Deutschland

Cool und eine absolute In-Location. Hier haben wir lange internationale Kooperationspartner untergebracht, denn logistisch ist die Lage unschlagbar und einzigartig. Viele Musiker und Kulturschaffende zu Gast.

Ausser dem Hotel kann man hier immer gut essen und chillen. Ambiente mit herrlichem Retro-Feeling, aber mir als Kind der 1960er gefällt das hier per se sehr gut. Da staunen die Nachgeborenen :-) Egal, wer auch immer im Eventmanagement unterwegs ist, tut gut, hier ein Bein reinzukriegen. Man kann auch draussen sitzen, wenn man mit Sonnenbrille das grelle LIcht des Rotebühlplatzes ertragen kann. Rund um die Uhr.

Zentrale Lage am Rotebühlplatz, sehr vie Laufkundschaft - aber auch viele treue Stammkunden. Ich als Vegetarier möchte den Halloumi empfehlen (tolle Röstaromen). Schüler und Studenten erhalten ein Softgetränk gratis.

Versierter, routinierter Service. Möglichkeiten, draussen zu sitzen. Hier gibt es immer viel zu kucken. Die S- und U-Bahn-Haltestelle ist nur drei Schritte entfernt. Hier kommt man auch schon mal abends nach dem Kino oder dem Theater vorbei.

"MöhrenPik" - das etwas andere Café!
Hier gibt es warme vegetarische Vollwertküche und Vollwertkuchenbufett.
Das Lokal in der Schmiedstraße 2 liegt unweit der Kneipp-Promenade und des Kur-Theaters (Kurhaus).

Ein Laden wie aus einem Bilderbuch.

Ein Verkäuferteam das weiß welche Produkte es im Laden stehen hat und einem sehr gute Auskünfte über diese geben kann.

Beratung wird hier ganz GROß geschrieben.....hier ist nicht mal kurz husch husch und ab zur Kasse. Nein, hier wird sich Zeit gelassen und man wird ausführlich beraten!!!

Egal ob frische Produkte wie Käse und Wurst oder Spirituosen. Hier findet man alles was das Schlemmerherz begehrt. (schickes Geschirr gibt es natürlich auch zu kaufen und der Kaffee erst: hmmmm...lecker)

Ich kenne den Laden seid der Eröffnung und habe dort sehr gern gefrühstückt. Auch wenn es dieses jetzt nicht mehr gibt, wird das Catering sicherlich genauso TOLL und LECKER sein.

Man kann nur jeden, der diesen Laden noch nicht betreten hat raten: SCHAUT REIN, LASST EUCH VERZAUBERN

"Laß uns in den Eikamper Hof fahren", mit dieser Aussage fing alles an. Da ich den Namen noch nie gehört hatte hielt sich meine Begeisterung anfangs in Grenzen. Dann habe ich mich aber doch überzeigen lassen und habe zugestimmt.

Wie der Name es schon sagt liegt der Eikamper Hof in Eikamp. Quasi am Ende der Welt neben Bergisch Gladbach. Immerhin an einer Bundesstrasse gelegen hätte mich eigentlich nichts dorthin verschlagen.

Parken kann man gut in der Seitenstraße. Beim Betreten kann man entweder rechts in den Schankraum oder links in den Restaurant-Bereich gehen. Über eine Treppe kann man den Saal erreichen der sich für Feste und Feierlichkeiten anbietet.

Der Restaurantbereich ist nicht sehr groß aber nett aufgeteilt, neben dem größeren Raum befindet sich noch einer kleinerer und ein schöner Biergarten.

So, aber was wollen wir essen. Die Speisekarte bietet viel interessantes an. Neben diversen Schnittzengerichten auch Steaks zu guten Preisen, "für die Gegend typische Dinge" wie Gyros und noch viel mehr.

Meine Wahl fiel auf ein Pfännchen mit Medaillons und verschiedene Saucen. Ebenso landeten auch Schnitzel auf unserem Tisch.
An der Kopfseite des Raumes befindet sich eine Salattheke. Der Salat ist frisch & knackig, verschiedene Dressings werden auch angeboten. Thunfisch war dort z.B. auch zu finden.

Nach dem Salat mussten wir auch nicht lange auf unser Essen warten. Und es war sehr lecker und vor allem reichlich. Auch auf Sonderwünsche wurde sofort eingegangen, so habe ich z.B. die Saucenauswahl bei meinem Pfännchen abgeändert.

Nach dem Essen dann noch ein Eis. Auch hier meinte man es wieder sehr gut was die Menge angeht.

Preislich gibt es absolut nichts zu bemängeln. Schnitzelgerichte zwischen 9 und 12 Euro incl. Beilagen und Salatbuffet. Mein Medaillon-Pfännchen wurde mit 14,50 Euro in Rechnung gestellt. Und ein 300g Hüftsteak gibt es für 14,50 Euro mit Beilage,

Hinterher noch einen Ouzo aufs Haus und wir konnten zum Auto kugeln. Der Eikamper Hof hat es jedenfalls geschafft einen Platz auf meiner persönlichen Top-Liste zu bekommen.

Allgemein

Am 01.06.2014 waren wir mit zwei Personen in der Speichergasse essen.
Wir bestellten jeder eine Zitronenlimonade für 2,20 €.
Als Essen bestellten wir hausgemachte Spätzle mit Spinat (6,50 €) und einen Grillteller mit Bratkartoffeln (16,50 €).
Bedienung
Die Begrüßung war sehr freundlich.
Ein Tisch mußte uns nicht zugewiesen werden.
Auch während unseres gesamten Aufenthaltes waren die beiden Bedienungen sehr aufmerksam.


Das Essen

Die hausgemachten Spätzle mit Spinat waren mit Käse überbacken.
Wie in der Karte angekündigt schmeckten die Spätzle auch hausgemacht und sind sehr zu empfehlen.

Der Grillteller wurde mit Bratkartoffeln bestellt.
Nachdem ich bei dem Grillteller 3 Stücke Fleisch erwartet hatte war ich sehr überrascht dasrüber, dass sogar 4 Stücke Fleisch (Schwein, Geflügel und 2x Rind) auf dem Teller lagen.
Die Kräuterbutter, welche dazu serviert wurde, wirkte ebenfalls hausgemacht.
Das Fleisch hatte eine tolle Garstufe und wurde auf gebratenen Pilzen serviert.
Das Gemüse war leider TK-Gemüse, was mich aber nicht weiterhin störte.
Die Bratkartoffeln waren nicht weltbewegend, aber ok.
Ich würde mir den Grillteller wieder bestellen.


Das Ambiente

Wir saßen in einem kleinem Gastraum am Eingang.
Die Einrichtung war strukturiert, jedoch war sie für meinen Geschmack etwas altertümlich eingerichtet.
Im Grunde genommen kann man sich allerings ganz wohl im Gastraum fühlen.


Sauberkeit

Das Restaurant wirkte sehr gepflegt und Sauber. Die sanitären Einrichtungen wurden nicht benutzt.
Alles in Allem ist uns nichts negatives im Bezug auf die Sauberkeit aufgefallen.

Die Müritzterrasse kann man wohl zu den ersten Häusern am Platze rechnen. Herrlich gelegen direkt am Ufer der Binnenmüritz, nur wenige Meter vom Röbler Hafen und der Promenade entfernt.

Von der riesigen Gartenterrasse blickt man direkt auf den regen Dampfer- und Yachtverkehr im Hafenbecken und weit über den Binnenteil der Müritz. Auch vom Lokalinneren aus hat man einen wunderschönen Blick aufs Wasser. Die Speisekarte bietet eine große Auswahl an Fischgerichten und regionalen Mecklenburger Spezialitäten. Das Essen ist lecker, der Fisch schmeckt direkt am Wasser genossen noch einmal so gut.

Die Zimmer sind nett, hell und freundlich eingerichtet und verfügen alle über Bad, TV, Radio und Telefon. Zum Teil auch mit herrlichem Ausblick auf die Müritz.

Kneipe? In Pinneberg? Früher gab´s viele. So richtig was gibt es da heute nicht mehr. Die Zeiten, da so echte Kneipen überleben konnten, sind vorbei. Der Kneipen-Kunden-Nachwuchs fehlt, die Jungen gehen heute ja erst um Mitternacht los, Cocktails nippen, Energy-Drinks schlürfen. Streng geschlechtergetrennt, natürlich.

Ordentlich bei schnacken über Gott und die Welt am Tresen mal richtig einen trinken gehn, Knobeln oder Kartenkloppen, das gibt´s kaum noch. Die Welt wird immer ärmer :-( , das Kulturgut Kneipe stirbt aus.

Aber, zum Glück, ähnlich dem berühmten gallischen Dorf: Es gibt doch vereinzelt noch solch kleine Flecken und Ausnahmen, die sich wehren, die man hin und wieder braucht, um auch einen Scheißtag wieder ein wenig versöhnlich abzuschließen:

Köpi-Stuben - Königs-Pilsener - Wirt Mike - dummes Zeug reden - zocken - Leute treffen, die man schon seit 30 Jahren kennt - das neue Mädel hinter´m Tresen anschmachten - schöne Musik hören - Fußball gucken - sich Lebensgeschichten anhören - trösten, weil gestern gerade einer seinen Lappen losgeworden ist - Leben spüren - über Politk die Köpfe heiß reden - am Tresen rauchen.

So ist die Kneipe, die es heute doch noch gibt. So ist die Köpi Stube. In Pinneberg eine Institution, die Letzte einer ausgestorbenen Gattung.

Nach Jahren bin ich neulich mal wieder im ´Petersens´, ehemals ´Brückenzoll´ gewesen. Für die nächsten Jahre war´s das dann auch erstmal wieder.

Die Inhaber bezeichnen ihr Konzept selber als ´Erlebnisgastronomie´. Stimmt. Hier kann man was erleben.

Eine Kellerkneipe mit sehr billigen Preisen, extrem lauter Musik aus der Musikbox!! und einem Publikum, das man, zurückhaltend formuliert, nicht zum täglichen Umfeld zählt.

Das war´s, mehr lässt sich zum Petersen´s nicht sagen.

Ein Urlaub auf Sylt ohne wenigsten einmal in der alten Fiesenstube gewesen zu sein,nicht mit uns.Allerdinds war es nicht immer leicht einen Tisch zu ergattern. Mir gefällt das tolle Ambiente und über das super leckere Essen konnten wir uns jedesmal freuen.Wir wurden immer sehr freundlich und zuvorkommend bedient. Die Preise finde ich für das Gebotene angemessen.
Von mir eine volle Empfehlung , und gerne wieder.

türkischer Imbiss.Preisleistung stimmt. Location nichts besonderes. Kann man mal probieren.

Der Weg zur HACIENDA MEXICANA ist von uns aus gesehen nicht gerade der kürzeste und auch nicht der einfachste.
Dieses Lokal liegt hoch über der Stadt neben der Frankenwarte, einem alten Aussichtsturm.
Die Hacienda Mexicana gibt es schon seit über 20 Jahren. Ich war in diesen Jahren mehrmals zum Essen dort, stets recht zufrieden, aber aufgrund der Entfernung wurden die Besuche dort nie zur Regel.
Da mexikanische Gericht in Würzburg nicht unbedingt sehr häufig anzutreffen sind, wird von Zeit zu Zeit aber immer mal wieder dort ein Besuch notwendig.

Wir müssen ca. 30 Minuten fahren, bergab und bergauf, fast wie in den Alpen, um dort oben essen zu können.
Parkplätze sind vorhanden, jedoch nicht sehr viele direkt vor dem Lokal.
Der Gang von der Straße zum Eingang des Lokals führt durch den Biergarten, der immer Sommer auch gut besucht ist.
Vom geschotterten Biergarten gelangt man dann über ein paar Stufen ins Lokal. Tischbestellung ist ratsam.

Unser letzter Besuch ist noch gut in Erinnerung und ein neuer Besuch bereits geplant.

Beim letzten Mal gab es als Vorspeise einmal eine Mexikanische Bohnensuppe und einmal Nachos con Queso.
Beides unter 5 € und ziemlich gut.

Als Hauptspeisen wurden wenig später bestellt:

- Burrito Picante (Gegrilltes Schweinefilet in Streifen geschnitten, gebratene Zwiebeln, Zucchini, Jalapenos (Chili-scharf), Rahmchampignons und Bohnenmus gefüllt in einen großen Mehlfladen, garniert mit Tomatensauce und Käse, Salatbeilage).
Die Salatbeilage war leider nur eine sehr kleine Beilage. Dazu noch so klein gestückelt, dass man den Salat kaum auf die Gabel bekam.
Das Gericht insgesamt war sehr scharf, ganz nach meinem Geschmack. Ein Bier mit 0,5 l hat da gerade so gereicht.

- La Hacienda (Ein Enchilada, gefüllt mit Rinderhack und Käse, ein kleiner Burrito, gefüllt mit zartem Schweinefleisch, Paprika und Zwiebeln, dazu mexicanischer Reis und Salatbeilage)
Das Gericht war alles andere als scharf, wurde aber für gut befunden. Salatbeilage wie zuvor.

- Steakpfanne (ein Hüftsteak vom Grill, angerichtet auf pikant gebratenen Kartoffeln, mit Kidneybohnen, Zucchini, Mais und Zwiebeln, garniert mit Kräuterbutter).
Das Steak wurde „well done“ geordert, das kleine mit 160 g. Serviert wurde sehr heiß mit Pfanne und Lady war begeistert.

Die Tochter hatte ein Burrito mit Rinderhack gefüllt. Es war ihr zu scharf, die Augen tränten und die Kontaktlinsen kamen in Gefahr. Sie hat nicht alles gegessen, denn es war ja schließlich auch noch eine Nachspeise angesagt.

Die Preise für die Hauptspeisen bewegten sich zwischen 12 und 15 €.

Als Nachspeise wurden einmal Helado con Kahlua (Vanilleeis mit mexikanischem Kaffeelikör und Sahne), zweimal Churritos (Mexikanischer Nachtisch aus frittierten Weizenmehl-Tortilla-Streifen, mit Honig, Zimt, Zucker und Vanilleeis serviert) und einmal Gebackenes Eis (Vanilleeis umhüllt mit Biskuitteig, gerollt in Haselnüssen und frittiert, angerichtet auf Erdbeer-Sektschaum) bestellt.

Letzteres war meine Nachspeise und ich war sehr gespannt darauf, wie man denn Vanilleeis frittieren könne.

Wir warteten, redeten, schauten und warteten und redeten ….
Nach ca. 30 Minuten fragte ich dann doch einmal die vorbeilaufende Bedienung, ob wir bald unsere Nachspeise bekommen würden.
Sie fragte nach und kam mit der enttäuschenden und ärgerlichen Nachricht, dass es mindestens noch 15 Minuten dauern würde.

Das war dann aber entschieden zu lang und zu viel! Wir bezahlten und gingen.
Hoffentlich klappt es dann Mitte Juni besser. Wir freuen uns schon darauf.

Der Vossbarg ist eines der wenigen Deutschen Restaurants, die man im Umkreis noch findet. Eines mit Tradition, seit 1938. Umgangssprachlich nur "Cafe Leiche" genannt, weil wegen des nahegelegenen Friedhofs hier des öfteren Trauerfeiern stattfinden.

Die Küche liefert gehobene-, wenn nicht Spitzenqualität und gehört sicherlich zu den TOP3 in großem Umkreis. Und das zu wirklich fairen Preise. Neben der normalen Karte gibt es regelmäßig Saisonangebote, Monatsangebote und täglich wechselnder Mittagstisch.

Donnerstag ist Schnitzeltag, alle Schnitzelgerichte für 10 €. Jeden Sonntagabend findet das "Bratkartoffelerlebnis" statt, Schitzel, Steaks, Fisch und Salate satt vom Buffet für 12,-- €, das kann ich nur empfehlen, is(s)t oberlecker. Tischreservierung empfohlen!! Die Bedienung ist nett, zuvorkommend, kompetent.

Hier gehen wir immer wieder sehr gerne hin um einen schönen Abend zu erleben.
Das angebotene Essen ist lecker, das Personal sehr freundlich und schnell.
Bei entsprechenden Wetter kann man in dem großen und ruhigen Garten sitzen, vor Allem für
Raucher ein Vorteil.Die Einrichtung finde ich, ich liebe alte schöne Dinge,sehr ansprechend und gemütlich. Für Familienfeiern kann ein großer Raum angemietet werden.Die Toiletten sind sehr gepflegt, da gibt es nichts zu mäkeln.Das Restaurant ist genial zu erreichen mit der S-Bahn Station Olympiastadion.Außer bei Hertha Heimspielen bekommt man auch immer direkt vor der Tür einen Parkplatz.

Das Nordsee Restaurant im Kasseler Citypoint war schon oftmals unsere Anlaufstelle.

Die belegten Brötchen sind immer frisch und gut belegt. Ich muss gestehen das ich gerne mal nen "Bremer" vertilge. Was in der Fischfrikadelle verarbeitet wird ist mir eigentlich ziemlich egal,hauptsache es schmeckt. Und da kann ich mich nicht beklagen.

Die Einrichtung ist natürlich etwas dürftig und wirkt ziemlich kühl. Für die typische Massenabfertigung reicht es aber vollkommen aus. Das Restaurant war bei all unseren Besuchen ziemlich gut besucht.

Das Personal empfinde ich als sehr freundlich. Gerade beim letzten Besuch war ich sehr positiv überrascht.

Es war am letzten Samstag,gegen 19:15 Uhr. Wir waren noch in der Innenstadt unterwegs und schon meldete sich der kleine Hunger. Da Nordsee gerade ganz günstig ums Eck lag entschieden wir uns spontan dazu dort noch etwas zu essen.

Das Angebot "Filet Finesse mit Frischkäse/Zucchiniauflage" für 7,90€ fiel uns sofort ins Auge. Rotbarsch ist eigentlich immer ziemlich lecker.
Vorsichtig fragten wir bei der Bedienung,der Laden schließt um 20 Uhr,nach,ob wir das noch bekommen könnten. Kein Problem,es würde allerdings eine gute Viertelstunde dauern,sie macht uns alles frisch. Anstatt der Rosmarinkartoffeln wählten wir Bratkartoffeln. Dazu wählten wir jeweils noch ein Wasser. Das bekamen wir gleich,dazu Besteck. Anschließend setzten wir uns.

Eine gute Viertelstunde später brachte die freundliche Servicekraft das Essen an den Tisch. Wir waren absolut begeistert. Der Fisch war super zart und saftig,die Frischkäse/Zucchiniauflage war oberlecker. Die Bratkartoffeln waren gut und heiß.
Das Essen war echt lecker und der Preis in jedem Fall gerechtfertigt.

Beim Verlassen wurden wir sogar gefragt ob es uns schmeckte,außerdem wünschte uns die Bedienung noch einen schönen Abend. Soetwas kommt in solchen Läden doch eher selten vor.

Bis aufs Ambiente gibts in dieser Nordseefiliale absolut nichts auszusetzen,die Preise sind so ziemlich überall gleich,wenns schmeckt finde ich diese auch nachvollziehbar. Ich werde hier,wie schon so oft,wieder einkehren.

Erotic Kartoffel, da schreibt der PRINZ:
„Der Passant staunt, der Flaneur wundert sich: Schwarzer Samt, violette Kerzenhalter und blutrote Stühle wie vor der Erotic Kartoffel waren in der Innenstadtgastronomie bislang eher selten anzutreffen.
Die Zeiten der Systembistros mit Kunststoffrattan sind passé. Gegenüber des Bürgerservicecenters ist Kiez-Nostalgie mit Glamourfaktor eingezogen. Hinter der Drehtür empfängt uns eine junge Frau in Korsage und führt uns in die gold gerahmte Lounge mit roten Sesseln.“

Aber als ich heute in der Pelzerstraße war, ist nichts Erotisches mehr da, zwar etwas fleischiges, aber erotisch doch eher nicht. 1885 Burger hat das Gebäude bezogen, noch keine Kette sondern seit Oktober 2013 ein neuer Edelburger Bräter in der Bremer Pelzerstraße.

Preislich geht es bei 5,95 € mit einem Hamburger los. Ich bin ja im Essen der Burger unerfahren und habe mich dann beraten lassen, als Sauce empfahl man mir die 1885er. Weitere Zutatenauswahl üb erließ ich dem Service. Zusammen mit Salat, Tomaten und Gurke wurde das BIO Rinderhack dann mit einem Stäbchen zwischen dem weichen Brötchen fixiert und mir an den Tisch gebracht. Das bei der Bestellung ausgehändigte Chip Kärtchen hatte für die spätere Abrechnung alle Informationen drauf. Auch eine Möglichkeit, die Bestellung dierkt am Terminal aufzunehmen. Es war auch um 11:30 noch sehr leer, ich war der erste Gast, ein zweiter folgte noch bis 12 Uhr. Ob das reicht, so ein Lokal zu betreiben?

Nun zum Hamburger. Ja, er schmeckte, so als Mittagshäppchen völlig ausreichend. Die Männer vom Service auch freundlich und hilfsbereit. Die Gummibärchen beim Bezahlen lehnte ich dankend ab.

Auf der Homepage steht beschrieben, wie der Hamburger seinen Namen bekam:
„Das Fast-Food-Urgestein findet seine Wurzeln
Im Jahre 1885 verkauften zwei Brüder im US-Bundesstaat New York in der Stadt Hamburg belegte Brötchen mit Schweinefleisch. Da aber Schweinefleisch kurzfristig ausverkauft war, experimentierten die Männer mit Rindfleisch. Diese Erfindung nannten sie entsprechend der Geburtsstadt "Hamburger"*.
Seitdem hat der Hamburger seinen Siegeszug um die ganze Welt angetreten.“

Das Restaurant ist sauber und gepflegt, genau wie die Plätze für die rauchenden Massen vor dem Lokal.

Es gibt natürlich noch viel mehr Auswahl an Burger, auch vegetarische aus Linsenbratlingen. Dazu Beilagen, Salate und auch Dessert

Wir waren gestern dort und haben Tapas gegessen. Die Bedienung war freundlich. Wir haben einen Tisch im hinteren Bereich bekommen und dort stank es ziemlich nach Küchegerüchen, die Küchentüre stand auch weit offen und die ganzen Dämpfe bekamen die hinteren Tische zu spüren. Die Tapas waren ok, aber nicht lecker, sehr fettig, triefend. Die Paella schmeckte merkwürdig fremd. Das Essen war insgesamt nicht mehr heiß, sondern lauwarm.
Die Platzteller (3 Stück) waren alle schmutzig und mußten erneuert werden.
Ich würde dort nicht wieder hingehen.
Ich gehe lieber wieder zu meinem Lieblinsspanier nach Remagen "Antonio".
Kann ich nur jedem sehr empfehlen.

Das täglich ab 10 Uhr geöffnete Café Klatsch befindet sich an einem alteingesessenen Speiseeisstandort in der Bölschestr. am Marktplatz Berlin-Friedrichshagen. Bereits in 1960iger Jahren oder sogar schon davor existierte hier eine Eisdiele mit eigener Eisherstellung. Dieses Konzept trug sich nach der Wende nicht mehr und so wurde aus der Eisdiele 1994 das Café Klatsch.

Sitzen kann man im Café und bei gutem Wetter an ein paar Tischen auf dem Bürgersteig vorm Café. Die 2 Servicekräfte waren nett und freundlich und rannten sich auch die Hacken ab. Ich fand die Personaldecke für Tresen, Bedienung und „Außer-Haus-Verkauf“ mit 2 Leuten doch recht dünn, so das alles etwas länger dauern kann, wenn der Laden an „Eis-Tagen“ richtig brummt.

Im Angebot sind verschiedene Sorten Eis und Torten aus eigener Herstellung, ein kleines Imbissangebot (unter 10 €) sowie warme und kalte Getränke (z.B. Tasse Kaffee für 1,80 €). Eis gibt es natürlich auch „To Go“, die Kugel für 90 Cent. Die Eiskarte bietet verschiedene Eisbecher zwischen 4,20 und 8,50 € sowie Eiskaffee, Eisschokolade sowie Shakes. Wer will, kann sich natürlich aus den angebotenen Eissorten seinen Eisbecher selbst zusammenstellen. Mein Nougateisbecher für 4,90 € war schon mal sehr lecker. Der Kaffee war auch sehr gut.

Parkplätze gibt es auf der Bölschestr. (Parkscheibe nicht vergessen – Ordnungsamt kontrolliert ständig) oder in den Nebenstraßen.

Wenn man fast den ganzen Tag Outdoor in Bochum verbringt kommt man manchmal auf witzige Ideen. So erging es uns am Wochenende in Bochum, direkt am Starlight Express Theater.
Also Handy gezückt, pizza.de-App gestartet und nach einem passenden Lieferanten gesucht der unseren Hunger stillen soll.
Die Wahl fiel dabei auf Pizzamanns. Fahrzeuge von denen hatten wir schon öfters bei Starlight Express gesehen.
Also folgende Bestellung aufgegeben.

Pizza Margherita, klein + Mais + Paprika + Spinat für 5,00 €
Pizza Margherita, klein + Hähnchenbruststreifen + Broccoli + Zwiebeln für 5,00 €
Pizza Margherita, klein + Schinken für 4,30 €
Dazu noch Pizzabrötchen und etwas zu trinken.

Ca. 25 Minuten nach der Bestellung kam ein Anruf. Am Telefon teilte man uns mit das die Pizzen zu "billig" sind. Die vorkonfigurierten Pizzen seien teurer und daher könnte er und diese nicht zu dem Preis verkaufen... Als ich erwähnte das die Preise aber so angegeben waren meinte man das wäre nicht korrekt und manche Sachen gäbe es ja ohne Aufpreis (?)
Man müsste uns dann 1 oder 2 Euro mehr in Rechnung stellen. Nun gut, da wir schon fast eine halbe Stunde gewartet hatten und die Pizzen wohl auch schon fertig waren als wir angerufen wurden habe wir gesagt es wäre OK.

Weitere 10 Minuten später kam dann das essen. Und da wollte man dann 3 Euro Aufpreis haben. Kurz vor dem explodieren, es geht mir nicht um den Preis sondern ums Prinzip, haben wir ihm das Geld in die Hand gedrückt, sonst hätte er unser Essen wieder mitgenommen. Eigentlich war die Pizza recht lecker, aber dieser Erlebnis macht Pizzamanns für uns zu einem zukünftigen "No-Go".

Heute nach den Theater wolten wir mal ein neues Restorant Ausprobieren.
Meine Frau hat sich den Klosterhof dafür ausgesucht. Die Webseite ist ansprechend
Und mann kann hier bereits ab 11:00 etwas zu essen bekommen.
Um 16:00 angekommen war ein Parkplatz in der Nähe schnell gefunden und nach einem
Kleinen Aufstieg ereichten wir den Klosterhof.
Aussen befindet sich ein Biergarten wo man gut Sitzen kann geschützt vor der Sonne durch ordentlich grosse Schirme.
Wir saßen noch nicht lange und schon kam ein Kellner mit der Karte.
Die Bestellung ging schnell und die Pommes für die Kinder war nach 5min am Tisch.
Nach weiteren 10 min hatte ich meinen Sauerbraten und alle weiteren Essen kamen zusammen mit diesem.
Mein Sauerbraten war für die gebotene Qualität Preiswert, die Souce war würzig und wirklich lecker das Fleisch zart und der Kartoffelkloss gross und nicht zu weich. Dazu gab es noch einen Salat mit einem sehr gut schmeckenden Dressing.

Abschliessend kann ich sagen das ich selten so gut gegessen habe und da es auch den
Kindern gefallen hat kommen wir gern wieder.

coole Shisha Lounge. Lecke Cocktails. Sehr zu empfehlen. Preis Leistung stimmt. Publikum zwischen 20-30 Jahren

ich hatte dort heiße Schokolade war sehr lecker. Bedienung war sehr freundlich.
Kann man hingehen zum Kaffe Expresso trinken.

Schon bevor ich auf meiner Durchreise vom Fichtelgebirge einen Tag in Halle war, nahm ich mir vor auf jeden Fall dieses Cafe zu besuchen.

Das alte Traditionscafe am Marktplatz ist für jeden Besucher von Halle ein Highlight. Das Gebäude ist das Haus, das schon von weitem durch den roten Anstrich auffällt.

Da die Temperaturen es zuliessen, konnte ich draussen sitzen. Sehr hübsch gemacht, Abgrenzung vor dem Cafe mit einem Holzzaun, sodass man das Gefühl hatte auf einer Veranda zu sitzen. Es hatte noch den Vorteil, dass man draussen dem Treiben auf dem Marktplatz zusehen konnte.

Zu meinem Kaffee suchte ich mir ein leckeres Stück Apfelkuchen aus, mit Sahne natürlich. Die Auswahl an verschiedenen Kuchensorten war unwahrscheinlich vielfältig. Mir schmeckte mein Apfelkuchen sehr gut.

Das Cafe innen ist sehr gemütlich eingerichtet, schöne Bilder an der Wand erhöhen den Wohlfühlfaktor.

Selbstverständlich werden in dem Cafe auch die verschiedenen Hallorenprodukte angeboten.

Ausser dem wohl bekanntesten Produkt, den Halloren Kugeln, gab es auch Katzenzungen, Nouett (Sahne-Nougat und Haselnuss-Nougat), Nougat Phantasien und mehr.

Wer in Halle verweilt sollte sich den Besuch im Halloren Cafe nicht entgehen lassen.

Nach dem Umzug vor einigen Jahren liegt das Marathon ziemlich abseits außerhalb des Ortes, eine ungünstige Lage für einen Imbiß. Ohne fahrbaren Untersatz kommt man hier also nicht hin. Dafür leigt das Lokal nahe der Autobahnausfahrt Halstenbek, mit Auto also gut zu erreichen.

Das Essen ist hier vorzüglich. Vor allem das Gyros ist für meinen Geschmack das beste weit und breit. Aber auch die für Griechen üblichen Standardgerichte wie Suwlaki und
Bifteki sind ausgezeichnet, sowohl geschmacklich als auch von der Größe der Portionen her.

Sehr zu empfehlen die Partyplatten. Tipp: Ruhig immer für 2 Personen weniger bestellen, die Portionen sind so groß, da bleibt trotzdem noch was über.

Wenn man durch die Süderstrasse, der Fußgängerzone, schlendert, ist man gut beraten im „da Michele“ zu essen.

Leider konnte man bei meinem Besuch nicht draussen essen, da es zu kalt war und auch regnete. Da das Restaurant aber sehr gemütlich eingerichtet ist, war es für mich und meine Bekannte nicht störend.

Ausser den Speisen auf der Speisekarte werden immer noch einige Gerichte angeboten, die auf Verkäufsständern dem Gast angeboten werden.

Ich entschied mich dann für Rotbarschfilet in würziger Tomatensauce mit Zucchini Streifen. Dazu bestellte ich mir einen Salat, Brot gab es bereits vorab. Das Fischfilet hat sehr gut geschmeckt, einfach bestens. Der gemischte Salatteller war frisch und auch geschmacklich sehr gut.

Anschließend trank ich noch einen Cappuccino, den ich nach dem guten Essen sehr genossen habe.

Die Servicekräfte sind sehr freundlich und aufmerksam