Bayern

Letzte sonnige Tage am See. Die Terrasse lädt dazu ein und ist am späten Nachmittag auch gut besucht. Auf jedem 2. Tisch steht ein Aperol Sprizz und unter fast jedem Tisch liegt mindesten ein Hund.

Wir kommen ohne Hund zu einem frühen Abendessen. Leider gibt es bis 17 Uhr nur eine reduzierte Karte, Burger und Flammkuchen. Wir nehmen beide einen Burger, ich bestelle die dazu gehörigen Zwiebeln ab. Dazu gibt's Pommes. Das Burger Fleisch kommt saftig, gut gewürzt, meine Zwiebeln sind zum Glück wie gewünscht nicht vorhanden. Majonäsenartige Soße, passt gut dazu. Allein die Pommes sind mir zu groß und deswegen nicht kross genug. Ketchup kommt aus dem Portionstütchen, das mag ich nicht so gern, die offenen sind geschmacklich so viel besser.

Service ist zahlenmäßig gut vertreten, muss aber gerufen werden. War sicherlich ein anstrengender Sonntag, und wir hatten ja Zeit. Bezahlen ging dann zügig.


Toiletten und Terrasse trotz vollem Haus sauber. Dass die Hunde nicht alle gut rochen, dafür können sie nichts...

Ein schöner Tages- und Sonnenabschluss am See, ich freu mich auf die nächste Saison!

BESUCHSDATEN:
2 Personen, Abendessen, Umsatz 35 Euro

ALLGEMEIN:
Das Rhodos liegt etwas abseits von der Fußgängerzone direkt an der Donau. Eigene Parkplätze gibt es nicht, man muss auf Parkhäuser bzw. öffentliche Parkplätze ausweichen. Es ist nicht barrierefrei (einige Stufen vor der Tür) die Toiletten sind aber dann auf einer ebene.

BEDIENUNG:
flink, freundlich und aufmerksam. Man bekam Zeit, sich seine Getränke auszusuchen. Uns wurde ein Tisch zugewiesen, Essen und Getränke wurden schnell geliefert. Man merkt, dass das Restaurant auf viel Publikum eingerichtet ist, was passiert, wenn ein ganzer Bus oder Schiff da enfällt, mächte ich lieber nicht wissen. (Mit solchen Dingen ist in Passau durchaus zu rechnen, vor allem im Touristen-Bermuda-Dreieck)

AMBIENTE:
In Passau heisst es nicht "alles Neu, macht der Mai", sondern: "alles neu, macht die Donau". Das Rhodos war auch stark vom Hochwasser betroffen und musste nach Sommer 2013 komplett saniert werden, was auch wirklich gelungen ist. Moderne, dezente griechische Atmosphäre ohne zu viel Schnick Schnack. Fast schon Lounge-Charakter, kaum hörbare leise Hintergrundmusik. Bei schönem Wetter kann man auf der Donauterrasse sitzen.

ESSEN:
Das Essen hat mich jetzt wirklich nicht vom Hocker gehauen. Da habe ich bei anderen Griechen schon besseres Essen bekommen. Vor allem der Salat war ein Totalausfall. Ich weiß nicht, wie die Köche das hinbekommen, dass ein Salat so schmeckt wie im Krankenhaus. Es war sonst schon OK, mehr aber nicht. Ich denke ehrlich und etwas strenger ist fairer als 5-Sterne Lobhudeleien. OK bedeutet mir mich aber nur 3 Sterne. (Sorry)
Die Teller waren nicht vorgewärmt, was bei so großen Platten bedeutet, dass die letzten Bissen zu sehr auskühlen. Warum gibt es eigentlich kaum noch die Warmhalteplatten, von denen man sich immer wieder kleine Portionen nimmt, und die dafür auch richtig warm sind?
Gegessen wurde ein Meteora-Taller für 14,50 und eine Epidaurus-Platte für 12,80. Die Bratkartoffeln waren mit Sicherheit nicht selbstgemacht (kein Koch schnippelt so gleichmäßige Stücke). Sonst war das Essen in Ordnung, das das besondere Hightlight hat eindeutig gefehlt und ein gewisser Abstand zu meinen 4-Sterne-Bewertungen muss einfach gewährleistet sein.

SAUBERKEIT:
Es war alles sauber, ist ja noch alles nagelneu, da hält es sich auch leichter sauber. Freiwerdende Tische werden sofort gesäubert und neu eingedeckt. Zu 5 Sternen braucht es zusätzlich zur Sauberkeit, die ja eigentlich selbstverständlich ist, noch das gewisse Extra

PREISE:
Angesichts der Lage im Touristenhauptstrom noch zivilie Preise. Es kommen aber auch viele Einheimische Gäste.

ZUSAMMENFASSUNG:
Serive Gut 4 Sterne
Sauberkeit Gut 4 Sterne
Essen OK 3 Sterne
Ambiente: gut, 4 Sterne
Preis-Leistung: gut, 4 Sterne

Nach dem Offizellen faschingsbeginn um 11Uhr11 ging der Veranstallter ( Würmesia) zum Spöckmeier zum Weißwurst essen.
Der Legende nach würde hier beim Spöckmeier vor vielen Jahrzehnten die Typisch Bayrische Weißwurst erfunden. Nur hat die Weißwurscht die heutzutage Verkauft wird nichts mit der Orginalen mehr zutun. Die Orginale Weißwurst heißt eigentlich Stockwurst.
Und bestand nur als Kalbfleisch.
Die Gaststätte wurde vor ein paar Jahren komplatt Renoviert. Was Optisch den Touristen rechnung getragen wurde. Auf der anderen Seite der Service Super-Gau. Man bekommt nur noch ein Radler aus dem Computer und kann keine Wünsche mehr äußern wie zu Beispiel mit etwas mehr Limonade. Der sonnst so freundliche Keller hatte nicht mal die Lust mir meinen Getränkewunsch zu erfüllen.
Wir bestellten die Getränke und 13 Weißwürste im Topf.
Witzig war das die Würste es zuerst schaften am Tisch zu landen. Leider kalt.
Prüft das keiner mehr in der Küche ? Für diese tolle Location ein Armutszeugnis.
Nachdem die Würste warm warren ( leider nicht heiß) schmeckten Sie sehr gut.
Die Brezen waren sehr gut aber mit ein wenig zu viel Salz (für meinen Geschmack ).

Die Preise sind für Toristenlokale typisch sehr hoch.
3 Weißwürste mit 1 Brezen und einem Radler werden 13,60 e fällig. SATT
Sauberkeit war in allen Dingen die ich beurteilen kann perfekt.

Zum Frühstück sehen die mich nicht mehr. Viel zu kleine Portionen für viel zu viel Geld.
Aber die Braten sind super!

Günstig, schnell und lecker.
Viel mehr kann man dazu nicht sagen...

Besucht am: 14.07.2014
1 Person
Mittagessen (aus der Mittagskarte)
Umsatz 13,10


Allgemein

Das Restaurant liegt an einer Haupteinfallstraße in Passau mit viel Verkehrslärm, von innen und außen wirks das Ambiente - dezent gesagt - etwas angestaubt. (Womit aber nicht die Sauberkeit gemeint ist!) Parken kann man hinter dem Haus im Innenhof, der Zugang zum Restaurant ist ebenerdig, zu den Toiletten auch, letztere sind aber sehr eng, bei voller Lokalbesetzung auf unterdimensioniert und könnten so nebenbei auch etwas Erneuerung gebrauchen.

BEDIENUNG

Die Bedieung war freundlich kühl, keine wirklich Herzlichkeit, Frage nach den Getränken gleich beim ersten Kontakt am Tisch, Rückfragen während dem Essen gab es keine. Vielleicht gelten für den Mittagstisch mit den günstigen Preisen und den Gästen, die nur schnell und billig essen wollen, andere Regeln, aber trotzdem geht das ein bisschen besser, was ich bei anderen Mittagstischen schon erlebt habe. Deswegen
------ 3 Sterne ------

ESSEN:

Gegessen wurde ein Cevapcici mit Pommes, Reis, Salat und 2 Soßen zu 10,20 Euro.

Der Salat wurde vorweg serviert und war in Ordnung, aber nicht wirklich ein Highlight. Zumindest die Karottenstückchen hatten nicht den "Glasgeschmack" und waren selbst gehobelt. Salat ist in der Gastronomie leider oft ein Stiefkind. Warum auch immer.

Die Cevapcici waren auch in Ordnung und wohl auch selbstgemacht, wenn auch etwas fest. Pommes und Reis waren Ok. Es gab zu dem Essen zwei Soßen in seperaten Saucieren, einmal Tzatziki und einmal eine rote Soße. Sie waren wohl zumindest teilweise frisch, aber: dem Tzatziki hat der letzte Pfiff gefehlt, den die rote Soße dank haufenweiser roher Zwiebelstücke dafür um so mehr hatte. (allerdings dann "Pfiff" von der anderen Sorte und auch nicht gleich beim Essen) Ich habe ja noch einen sehr robusten Magen, aber den hat nicht jeder. Auch die Tellerdeko enthielt rohe Zwiebelstücke (ich bin der Ansicht: die Deko sollte entweder voll und ganz essbar sein oder kann weggelassen werden)

Pommes und Reis waren gut, konnten es aber nicht mehr rausreissen.

Die Speisekarten waren in die Jahre gekommene Brauerei-Mappen mit Computerausdruckenn in Klarsichthüllen, die sich schon etwas "gewellt" haben. Könnte man auch mal "auffrischen"
Für das Essen gibt es beim besten Willen nur
------- 3 Sterne ----------

Das Restaurant war sauber, keine dreckigen Ecken, Staub konnte man auch nur entdecken, wenn man extrem pingelig ist.

Fazit: für einen richtig gemütlichen Abend gibt es in Passau mit Sicherheit bessere Adressen, auch mit der gleichen Küche. Zum schnellen und günstigen Essen und satt werden kann man es aber durchaus empfehlen.

2 Personen
Abendessen
Umsatz 32 Euro

ALLGEMEINES, AMBIENTE

Die Schmiede liegt etwas außerhalb vom Marktplatz an der Hauptstraße in Ortenburg. Es gibt einen Außenbereich, der Zugang zu Restaurant und Toiletten ist leider nicht ganz barrierefrei (einige Stufen)

Das Restaurant war früher tatsächlich eine alte Schmiede, was man noch teilweise an baulichen bzw. Dekoelementen sind. Es ist vor einigen Jahren mal bei einem Brand stark beschädigt und neu aufgebaut worden. Daher ist im Inneren alles noch relativ neu. Das Ambiente ist sehr gemütlich, optisch auf alt getrimmte Möbel/Tische, ohne Tischdecken, was aber nicht störend ist. Auf den Tischen Schieferplatten als Untersage für Salz/Pfeffer etc.. Etwas störend die Radiobeschallung im Hintergrund. Das passt nicht so so einem Lokal.

BEDIENUNG

durchgehend freundlich und aufmerksam (Frage nach dem Gar-Grad des Fleisches und Rückfrage, ob es recht ist, nach dem ersten Bissen). Kleiner Schönheitsfehler (der aber weitverbreitet ist) war, dass sofort nach den Getränken gefragt wird, ohne einen Blick in der Karte werfen zu können.

SAUBERKEIT:

wir waren an dem Abend die ersten Gäste, das Restaurant war durchgehend sauber, nur in ganz versteckten Winkel und den rauen Holz-Deko-Elementen auf den Toiletten fand sich etwas staub, den man aber schon in Heinz-Horrmann-Manier suchen musste.

ESSEN:

Gegessen wurde ein Angus-Steak mit Kartoffeln und Salatgarnitur für 17,90 und eine Ofenkartoffel mit Seelachs und Shrimps in Tomaten-Sahne-Soße für 8,50.

Das Fleisch war ein riesiges Stück (deutlich über 300gr), sehr gut gebraten und gewürzt, innen schön rosa, bei Dicke wirklich eine Kunst, den richtigen Punkt zu erwischen. Die Kartoffeln wurden im Ofen geröstet, außen schon Knuspris, innen schön weich. Eine echte Alternativ zu Pommes. Salatgarnitur war frisch und mit einem leckeren Dressing versehen.

Die Ofenkartoffel war auch sehr gut, nicht der ganze Fisch/Soße befand sich in der Kartoffel und das diese unter sich begraben, sondern nur ein Teil. Der Rest war in einem seperaten Schälchen, so konnte man auch leichter die Sachen gleichmäßig zur Kartoffel essen.

Getrunken wurde ein alkoholfreies Weißbier von der lokalen Brauerei Wolferstetter und ein großes Spezi.

Das Speisenangebot ist gut sortiert, aber nicht überreichlich. Auch werden kulinarische Weltreisen nicht angeboten. Es gibt zur Karte noch wechselnde saisonale Tagesangebote, die im Lokal aushängen bzw. vom Personal empfohlen werden.

Ambiente:
schöne, altbayerische Einrichtung, Holzböden, Bänke mit Kissen (derer könnte es mehr geben)
Wenn´s voll wird, wird´s schnell mal recht warm im Gastraum, und auch recht laut.
Die Toiletten muss man in den verwinkelten Räumlichkeiten suchen... dafür sehr sauber.

Essen:
Große Auswahl an regionaler Küche. Die Wahl fiel auf ein Wiener Schnitzel (esse ich wo immer ich eines auf der Karte finde).
Kalb hat seinen Preis, war schön dünn geklopft, eine feine Panade, schön gebraten. Dazu einen Salat mit durchschnittlichem Dressing. Als Fahrer mal wieder ein alkoholfreies Weizen. Meine Begleitung wählte die Gans, Knödel und Blaukraut dazu. Die Gans war etwas mager, aber wie schön, da muss man kein schlechtes Gewissen haben... Blaukraut und Soße fein gewürzt.
Dazu gab´s ein dunkles Bier.

Service:
Eine ganze Reihe an gelernten und lernenden Service-Kräften. Trotzdem oder gerade deswegen wird schon gerne mal was vergessen und man muss nachfragen. Hin und wieder dauerte es auch etwas lang.
Sonst sehr freundlich, aufmerksam.
In Tracht, das ist schön.

Sonstiges:
Parkplätze sind in ausreichender Menge vorhanden. Leider war der direkte Zugang zum Parkplatz, als wir zu später Stunde heim gehen wollten, bereits geschlossen, deswegen ein kleiner Spaziergang ums Haus zum Auto. Schadet ja nicht nach diesem schweren Essen.

Waren nicht direkt vor Ort zum Essen, sondern haben uns vorab telefonisch etwas bestellt. Nach ca. 20 Minuten könnten wir es abholen. Haben uns diverse kalte und warme Vorspeisen geholt. Alles was super verpackt, so dass wir das Essen noch heiß zu hause genießen könnten.
Ansonsten gibt es diverse griechische Gerichte, ein paar deutsche Gerichte und Pizza.
Essen war frisch und sehr lecker. Absolut empfehlenswert!

Ein Besuch der historischen Wurstkuchl einmal im Sommer ist ein Muss. Die kurzen Bratwürstl sind würzig, harmonieren sehr gut mit dem hier üblichen süßen (!) Senf. Dazu isst man krosse Weckerl, die in einem Körbchen am Tisch stehen. Das zugehörige Sauerkraut bestelle ich ab, lieber noch ein Weckerl... Besteck ist ebenfalls am Tisch. Servietten gibt's eher keine.

Das beste neben den Würsteln ist natürlich die Lage, direkt unterhalb der Steinernen Brücke, den Dom auf der anderen Seite lässt es sich wunderbar an der Donau sitzen, ein Weißbier dazu, Touristen beobachten, noch ein Bratwürstel essen.... Wir haben hier schon viele schöne Stunden verbracht.

Der Service ist entsprechend der touristischen Ausrichtung eher distanziert als herzlich, aber sie bringen Getränke und Essen zügig.

Im Gasthaus Gundel kann man nicht nur essen sondern auch zum Abholen für zu Hause bestellen. Die Auswahl deckt die komplette griechische Küche ab und ist absolut empfehlenswert. Auf eine Bestellung muss man nicht lange warten.
Die Preisgestaltung ist absolut fair und die Qualität hervorragend. Definitiv eine Alternative für das Kochen zu Hause.

In der Alten Post gibt es gute fränkische Küche zum fairen Preis. Diesmal gab es Gans, die am Besten vorbestellt werden sollte. Die Zubereitung war hervorragend und als Beilage zu der riesigen Portion gab es einen Klos, Selleriesalat und natürlich Blaukraut.
Das Restaurant war sehr gut besucht und deswegen war es wohl auch sehr warm im Gastraum. Für Freunde der fränkischen Küche auf jeden Fall einen Besuch wert.

Das Ba Shu ist ein traditionelles chinesisches Restaurant in Nürnberg. Das Ambiente ist angenehm und die Einrichtung ist schlicht, aber modern. Das Essen wird auf traditionelle Art zubereitet und ist absolut frisch und lecker. Zur Begrüßung gibt es Tee und einen kleinen Salat. Das Preisniveau ist zwar gehoben, aber die Qualität rechtfertigt es allemal.
Wer auf chinesische Küche steht sollte das Ba Shu auf jeden Fall einmal ausprobieren.

Getestet wurde die günstige Mittagskarte, Abends kann es anders aussehen...

BEDIENUNG
Freundliche Begrüssung, mir wurde Zeit für die Getränkeauswahl gelassen, schnelle Lieferung des Essens und des Getränks. Es wurde während dem Essen auch nachgefragt, ob alles passt. Bezahlung lief auch flott. Alles in allem eine gute Leistung.

ESSEN
Gegessen wurde von der günstigen Mittagskarte ein Steak mit Kartoffelscheiben, dazu Salatgarnitur, eine Tomatensuppe und einen Ouzo (der bestimmt nicht der "für die guten Freunde" aus der entsprechenden Werbung war). Das alles für 6 Euro! Da darf man natürlich keine hohen Ansprüche stellen. Aber zum Hunger stillen im Vorbeikommen oder für die Mittagspause war es absolut ok. Das Steak war saftig, die Tomatensuppe hat nicht nach Wasser geschmeckt. Es gab leider kein Tzaziki o.Ä. dazu. Es kamen wohl einige Fertigprodukte zum Einsatz, aber bei diesem Preis muss man einfach damit rechnen.

RESTAURANT/AMBIENTE
Das Restaurant liegt in unmittelbarer Nähe zur Uni bzw. zum Klinikum und der Kinderklinik. Man kann direkt vor dem Haus parken (Plätze sind begrenzt), das Haus ist barrierefrei, Toiletten ebenerdig, aber etwas eng. Man kann gut vor dem Lokal sitzen (Plätze mit Sonne und mit Schatten), allerdings führt eine stark befahrene Straße am Lokal vorbei. Draußen hat schon etwas der Zahn der Zeit genagt, es passt aber noch. Das innere entspricht einem typtischen Griechen ohne Schwächen und ohne Higlights.

SAUBERKEIT:
Das Restaurant und die Toiletten waren soweit sauber, nur oben auf den Zwischenwänden fand ich etwas Staub.

Um mal wieder Zeit für Freunde zu finden habe ich einen Groupon Gutschein erworben. Frühstück für 4 im wert von 92 EURO für den preis von 39,90 €. Ist ja mal eine Nette Ansage.
Nach einer nicht enden Parkplatzsuche ( Ich hätte doch einen der Car2Go Smart nehmen sollen ) haben wir und pünktlich um 11:30 Uhr in Nido getroffen.
Die Begrüßung in dem ( meiner Meinung nach ) etwas spartanischen Lokal/Cafe war sehr freundlich. Die Getränke sind auch sehr schnell auf dem Tisch und nun erhalten wir die Erklärung, was unser Gutschein alles Enthält.
Müsli mit Milch oder Jokurt, Spielelei / Rührein in diversen Varianten. Zudem gibt s frisch aufgebackenes Brot ( TK Ware ) was aber Ok ist.
Zudem erhält jedes paar eine 3teller Pyramiede mit frischen Obst / Käse Variation / Salami / Rohschinken.
Die Protionen sind echt Ordentlich. Der Aufpreis für eine 5 Protion schlägt mit 16 Euro häftig ein.
Die Qualität der Produkte ist aber gut bis Ordentlich.
Getränke sind Human 2,70€ für eine Latte und 2,20€ für den Capochino ist mehr als OK für München.
Der Frische Orangensaft mit 4,30€ pro Glas / Ups ist ordentlich.
So kommen für 5 Personen zu dem Gutschein nochmal 50 € extra hinzu.
Ist nicht billig aber es war Gut und reichlich für alle 5 Personen.

Der Service ist so eine Sache. Der "Chef" (männliche Bedinung) war der ausschlaggebende Punkt das der Brunch nicht im Fiasko endete. Nett freundlich und hat auch ein Auge für seine Gäste.
Die junge Dame die und das Frühstück servierte hat das ganze unheimlich runtergezogen. Kein Lächeln und recht zickig im Umgang mit Ihren Gästen. Setzen Sechs. Das geht viel besser.

Das ambinte war wie schon gesagt recht spartanisch aber auch nicht ungemütlich. An der nötigen Sauberkeit hat es auch nicht gemangelt.
Alles in allem kann man da wieder hin gehen.

Wir sind in etwa 2 Mal pro Jahr in dieser Gaststätte, da sie von unserem Wohnort nicht weit entfernt ist. Das Restaurant ist immer gut besucht, dadurch kann es bei Nicht-Reservierung zu kurzen Wartezeiten kommen. Jedoch sind die Bedienungen freundlich und zuvorkommend. Die Karte ist überarbeitet und enthält saisonale Gerichte, die man nicht in jeder Gaststätte angeboten bekommt. Die Größe der Portionen ist vollkommen ausreichend und am Salatbuffet hat man die Möglichkeit sich einen Teller (nach Geschmack) zusammenzustellen. Die Preise sind in Ordnung, aber keines Falls teuer. Im Sommer ist der Außenbereich sehr schön gestaltet und es bietet sich für eine kurze Pause mit dem Rad oder Motorrad an.

Waren anlässlich eines Geburtstages dort. Ist gehobene Küche! Aber überwiegend Fränkisch mit modernen Touch! Ambiente ist sehr bäuerlich-modern. Außen gibt eine kleine Hütte für Raucher, mit Fellen! Sehr gemütlich! Auch bei der Dekoration wird sehr viel Wert auf das Detail gelegt. Auf jeden Fall ein Besuch wert.

Allgemein:

Das Ristorante Pizzeria „Bella Italia“ findet man direkt in der Stadtmitte Viechtachs unweit des Marktplatzes. Inhaber sind Claudio Furlani & Teso Giancarlo.

In unmittelbarer Nähe (vor der Bank), aber auch im Zentrum, befinden sich ausreichend Parkplätze.
Direkt vor dem Haus befindet sich eine verglaste Terrasse, die gerade bei warmen Wetter von vielen Gästen genutzt wird.

Das Restaurant ist nett eingerichtet. Die Tische im Mittelteil werden durch schicke Raumteiler voneinander getrennt, was den Geräuschpegel deutlich mindert. Die Tische waren mit sauberen Decken eingedeckt. Frische Blumen, Deko und Accessoires waren in sich stimmig.

Küche: typische italienische Küche.

Besuch:

Wir hatten nicht reserviert, betraten das Ristorante, wurden sehr freundlich begrüßt und uns wurde ein passender Tisch zugewiesen.

Die Karte wurde uns umgehend nach dem Platznehmen gereicht. Wir bestellten Getränke und hatten uns nach kurzer Zeit für unser Essen entschieden.

Die Karte ist gut gegliedert und bietet eine große Auswahl an Insalata, Pasta, Pizza, Fleisch- und Fischgerichten.


Essen:

Kleine Pizza Salami ( 4.10€): schmeckte unseren Kids sehr gut.

Pizza Gambiano (7,70€) mit Tomaten, Käse, Krabben, Thunfisch, Zwiebeln: Belag sehr gut, nicht zu dünner Teig, krosser Rand. Geschmacklich gut.

Pizza Prosciutto (5,10€) mit Tomaten, Käse und Schinken. Auch hier gut belegt, saftig, schmackhafter Teig.

Pizza Bella Italia (6,70€) mit Tomaten, Käse, Salami, Peperoni, Oliven und Champignons: guter Belag mit leckeren Oliven: Champignons hätten gern etwas mehr sein können. Geschmacklich ein Genuss.

Dazu ¼ l Lambrusco für 2,80€. Gut temperiert, feiner Geschmack. Die übrigen Getränkepreise liegen bei 2,80€ für 0,4l Apfelsaftschorle bzw. 3,20€ für 0,4l O-Saft.

Fazit:

Nettes Restaurant mit freundlicher und aufmerksamer Bedienung. Dazu noch etwas Persönliches von Chef und Chefin. Die Pizza ist ein Genuss – die Preise absolut konkurrenzfähig. Dieses Ristorante Pizzeria können wir auf jeden Fall empfehlen

Allgemein:

Der Buglhof liegt etwa 1km vom Zentrum des wunderschönen (aber steilen) Ferienortes St. Englmar entfernt. Die Familie Bugl hat den ehemals landwirtschaftlichen Betrieb seit 1965 in ein großes Cafe, Gasthaus und Pension umgewandelt. Wir fuhren zufällig an diesem Haus vorbei und ein Blick auf die Speisekarte war für uns Grund hier einige Tage später zu essen.

Direkt vor dem Haus befinden sich ausreichend Parkplätze. Ob es neben dem Haupteingang über einige Stufen, die Möglichkeit gibt dies Haus barrierefrei zu erreichen, kann ich nicht beurteilen. Sicher ist aber, das im Haus ein Lift installiert ist.

Neben der Gaststube im typisch Stil verfügt das Haus über einen schönen Wintergarten. Die Tische hier waren eingedeckt. Deko und Accessoires waren in Ordnung. Das Publikum an diesem Abend war gemischt. Neben einer Familie mit Kindern beobachteten wir hauptsächlich aber Menschen mittleren Alters. Da viele Gäste ein Dessert bekamen, gehen wir davon aus, dass es sich vornehmlich um Hausgäste handelte.

Küche: gutbürgerlich, regional, aber auch einige Wildgerichte im Angebot.

Besuch:

Wir hatten nicht reserviert, betraten das Gasthaus und wurden von der Chefin kurz gegrüßt. Sie stellte uns im Wintergarten zwei Tische zur Auswahl und reichte uns 5 Personen drei Speisekarten (warum nur drei???). Nach kurzer Zeit kam ein Junges Mädchen (Tochter?) bei uns an den Tisch und fragte kurz: „Zu trinken“. Wir gaben unsere Bestellung auf und erhielten unsere Getränke. Zeitgleich nahm die Bedienung unsere Essenwünsche inkl. Sonderwünsche entgegen.

In der Zwischenzeit fragten wir nach einem Kinderstuhl. Die Chefin gab uns den Hinweis, dass genügend vorhanden sind. Wir sollten uns aus dem Vorraum ruhig ein nehmen. Diesem „Aufruf“ kamen wir nach. Uns standen 4 Stühle zur Verfügung. Alle in Ordnung ohne wackelnde Schrauben und sauber.

Die typisch bayerische Karte ist in Leder gebunden. Man findet neben der Tageskarte sofort die Kinderkarte, welches wir als sehr positiv beurteilen möchten. Erst dann folgen die Seiten mit den Hauptgerichten und anschließend zwei bunte Seiten mit Wildgerichten. Die Preise sind allesamt sehr günstig. Kindergerichte ab 1,90€, Wild ab 9,80€. Die Tagesgerichte zwischen 5 und 8€..

Essen:

Hausgemachte Spätzle mit Bratensoße für 1,90€: Portionsgröße für einen Kinderteller gut. Geschmacklich okay, aber sehr heiß!!! Deko fehlte, Teller und Unterteller passten nicht zusammen.

Nudeln mit Tomatensoße (1,90€): ebenfalls gut portioniert, Soße nicht aus der Tüte, geschmacklich Richtung Paprika. Lt. Aussage der Kids lecker. Und: für den, der mehr Soße liebt, wurde eine zusätzliche Sauciere gereicht. Sehr positiv. Aber auch hier ohne Deko mit unterschiedlichen Tellern.

Hausgemachte Kaiserschmarrn mit Apfelmus (5,90€): fantastisch. Locker und luftig, wie Kaiserschmarrn sein muss. Für dieses Gericht hat der Koch 5* verdient (aber wir bewerten 5 Gerichte…!).

Wildgulasch in Wildsoße mit hausgemachten Spätzle (Sonderwunsch), Apfelrotkraut (9,80€):
Sehr schön anzusehen! Die hausgemachten Spätzle etwas zu weich gekocht und wenig würzig. Das Gulasch sehr zart, könnte (muss aber nicht) etwas würziger sein. Die Soße passend; das Apfelrotkraut genau auf den Punkt gegart und geschmacklich fein abgestimmt. Dazu Preiselbeeren in Pfirsich. Hier war der Pfirsich ein wenig warm – lecker. Dazu (ausnahmsweise) ein außergewöhnlich leckeres dunkles Bockbier – mmmh.


Sonstiges:

Wir wurden von 3 Damen bedient: der Chefin beim Betreten des Gasthofes, einer sehr jungen Dame (Tochter) und einer weiteren Dame. Die Kleidung ließ (teilweise) sehr zu Wünschen übrig. In Jeans (Tochter) bedient man eigentlich nicht. Dazu ein T-Shirt… In der Küche sahen wir übrigens Personen im traditionellen „Schwarz-weiß“. Außerdem bekamen wir 5 Personen nur 3 Servietten. Unserer 3-maligen Bitte nach Servietten ist man nicht nachgekommen. Schließlich haben wir uns 2 Servietten selber geholt. Dann wurden die Teller abgeräumt, als unser Jüngster noch am essen war. All dies veranlasst uns zu einer außergewöhnlichen Bewertung von nur 1*!

Nicht negativ bewerten wir, dass das Essen für den kleinen Sohn vorher serviert wurde. Ganz im Gegenteil: So kann man ggf. den Kleinen füttern und hinterher in Ruhe sein Essen zu sich nehmen. Das finden wir gut.

Die Toiletten in diesem Haus sind etwas in die Jahre gekommen – aber sauber. Die Beleuchtung in der Damentoilette ist gerade noch ausreichend.

Fazit:

Der Koch versteht sein Handwerk. Die Küche ist sehr schmackhaft, verbessern kann man evtl. „die Würze“. Die Bedienung muss unbedingt dazu lernen! Ob der sehr günstigen Preise, auch für Getränke (0,5l dunkles Bock für 2,60€; 0,4l Apfel-und Orangensaft für 2,30€) eignet sich dieser Gasthof sicher für Familien mit Kindern. Wir können ihn empfehlen.

Waren dort zum vorweihnachtlich Gansessen. Ging jedoch nur auf Vorbestellung. Portionsgröße war riesig. Als Beilage gab es ein Kloß, sehr viel Soße, Blaukraut und einen Selleriesalat.
Essen war sehr gut zubereitet. Gans war sehr zart und gut gewürzt.
Preis-Leistung war in Ordnung.

Sehr gutes Restaurant in einer ungewöhnlichen Umgebung. Essen kostet zwar ein bisschen mehr, ist dafur aber frisch und sehr gut zubereitet.
Service ist fantasitisch. Zur Begrüßung gab es einen weißen Tee und einen kleinen Salat.
Wartezeiten waren absolut in Ordnung.
Würde immer wieder hingehen.

Nicht in der besten Gegend von Nürnberg, aber allemal wert besucht zu werden.

Die Tische stehen recht eng und bieten auch nicht viel Platz. Man kann sich locker am Gespräch vom Nachbartisch unterhalten lassen. Oder schweigend sein Essen genießen...

Sushi wirklich hervorragend. Als Vorspeise Summerrolls, in Reispapier gewickelte Hähnchenfiletstreifen und Garnelen, mit Salat umhüllt, dazu ein sagenhaften Dressing (mit Erdnüssen und Chili und Knoblauch... zum Reinlegen), danach Fish on Fire, zart angebratene Tunfischstreifen in einer rauchig-scharfen Soße (wahlweise Fire oder auch weniger. Ich empfehle Fire!) Auch hier ein kleiner Salat mit scharf-würzigem Dressing dazu.
Ich sollte eigentlich mal etwas andere probieren, lande aber immer wieder beim Fish on Fire....

Als Besteck hab ich immer nur mit Stäbchen gegessen, aber Messer und Gabel gibt´s sicher auf Nachfrage.

Service nett und höflich, etwas distanziert.

Die Tische könnten etwas sauberer gewischt werden, die Toiletten im Keller sind ausbaufähig. Aber sonst ist das Restaurant absolut empfehlenswert!

Ein schönes, kleines Lokal mit wirklich gutem Essen.

Die Einrichtung ist stilvoll, etwas eng bestuhlt, da muss vom Nachbartisch schon mal jemand aufstehen, wenn man raus will. Und man hört auch gut, was am Nebentisch gesprochen wird. Die Tische sind schön eingedeckt mit Stoffservietten, schönem, schwerem Besteck.
Der Service anfangs sehr aufmerksam, charmant italienisch. Bei gefülltem Lokal kann man schon mal etwas warten. Aber störte nicht.

Essen: Carpaccio (zart, zergeht auf der Zunge), Kalbsbäckchen mit Polenta (butterweich, sämige Soße, Polenta geschmackvoll), Zabaione (etwas zu flüssig)

Ich möchte fast sagen, dass ich noch nie so gut gegessen habe. Hat allerdings seinen Preis, und hätten die anderen am Tisch mitgezogen, hätte ich wohl noch einen 4. Gang bestellt, weil tatsächlich noch Platz gewesen wäre... Aber auch gut, spät am Abend soll man sich schließlich auch nicht überessen!
Der Wein zum Essen war hervorragend, samtig, fruchtig... zu schade, dass ich noch fahren musste...

Gesamteindruck
Das Restaurant Neuer am See liegt unmittelbar am Hafen von Prien. Die Restaurantterasse hatte im April noch nicht geöffnete, aber im Sommer mit Blick auf die Landestege der Schiffe, dürfte der Aufenthalt dort ein Erlebnis sein.
Außerdem ist noch ein Café vorhanden. Die Kuchen machten einen sehr verlockenden Eindruck. Ich habe jedoch angesichts des fortgeschrittenen Abends keinen mehr versucht. Auch Pralinen werden angeboten.

Bedienung
Freundliche und aufmerksame Bedienung. Die Bedienung kam regelmäßig vorbei um nachzusehen, ob etwas fehlt. Allerdings war das Restaurant auch nicht einmal zur Hälfte besetzt.

Essen
Das Restaurant bietet insbesondere regionale Gericht. Ich hatte eine Zwiebelsuppe und eine Tellersulz (Tafelspitz) mit Bratkartoffeln. Mein Begleitperson eine Gemüsesuppe und Fisch (Bachsaibling). Alles schmeckte toll, war frisch, nach meinem Geschmack optimal gewürzt, und optisch ansprechend angerichtet.

Ambiente
Das, was man gemeinhin als bayrischen Stil bezeichnet - nämlich viel Holz. Das ganze jedoch nicht zu wuchtig, sondern hell und freundlich eingerichtet. Vielleicht etwas eintönig, etwas mehr Originalität würde den letzten Tick geben .
An den Tischen ist angenehm viel Platz, man muß sich also nicht seinem Nachbarn auf dem Schoß setzen ;-)

Preis-/Leistungsverhältnis
Trotz dieser zentralen Lage mitten im Touristengebiet halten sich die Preise auf eine erfreulich niederen Niveau. Die Speisekarte läßt sich auf der Homepage des Restaurant ansehen.

Gesamteindruck
Wie der Namen bereits vermuten läßt, liegt das "Hinterhöfle" im hinteren Bereich eines Hauses. Man sitzt somit zwar mitten in Volkach, aber doch recht ruhig weg von der Straße und dem Verkehr.
Das "Hinterhöfle" bietet insbesondere regionale, fränkische Gerichte.
Weiterhin wirbt die Gaststätte wirbt sehr um Radfahrer als Gäste. So wird z.B. deutlich darauf hingewiesen, daß im Bereich des Durchganges zur Gaststätte das Anlehnen der Fahrräder erlaubt ist.

Bedienung
Die Bedienung war etwas kurz angebunden, aber in Ordnung. Sie hätte allerdings etwas häufiger vorbeisehen können, ob noch etwas fehlt, z.B. Getränke.
Von einem Weingarten hätte ich zudem eine Weinempfehlung erwartet. War aber leider nicht geboten.

Essen
Ich selbst hatte einen fränkischen Winzereintopf. Der darin enthaltene Bratwurstteig war "geschmackneutral", um das Wort fad zu vermeiden. Mit Nachwürzen war war es dann in Ordnung.
Die Begleitpersonen hatten eine fränkische Brotzeit- bzw. Käseplatte. Beides war etwas phantasielos angerichtet. Insbesondere die Käseplatte bestand eigentlich nur auf einem Stück Hartkäse, der in Würfel geschnitten war. Gibt es in Franken nur eine Käsesorte?
Dazu wurde Bauernbrot gereicht, eine dunkle Brotsorte. Allerdings schmeckte dieses recht trocken.

Ambiente
Wenn man von der Straße aus durch einen Torbogen das „Hinterhöfle“ betritt, gelangt in einen Hinterhof mit altem Mauerwerk und Kopfsteinpflastern. Das ganze wird durch eine Glaskuppel überspannt. Durch die üppige Begrünung und die Holz-Eisen Tische und Stühle erhält das ganze ein schon fast mediterranes Flair. Eine sehr angenehme und optisch gelungene Atmosphäre.

Preis-/Leistungsverhältnis
Die Preise sind recht heftig, auch für Volkach als Touristenort. Zumal das Hinterhöfle eher ein Weingarten als ein Restaurant ist (auch nach eigener Aussage). Die Preiskarte befindet sich auf der Internetseite des Restaurants.