 2019-04-15
Ristorante La Tegola
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Restaurant, Pizzeria
0721813406
Jollystraße 19, 76137 Karlsruhe
"Karlsruher Mittagstisch – Teil 5: Wer sich nicht vom äußeren Erscheinungsbild abschrecken lässt, kann sich hier großzügig portionierte Thai-Gerichte schmecken lassen"
Geschrieben am 06.04.2019 2019-04-06 | Aktualisiert am 06.04.2019
Emily's Thai Spezialitäten
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Restaurant
072186486901
Eggensteiner Str. 11, 76187 Karlsruhe
"Ein Rostbraten allein macht noch keine gute Küche."
Geschrieben am 09.03.2019 2019-03-09 | Aktualisiert am 23.06.2024
Schlossbar im Schlosshotel
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Bar
072138320
Poststraße 8, 76137 Karlsruhe
"Karlsruher Mittagstisch – Teil 4: Abwechslungsreiche, koreanisch-japanische Fusionsküche, die mich mittlerweile regelmäßig nach Daxlanden führt"
Geschrieben am 04.03.2019 2019-03-04 | Aktualisiert am 04.03.2019
Fashion Asia Grill Restaurant
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Restaurant
015111616209
Daxlander Str. 125, 76185 Karlsruhe
"Rundum zufrieden"
Geschrieben am 02.03.2019 2019-03-02
Alte Bank
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Restaurant, Bar
07211832818
Herrenstraße 30, 76133 Karlsruhe
"Klasse Apfeltasche trifft seifiges Rosen-Törtchen"
Geschrieben am 20.02.2019 2019-02-20
Patisserie Ludwig
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Cafe
01791781272
Waldstr. 85, 76133 Karlsruhe
"Zeitreise mit Kultcharakter"
Geschrieben am 26.01.2019 2019-01-26
Café Brenner
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Cafe, Konditorei
0721356789
Karlstr. 61, 76133 Karlsruhe
"Ein spezieller Grieche"
Geschrieben am 22.01.2019 2019-01-22
Zum Gartenzwerg
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Restaurant
0721888294
Gottlob-Schreber-Weg 3, 76199 Karlsruhe
"Gute Pizza ... auch zum mitnehmen"
Geschrieben am 22.01.2019 2019-01-22
Zum Lamm | Ristorante Italiano
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Restaurant
0721890534
Lange Str. 47, 76199 Karlsruhe
"Beste Schnitzel in Karlsruhe"
Geschrieben am 22.01.2019 2019-01-22
Rüppurrer Schnitzel Burg
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Restaurant
072197640067
Battstr. 87, 76199 Karlsruhe
"Klasse "medium" gebratene Burger in der Fächerstadt, leider mit Abzug bei der "Goldenen Fast Food" Regel !"
Geschrieben am 15.01.2019 2019-01-15 | Aktualisiert am 15.01.2019
DeliBurgers
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Restaurant
072166991055
Akademiestraße 39, 76133 Karlsruhe
"Angesagter Asia-Schuppen mit mächtig Fusionsdrang, der nicht nur Kinogänger erfreut"
Geschrieben am 13.01.2019 2019-01-13
Taumi
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Restaurant
072198236888
Lorenzstraße 29, 76135 Karlsruhe
"Ein griechischer Gastro-Zwockel, der sich trotz seiner JWD-Lage in der Karlsruher Schrebergarten-Diaspora einer erstaunlichen Beliebtheit erfreut"
Geschrieben am 04.01.2019 2019-01-04
Zum Gartenzwerg
€-€€€
Restaurant
0721888294
Gottlob-Schreber-Weg 3, 76199 Karlsruhe
"Italienisches Slowfoodrestaurant, das abseits ausgetretener Pizza- und Pastapfade mit ausgefallenen Gerichten auf sich aufmerksam macht"
Geschrieben am 30.12.2018 2018-12-30
Ristorante l'incontro
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Restaurant, Pizzeria
07212031440
Leopoldstraße 3, 76133 Karlsruhe
"Mittlerweile unser Favorit in Sachen Sushi, Tempura und Co."
Geschrieben am 11.11.2018 2018-11-11
Kaiseki Restaurant
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Restaurant, Sushibar
072191588992
Karlstraße 58, 76133 Karlsruhe











Petersilienrisotto Parmesanschaum, pochiertes Ei und viel „Gelump“




Cheeseburger II nebst handmade Fritten










Was für die einen ein völlig „overhypter“ kulinarischer Trend ist, der gar nicht schnell genug wieder verschwinden sollte, ist für andere eine bereichernde Alternative zum sich inflationär verbreitenden „Burgertum“ und den lustlos vom Drehspieß abgesäbelten Fleischschnipseln mehr oder minder vertrauenswürdiger „Kebaptisten“. Wem scharfrote Currywürste den Rachen verätzen und totfrittierte Falafelbällchen auf den Magen schlagen, dem bleibt fast nur noch der Griff in die Bento-Box. Oder er landet beim Panasiaten.
In meinem Fall war es eine Einladung anlässlich des Geburtstags meines Vaters, die mich an einem Sonntagmittag erstmalig in das seit Februar 2018 existierende Lokal führte. Das im Karlsruher Zentrum beheimatete Lokal ist der trendig aufpolierte Nachfolger der ehemaligen „Asia Dynasty“. Für Leute, die mit dem Auto anreisen, entspannt ein Parkhaus in unmittelbarer Nähe die Suche nach einem Abstellplatz für den Viertürer.
Hat man sich erst einmal durch die von etlichen Baustellen strapazierte City gekämpft und den Boliden fachgerecht verparkt, ist man erstaunt, wie beschaulich es in der zwischen Passagehof, Kaiserpassage und Waldstraße gelegenen Fressmeile zugeht. Und spätestens beim Anblick des unechten, rosafarbenen Blütentraums vor der Asia-Schenke, weht ein Hauch von Hanami durch den Karlsruher Hinterhof.
Doch wir konnten Ende April noch nicht unter dem falschen Kirschbaum feiern, dafür war das Wetter noch zu unbeständig. Als wir zu dritt das Soki Garden betraten, hatte es sich der Ettlinger Teil der Familie bereits an einer langen Tafel in dem mit viel Liebe fürs Detail eingerichteten Gastraum gemütlich gemacht. Ich blickte auf ein hübsch dekoriertes Holzregal, das die indirekt angestrahlte Wand mit unterschiedlichsten Flaschen Reiswein und anderen Nippon-Accessoires verzierte. Das Ganze wirkte auf mich wie ein überdimensionierter Setzkasten, der von seiner Struktur her gut zu den kantigen Raumteilern passte.
In dem großzügig angelegten Speisesaal saß man äußerst kommod auf bequem gepolsterten Schalensesseln, die um einfache Bistrotische mit heller Holzplatte standen. Auf der anderen Seite des Gastraums quoll derweil üppiges Grün von der Wand. Alles sehr geschmackvoll in Szene gesetzt und von entsprechenden Deckenstrahlern ins rechte Licht gerückt. Ein ausgeklügeltes Beleuchtungskonzept, zu dem auch mächtige Hängeleuchten und dimmbare Leuchtleisten gehörten und das die Atmosphäre am Abend sicher positiv beeinflusst.
Von dunklem Laminatboden und dunkelgrau gestrichener Decke nüchtern eingerahmt, saßen wir zeitgemäß-schick zwischen Bonsai- und Bambusgrün. Unterschiedliche Ebenen und mehrere raumteilende Elemente wirkten dem Hallencharakter entgegen und verliehen dem saalartigen Speiseraum ein gewisses Maß an Gemütlichkeit. Es gab kein Grund, sich hier nicht wohlzufühlen. Wie der Geräuschpegel wohl ausfallen möge, wenn der Laden am Abend komplett gefüllt ist, wollte ich mir zu dieser frühen Stunde gar nicht ausmalen. Ich genoss lieber die entspannte Atmosphäre an diesem Sonntagmittag. Sah man von unserem Tisch einmal ab, herrschte im Soki Garden noch gähnende Leere.
Der Service agierte geschäftstüchtig freundlich. Man bediente uns ohne nennenswerte Ausreißer nach oben und nach unten. Als erste Gäste des Tages bekamen wir zügig die Speisenkarten gereicht. Nach angenehmer Einlesezeit, durfte dann auch zeitnah geordert werden. Dabei wurden Rückfragen ebenso routiniert beantwortet wie die Bestellungen der sieben Personen an unserem Tisch ins Tablet getippt.
Nun, die Auswahl an Asia-Gerichten war riesig. Los ging es mit diversen Suppen, Frühlingsrollen, Teigtaschen und anderen Appetitanregern vorweg. Außerdem tummelten sich verschiedene Salate, Reisnudelsuppen und Vietnam-Bowls mit dünnen Reisfadennudeln auf dem reichhaltigen Speisezettel. Rotes Curry, knusprige Ente in Erdnusssoße sowie Surf & Turf waren als besondere Empfehlungen gelistet. Sushi, Sashimi, Tataki und Co. ließen im Anschluss daran die Wahl endgültig zur Qual werden. Ich gehöre zwar nicht zu den anonymen Entscheidungsneurotikern, aber allein schon diese enorme Palette an Gerichten turnte mich latent ab.
Ich verzichtete deshalb auf eine Vorspeise und begnügte mich mit einem Tataki vom fetten Thunfischbauch (Toro), der nur kurz den Teppanyaki-Grill gesehen hatte und mit spezieller Sesam-Soße übergossen wurde. Um mich herum gönnte man sich die ein oder andere Suppe, die aromatisch zu mir herüber duftete. Die pikante, mit Champignons, Kräutern und Tamarinde verfeinerte Garnelensuppe stahl der Kokosmilchbrühe mit Tofu eindeutig die Schau. Daran konnte auch die hübsch gesprenkelte Keramikschale nichts ändern.
Aufgrund des familiären Anlasses habe ich auf das Ablichten der Speisenkarte verzichtet. Ich wollte das Handy-Geknipse am Tisch so gering wie möglich halten und verließ mich – was das Angebot an Ess- und Trinkbarem anging – auf eine aufschlussreiche Online-Recherche. Tatsächlich ist das Speiseprogramm des Soki Garden auf deren Webseite im Pdf-Format hinterlegt, allerdings ohne Preisangabe. Und da es eine Einladung war, ging auch die Rechnung an mir vorüber.
Eine genaue Auskunft zum Preisniveau kann ich daher nicht leisten. Jedoch kamen mir beim Durchblättern der Karte die zu entrichtenden Beträge recht sportlich, wenn auch nicht abgehoben vor. Vielleicht lag dies an der schicken Umgebung und dem offenkundigen Hipness-Faktor, der sich in preislichen Aufschlägen manifestierte. Aber das kennt man ja auch von anderen Panasiaten (Koza, Taumi und Konsorten) der näheren Umgebung.
Mein Vater hatte es nach verputzter Suppe mit einem Roten Curry zu tun. Aus den Tiefen seines Tellers kündete reichlich Gemüse von vegetabilem Wareneinsatz. Kleingeschnippelte Zucchini, Aubergine, Paprika, Champignons, grüne Bohnen und helle Stücke gebratenen Hühnerfleisches konnte ich in der nach Zitronengras duftenden Kokos-Sauce ausmachen. Da hatte mein Vater mit der Wahl eines Thai-Klassikers die gesamte Japan-Vietnam-Connection am Tisch kulinarisch ad absurdum geführt und war hochzufrieden mit seinem Coup.
Der Rest der Truppe hatte sich ganz dem rohen Fischverzehr verschworen. Unter dem Namen „Kazuki“ firmierte ein aus jeweils sechs Lachs- und Thunfisch-Makis sowie vier Veggie-Rolls im Tempuramantel bestehendes Sushi-Arrangement, das mit eingelegtem Ingwer und dem obligatorischen Wasabi-Hügel aus dem Spritzbeutel geliefert wurde. Ponzu, Chiba und Teriyaki grüßten großzügig aus der Quetschflasche und setzten süffig-cremige Akzente. Für milde Frische sorgte der in dünne Streifen geschnittene Daikon-Rettich, der als Unterlage der Veggie-Big-Rolls fungierte.
Mein Schwager genoss dagegen das komplette Lachsfigurenkabinett. Sechs mit Lachs gefüllte Maki, lagen neben der gleichen Anzahl an Nigiris, die ebenfalls mit dünnen Scheiben des fetten roten Rohfischs überzogen waren. In einer kleinen Extraschüssel befand sich ein von reichlich Dressing und weiteren Lachs-Tranchen getoppter Salat. Die restlichen Sushi-Teller habe ich nicht fotografiert und deshalb auch nicht mehr auf dem Schirm. Aber eine allgemeine Zufriedenheit mit den bestellten Preziosen aus Fisch und Reis war nicht zu übersehen.
Mein Tataki-Erlebnis hielt sich dagegen in Grenzen. Auf länglichem Porzellan lagen an die acht Stücke vom kurzgebratenen Thunfischbauch. Es war zwar nicht alles Fett was glänzte, aber auch keine maritime Magerkost. Wasabi, Ingwer und eine Art Soja-Mayonnaise wurden dazu à part auf einem kleinen Holzbrett gereicht. Unter den Fischhappen schlummerte der bereits beschriebene Daikon-Rettich. Ich ließ mir Zeit, kombinierte die zarten Toro-Streifen mit etwas Soja, Wasabi und dem frischen Winterrettich.
Der Geschmack des Fisches war eigenwillig intensiv. Seine feine Fettmaserung war beim Anschnitt erkennbar und verstärkte den Schmelzeffekt auf der Zunge. Ich musste mich langsam herantasten. Das war kein Teller zum Wegputzen. Die nussige Sesam-Sauce konnte den fetthaltigen Tuna-Tranchen geschmacklich kaum Paroli bieten. Es wäre wohl eher ein Gericht zum Teilen gewesen, denn nach ein paar Stücken stellte sich schnell Sättigung ein. Außerdem fehlte mir schlichtweg die ausgleichende Komponente (Beilage) auf dem Teller, um das Gaumenerlebnis komplett zu machen.
Beim Gang zu den bemerkenswert gepflegten Nassräumen kam ich an der Rohfisch-Theke vorbei, wo sich die Zutaten für die akkurat zusammengebastelten Petitessen bestaunen ließen. Dahinter waren einige Sushiköche mit intensivem „Front-Rolling“ beschäftigt. Diese verrichteten mit stoischer Gelassenheit ihr Werk, indem sie mit Hilfe von Bambusmatten und Algenblättern längliche Reiszylinder formten, die sie kurz darauf mit scharfer Klinge in gleichgroße Sushi-Häppchen zerteilten. Das sah alles sehr gekonnt und routiniert aus.
Fazit:
Auf Sushi vs. Pho lässt sich das Soki Garden nicht reduzieren, auch wenn der stilvoll eingerichtete Panasiate beim Speisenangebot im Wesentlichen zwischen Japan und Vietnam oszilliert. Man bietet seinen Gästen gemäßigte Exotik, bei der sie den eigenen kulinarischen Kosmos nicht ernsthaft verlassen müssen, um die letztlich doch vertraute Bandbreite des Geschmacks vollends genießen zu können. Wer auf eine Riesenauswahl wert legt, wird hier sicher nicht enttäuscht und findet bei den im Baukastensystem angebotenen Gerichten auch die passende Abwechslung. Meine Begeisterung für dieser Art der panasiatischen Fusionsküche hat sich in der letzten Zeit etwas gelegt. Schmeckt halt doch irgendwie überall gleich. Aber das Essen stand bei unserer familiären Zusammenkunft eh nicht an erster Stelle. Und außer mir verließen ja alle recht zufrieden das Soki Garden. Insofern verschmerz- und durchaus wiederholbar.