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Serviettenknödel

Pizza Vesuvio


Dry Ager im Eingangsbereich (hochkant)
Pfannkuchensuppe (hochkant)
1/2 Schinkenkrusten-Haxen | Kraut | Knödel
1/2 Lugeder Bauernente
Germknödel mit Mohnbutter
Unser Tisch im Séparée (hochkant)
Wienerschnitzel vom Strohschwein
Rahmapfelstrudel







































Krustentierbisque | Wildfang-Garnele
Tartar vom Lachs mit Gurke, Avocado und Mango
Bio Rib-Eye | Pfifferlinge
zum Dahinschmelzen gut
Trüffel-Pommes
Wienerschnitzel
geschmortes Backerl vom Durocschwein
Kalbsfleischpflanzerl mit Kartoffelsalat und Pommery Senfsauce
Hausgemachte Eisvariation
mit Tonkabohne aromatisierte Créme Brûlèe mit Zwetschgenröster
Das erste Bayrisch Hell in passendem Ambiente
Obazda mit zusätzlichem Gebäck













































Hotel Mainpromenade – Terrasse I
Hotel Mainpromenade – Terrasse II
Geschmorte Rinderbäckchen in kräftiger Rotweinsauce, gebratene Serviettenkloßscheiben und grüne Bohnen
Hirschbraten aus heimischer Jagd mit Pilzen in Rotweinsauce, hausgemachte Spätzle und Apfelrotkohl
Rinderbraten in kräftiger Rotweinsauce, frische Champignons, hausgemachte Spätzle
Salat zum Rinderbraten
Hotel Eisenbahn
Martinus aus der Flasche, hell
Muguriha
Muguriha – Beilagen
Quesadilla





Das beliebte Volkacher Restaurant "Schoppenhäusle" stand unter dem Motto "Für Leib und Wohl" und lief gut, wie Betreiberin Nastasja Erhard inFranken.de berichtet. Doch nach elf Jahren Selbstständigkeit hätten sie und ihr Mann Matthias Erhard sich für die Schließung entschieden. Zurück bleiben Erinnerungen und das Inventar, das jetzt unter Interessenten verteilt werde.
Geschirrspüler, Kühlschränke, Gefriertruhen, Weintemperierschränke, Catering-Ausstattung. Nastasja Erhard organisiert seit mehreren Wochen die Gastronomieauflösung. Der Großteil sei bereits weg. Übrig seien unter anderem noch Dekoration, eine Abzugshaube, eine Saladette, Gläser, Bistrobestuhlung aus Buchenholz, drei ausziehbare Tische für bis zu acht Personen und zwölf Stühle.
Als Grund für die Schließung nennt Erhard unter anderem die schwierige Personalsuche. "Wir haben nach Personal gesucht, aber irgendwann sagt man sich, dass man in der kommenden Zeit wahrscheinlich erst einmal niemanden findet." Obendrein wolle die Köchin sich beruflich weiterentwickeln und ohne Ersatz sei die Arbeit nicht zu stemmen.
Zudem gehöre der Gebäudekomplex inzwischen einem Investor, der die Räumlichkeiten in Wohnungen verwandeln wolle. Der Vertrag der Erhards sei ohnehin nur noch zwei Jahre gelaufen. In den vergangenen Jahren habe das Restaurant viele Stammgäste gewonnen, die nun trauerten.
Doch sie fühle sich gut mit dem Gedanken, in ein Angestelltenverhältnis beim "Sonnenhotel Weingut Römmert" zu wechseln. 12 bis 14 Arbeitsstunden seien früher normal gewesen. "Jetzt hat man an freien Tagen den Kopf wirklich frei." Auch ihr Mann bleibe in der Gastronomie als Betriebsleiter aktiv.
Wer Interesse an dem Inventar des Volkacher "Schoppenhäusle" hat, findet online weitere Informationen.
gefunden bei: https://www.infranken.de/lk/kitzingen/volkach-restaurant-schoppenhaeusle-verkauft-nach-schliessung-inventar-stammgaeste-trauern-art-5561013?fbclid=IwAR2ofodf_1MihAJlzCZdMo4UwfDxVPf2AmeJ_omOrZpF7SO_2voVRPExaLE