Deutschland

Hallo wir waren heute dort und haben nur Susihi gegessen und ich muss schon sagen 17,90 € für 6 teller Sushi ist schon etwas heftig.
Ich finde es eine Unverschämtheit das wenn man am Eingang schon sagt das man nur Sushi essen möchte man es einem nicht sagt, das es das alleine nicht gibt. für 3 Leute 66,20 ink getränken ist finde ich schon wucher.

Note 6

Meine Bekannte kam direkt von der Arbeit und wollte vor unserem City-Bummel nicht noch lange nach einem Lokal suchen. DINEA, warum nicht, dachte ich mir – notfalls esse ich nur einen Salat. Meine Erinnerungen an das Kaufhof-Restaurant waren verblasst und lagen irgendwo in meiner Kindheit.
Nur, wie eine Raststätte an der A 7 oder irgendwo im nirgendwo an einer Bundesdeutschen Autobahn sah das Restaurant zur damaligen Zeit bestimmt nicht aus! Ich war etwas sprachlos, es wirkte entsetzlich riesig und total unpersönlich. Wenigstens eine Rollstuhlrampe gab es, so müssen Rollifahrer oder gehbehinderte nicht die Stufen nehmen. Am Ende des hallenähnlichen Raumes befanden sich Selbstbedienungszapfanlagen für die Getränke, aufgebaute Buffets für Salate und warmes Gemüse, fertige Desserts, einen „Raststättentresen“ für die Ausgabe der Menüs und 3 leere Kassen. Nix los hier.... ! Wer, außer den Kaufhofangestellten, verbringt hier freiwillig seine Mittagspause? Verirrte hungrige Seelen, wie wir es waren? Ich sah vereinzelt ein paar Rentner und jede Menge freie Plätze...

Meine Bekannte wählte Heringshappen in Schmandsoße, einen Wackelpudding und Pepsi Cola für knapp 12,-€. Ich einen Gemüseteller mit Pepsi Cola, auch knapp 12,-€ - in einem Selbstbedienungsrestaurant! Ich habe weder eine Goldkante am Tellerrand gesehen, noch einen als Animateur verkleideten Kellner gebucht! 12,00 € in Wort und Schrift Zwölf Euro ist der Gipfel für ein Getränk und einen lauwarmen Gemüseteller (4 Ofenkartöffelchen, Pilze und verschiedene Gemüsesorten) ohne Soße! Die Kartoffeln waren übergart, innen so weich, als hätte man die Schale mit Püree gefüllt. Das Gemüse war wabbelig, eindeutig zu lange auf der Wärmeplatte gelegen.

Ich erwarte keine 'haute cuisine', wenn ich in einem Kaufhausrestaurat speisen gehe, aber genauso wenig erwarte ich die Preise der 'gehobenen Küche'!


Nein Danke, kann ich nicht empfehlen!

Der Besuch der Burganlage ist kostenfrei, nur das Burgmuseum ist kostenpflichtig.
Heute befinden sich in der Burganlage ein Museum, ein burgeigenes Standesamt, das Hotel und Restaurant 'Alte Turmuhr' und das Café-Restaurant 'Altane' – mit Rittersaal.
Sehr passend, wenn auch die wenigsten Gäste mit dem Restaurantnamen 'Altane' etwas anfangen können, so begeistert ein Blick vom „gestützten Balkon“ einen jeden Besucher! 200 m über dem Edersee thront das Wahrzeichen der Region und bietet einen sagenhaften Blick auf's Wasser und den Kellerwald-Nationalpark.

Am Fuße der Burganlage befindet sich ein kostenpflichtiger Parkplatz. Der Fußweg ist leicht ansteigend und der Belag aus Kopfsteinpflaster! Das Restaurant Altane ist über eine Treppe und einen Fahrstuhl im 1. Stock zu erreichen! Ideal also auch für Rollstuhlfahrer! Über den klassisch modernen Bistrostil lässt sich streiten. In so alten Gemäuern hätte ich etwas anderes erwartet, muss jedoch gestehen – es sitzt sich recht gut, auch auf den zurückliegenden Plätzen;diese wurden erhöht, sodass man auch von hier einen Blick auf den See hat. Die Plätze am Fenster sind verständlicher weise heißbegehrt. An schönen Tagen empfiehlt sich unbedingt ein Platz auf der Terrasse.

Das Altane bietet eine gutbürgerliche regionale und warme Küche, ebenso verschiedene Kuchen, Apfelstrudel und Eis. Wir entschieden uns für Kaffee und Kuchen. Die Tasse Kaffee wird mit einem nicht industriell hergestellten Butterplätzchen serviert und auch der Käsekuchen war 100%ig hausgemacht! Wir wurden freundlich und zügig bedient und die Preise waren wirklich moderat. 2,50€ der Kaffee und 1,80€ der Kuchen.

Unsere Empfehlung



...eigentlich ist es eine Burg!

Das 'Schloss Waldeck' ist eine schlossartig ausgebaute Burganlage aus dem 12. Jahrhundert.
Burgen wurden im 11. Jahrhundert erbaut, Schlösser etwa ab dem 16. Nur weil man als Burgfräulein seinen Prinzen der Wahl in diesem Gebäude heiraten kann, wird aus einer Burg noch lange kein Schloss.... Auch nicht, wenn im festlich dekoriertem Rittersaal für ein größeres Gefolge (200 Personen) Platz ist. Schlösser sind historische Gebäude, mit offenem Charakter, Burgen hingegen sind (wie in Waldeck) wehrhaft in Erscheinung tretende Gebäude.
Außerdem fehlt der Burg in Waldeck der obligatorische Schlossgarten! Aber den hat vielleicht der 'Erck' versteckt! Das ist der Wichtelkönig aus der nordhessischen Sage, der noch heute die Burg bewacht... ;-)


Quelle: Regiowiki

Hier noch ein paar Tipps:
-Zur Burg führt eine Gondelbahn! Wer vom See (Waldeck West) nicht mit dem Auto zur Burg fahren möchte, dem empfehle ich eine Fahrt in der Waldecker Bergbahn mit herrlichem Blick im Fünf-Minuten-Abfahrts-Rhythmus.
-Das Museum zeigt die Ausstellung 'Hinter Schloss und Riegel'. (derzeitiger Eintrittspreis 5,-€)

wir sind auf dieses Restaurant nur durch den Schlemmerblock aufmerksam geworden. Im Schlemmerblock gilt das Restaurant als "Gourmet Tip". Wir wollten uns zum Jahrestag was nettes gönnen und haben den Gutschein eingelöst. 5 Gänge Überaschungsmenü für 54 € pro Perston. Mit dem Schlemmerblock haben wir ein Menü geschenkt bekommen.

Das Gebäude ist ganz unscheinbar zwischen den ganzen KFZ-Schilder-Läden hinterm Finanzamt, Parkplätze sind nicht sehr viele vorhanden aber das macht nichts, denn Abends parken dort nicht mehr viele Leute und im Restaurant selbst war auch kaum was los.

Die Bedienung war wirklich sehr nett und zu Beginn des Menüs wurden wir gefragt ob es etwas gäbe, das wir nicht essen wollen dann würde der Koch das weglassen und gegen etwas anderes tauschen-sehr aufmerksam.

Ich gehe jetzt nicht genauer auf das Menü ein, soll ja auch für andere noch eine Überaschung bleiben ;)

Mich hat es aber etwas gestört, dass die Portionen wirklich sehr mini waren. Ich war nicht das erste Mal in einem schicken Gourmet Restaurant essen aber hier wurde ich auch mit 5 Gängen nicht wirklich satt :D Ich muss ehrlich sagen, dass wir uns ohne den Gutschein über den Preis geärgert hätten.

Dadurch, dass wir nur vier Gäste waren hatte die Servicekraft anscheinend zu wenig zu tun. Sie hat immer irgendwo durchgelinst ob unsre Gläser leer sind um neues anzubieten (ein Gläschen Sekt lag schon bei 5 Euro) oder ob sie uns Wasser nachschenken kann. Das hat mich alles etwas gestört ich möchte mein Wasser selbst nachschenken und ich möchte auch nicht aus jeder Ecke beobachtet werden auch wenn es nur gut gemeint war. Wir kamen uns einfach etwas wie auf dem Präsentierteller vor.

Es war eine Erfahrung wert. Das Les Trois Sardines ist ein französisches Restaurant und davon habe ich noch nicht viele gesehen aber die Lage, die Portionen mit den Preisen verglichen und die wenigen Gäste machen es für UNS nicht interessant. Ich betone bewusst das "uns" da es im Internet bessere Bewertungen als meine gibt und Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden :D

Das Restaurant sieht sehr verheißungsvoll aus, allerdings gab es bei unserem Besuch einige Dinge, die kein so gutes Bild abgaben:
- Humorlose Bedienung
- überfordertes Aushilfsmädchen
- falsche Getränke geliefert
- nicht geliefertes Getränk
- Besteck fehlte und wurde nicht gebracht
- salzige Tomatensuppe
- kein Brot zur Suppe
- salzige Pommes
- Schnitzel schmeckte nach Fisch
- keine Sauce oder Ketchup zum Schnitzel
- durchgebratenes Steak statt Medium , bzw. Steak nicht durchgebraten am Nachbartisch
- kein Wasser für den Hund
- Sprudelwasser zum Espresso
- Steinharter Zucker im Spender

Schon beim Betreten des Restaurants zeigt sich, warum man auf der Karte vergebens den häufig gesehen griechischen Mittagstisch mit 3 Gängemenü für 6.90 vergeblich sucht: Hier fühlt man sich tatsächlich wie am Mittelmeer. Erst recht, wenn man im mediterranen Biergarten Platz nimmt. Die Sprachprobleme des Personals verstärken das Gefühl des Urlaubs zusätzlich ;-)

Nur die Aufkleber und Aufsteller des - vermutlich neu angeschafften - kostenlosen WLANs passten nicht so ins Bild.

Da am Sonntag abend nicht sehr viel los war (max 20 Gäste mit uns) mussten wir auf Speisen und Getränke nicht lange warten. Gyros, Schweinelenden, Pommes und Salat waren vorzüglich - und riesige Portionen! Wir hätten noch eine Begleitperson mitbringen können. Die wäre auch noch satt davon geworden.

Der Service war alles in allem gut. Leider wurde unser Mokka vergessen. Bei dem Ambiente aber auch schnell vergessen.

Knapp über 40 EUR ohne Vorspeise und Dessert sind nicht wenig - aber wir waren rundum zufrieden.

See + Fisch = Traditionsräucherei
So auch am Edersee, „auf Rehbach“! Hier werden in original Altonaer Räucheröfen nach altem Hausrezept Aale und Forellen geräuchert, eine wahre Edersee-Delikatesse. Der alteingesessene Betrieb aus der Mitte des vorherigen Jahrhunderts wechselte 2006 den Besitzer, die Qualität ist geblieben! Hier kommen nicht nur hungrige Radler vorbei, die sich das beliebte Lachsforellenbrötchen auf die Hand bestellen, oder Familien vom gegenüberliegendem Campingplatz; ich kenne Leute die aus dem 50km entfernten Kassel kommen und sich hier mit Räucherware eindecken.
Das besondere Räucheraroma hat seine Fans! Der Ofen wird mit unbehandeltem Buchenholz beheizt. Und Buchen gibt’s um den Edersee jede Menge. Behindertenparkplatz vor der Tür, Achtung: Sitzplätze und Tische (im Freien) sind heiß begehrt. Zivile Preise!

Daumen hoch!

...einfach gemütlich ein Bierchen trinken, den Booten auf der Müggelspree zuschauen und dabei ein leckeres Fischbrötchen "vernaschen"

Waren Mittagessen mit Familie. Jeder bekam eine schöne Portion, was er bestellt hatte. Zeitgleich und schnell !
Allen hat es geschmeckt und zwei haben sich den rest einpacken lassen.
Rollstuhl war kein Problem. Bedienung war freundlich und zuvorkommend.

War mit einer Gruppe von 20 Pers. auf der Terasse essen. Allen hat es geschmeckt. Bedienungen waren sehr unterschiedlich , von flink bis begriffstutzig. Essen kam fast zeitgleich aber spät. Haben wir eben ein 2.Glas getrunken, was wir sowieso wollten.
Gab noch Espresso oder so hinterher. Mit tollem Sommerwetter und einer wunderschönen Aussicht.
Funktioniert auch mit Rollstuhl.

Zum Essen leider unterschiedlich, da manchmal durch Gruppen sehr voll. Also erst mal rein schauen.
Großer Biergarten, in dem man gemütlich einen heben kann (oder zwei).
Essen Deutsch - Gut Bürgerlich. Gut für Gruppen, nur dann vorher Reservieren ! Un evtl. Essen vorbestellen, sonst kann es etwas länger dauern.
Frisches leckeres Bier gibt es immer.

Kannte das PastaPasta schon am alten Standort gegenüber dem Kino.
Heisse krosse Pizza aus dem Steinofen. Nicht zu dünn und nicht zu dick. Genau richtig belegt und meist auch genug für 2 Leute.
Also immer wieder gerne, wen ich in Speyer bin.

Das Bollywood ist einer der wenigen Restaurants die über Jahre eine gleichbleibende Qualität und Geschmack bietet. Viel Gaststätten kommen und gehen durch nachlassende Qualität oder einfach durch schlechteren Service. Nicht hier. Das erste mal war ich vor ca 9 Jahren beim essen. Da ich Indisch bis dato nicht möchte, hat das Bollywood mich zum Indischen bekehrt. Seit dieser Zeit hole ich immer wieder mir was zum Mitnehmen. Und es war zu keiner Zeit schlecht. Heute war ich dann mal mit meinem Kollegen vor Ort zum Mittagessen.
Die einzige Kritik gibt es zum Thema Service.
Die "neue" Bedinung war erst auf zuruf dazubewegen uns eine Karte zu bringen. Das habe ich noch nicht erlebt. Als wir diesen Punkt erldigt haben ging alles sehr gut und schnell vonstatten. Jedoch ein wenig lächeln kostet bekantlicher Weise nichts. Das Stammpersonal ist jedoch immer superfreundlich.
Das Essen ist einfach klasse,was auch Preislich erste Sahne war. 2 Essen mit Getränk für unter 20 € Mittags, das lob ich mir. Wir hatten Chicken Mango und einmal Chicken Massala. Dazu gab es wahlweise Salat oder eine Suppe.
Die Einrichtung ist zwar typisch Indisch aber weder überladen noch aufdringlich. Auch der Geruch bei machen Indern (schwer nach Curry) muß man sich nicht im Bollywood antun. Vor kurzem muß auf jedenfall etwas renoviert worden sein da die Abdeckbänder bei fast allen Lampen vergessen worden sind.
Durch die Renovierung ist auch das ganze Ambiente sauber und frisch. Ich habe es auch noch nie dreckig dort erlebt.

Thailändische Küche der extra Spitzenklasse. Hier werden thailändische Spezialtäten zu angenehmen Preisen serviert. Die Einrichtung des Restaurant ist super, wie in Thailand. Die Cocktails sind die leckersten von Bad Sooden Allendorf. Wer mal nach in BSA ist kommt um einen Besuch in Thai- Siam nicht herum.

Da ich gerade mit meinem Mann am Bodensee Urlaub mache, haben wir auch einen mehrtägigen Stop in Radolfzell eingelegt. Da mein Mann und ich gerne Steak essen, sind wir also in der wunderschönen Radolfzeller Altstadt in das Steakhouse Porterhouse gegangen. Die Kellnerin war super freundlich und sehr aufmerksam. Wir haben uns eine Flasche Rotwein von dem lokalen Winzer Rebholz bestellt. Ich entschied mich für ein kleines Filet mit Speckbohnen und mein mann hatte das amerikanische Flatiron mit Bratkartoffeln. Da das Restaurant sehr voll war dauerte es gut 40 Minuten bis unser Essen kam. Ein kleiner Brotkorb mit leckerer Butter kam zum überbrücken als Gruß aus der Küche. Mit den Speisen und dem Wein waren wir sehr zufrieden. Trotz längerer Wartezeit hat sich ein Besuch im Porterhouse für uns gelohnt.

Im geschmackvoll dekoriertem Restaurant kann man die guten Speziäitäten der Küche ausprobieren. Für Familienfeiern finden in der gemütlichen Bauernstube bis zu 30 Personen Platz. Für größere Veranstaltungen stehen abtrennbare Räume für 40 bis 120 Personen zur Verfügung. Herrliche Terrasse mit Blick auf die ländliche Idylle und den Golfplatz.

Bis ins Jahr 2007 stand die "Alte Schmiede" in Nassenbeuren leer. "Zu schad um so a Fleckle" war es für Fritz Birkle. Un d er überzeugte seine Frau, die in einem "kleinen Garagenladen" den Blumenbedarf des Dorfes deckte, die alte Schmiede zu restaurieren und als Blumenladen zu eröffnen. Und so entstand hier ein Laden mit Floristik und integriertem Café. Hier kann man zu den Öffnungszeiten des Blumenladens eine Tasse Kaffee trinken und ein Stück guten frischen Kuchen genießen.
Es entstand ein Treffpunkt, an dem man die traditionellen Kaffeekränzle wieder aufleben lassen kann.

Hier arbeiten Generationen zusammen. Tochter Barbara und Sohn Ludwig betreiben das Antik-Hof-Café und verwöhnen die Gäste in der gemütlichen Stube mit Brotzeiten und warmen Schmankerln. Aber auch mit leckerem, selbstgebackenem Kuchen und Kaffee-Spezialitäten. Diese Stube lädt dazu ein, dem hektischen Alltag zu entfliehen.
Die Geschichte des Antik-Hofs begann bereits im Jahre 1650. Die Besitzer kamen und gingen, bis die Harzenetters 1989 den Hof mit viel Liebe, großer Detailkenntnis und viel Geduld restaurierten. Sie machten aus dem Antik-Hof ein besonderes Erlebnis. Eine riesige Auswahl an Antiquitäten, Kunst und liebenswertem Kitsch lässt das Sammlerherz höher schlagen.
Eine Besonderheit ist die geschmackvoll gestaltete Gartenanlage im alten Obstgarten. Aus einem Backhaus im schwäbischen Stil kommen des öfteren feine Sachen für das Café, die köstlich duften und herrlich schmecken.

Die "Waffellei" - Waffeln mal ganz individuell kreiert und mit Liebe serviert. Es gibt sie süß oder auch pikant.
Im schönen Erkheim, im Herzen des Allgäus, liegt das Wirtshaus AKUT.
Hier gibt es bayerisch-schwäbische Spezialitäten von Suppen, Nudelgerichten, köstlichen Salaten, Fleisch-Spezialitäten und Brotzeiten.

. . . findet man das Klosterbräuhaus in Ursberg. Hotel, Restaurant und Brauerei.
Das Restaurant mit seinen stimmungsvoll gestalteten Räumen bietet eine sehr gute Küche.
Und bei sonnigem Wetter laden ein schöner Biergarten und ein großer Kinderspielplatz zum Verweilen ein.
Das Klosterbräuhaus ist immer einen Ausflug wert.

Schon 1618 wurde die "Alte Post", damals als Gasthof Hecht erstmals erwähnt. Viele berühmte Namen sind mit diesem historischen Gasthaus verbunden. Schon 1799 besuchte Erzherzog Karl von Österreich dieses Haus, 1814 übernachteten Kaiser Franz I. und sein Bruder Erzherzog Ferdinand auf der Fahrt von Paris nach Wien in der Mindelheimer Post.
Inzwischen sind die Räume modern und freundlich eingerichtet. Der Gast fühlt sich hier wohl und wird mit gutem Essen und Getränken aufs Beste verwöhnt.
Die "Alte Post" liegt inmitten der wunderschön restaurierten Mindelheimer Altstadt.

Der als "Kräuterwirt" aus TV und Presse bekannte Axel Kulmus hat sich auf das Verfeinern der Gerichte mit frischen Kräutern und Heu spezialisiert. Der hauseigene Kräutergarten bietet mit mehr als 80 verschiedenen Heilpflanzen eine schier unerschöpfliche Auswahl.
In diesem familiär geführten Haus fühlt man sich wohl. Die Küche bietet saisonale Spezialitäten, Allgäuer und schwäbische Gerichte und Variationen vom heimischen Wild und Fisch.
Ein kleines Paradies ist der Bier- und Kräutergarten.

Allgemein

Das ewige Licht stand bei mir schon lange auf der Agenda zum Testen. Jetzt beim 3 Versuch hat es endlich geklappt mal einen Parkplatz zu finden. Abends ist das wie ein 6er in Lotto. Das ist ein echtes Manko für den Laden. Ansonsten ist das ewige Licht ein echtes Bayrisches Lokal. Wie man an dem Namen ableiten kann, muß man nicht vorher Beten ( was mir den Appetit verderben würde ) oder bedienende Nonnen. Was ja mal ein Gag wäre.

Bedienung

Unsere Bedinung war nett und zuvorkommend. Was hervorzuheben ist das diese auch zuhören kann, wenn man getrennte Rechnung wünscht.

Das Essen

Da ich immer auf ein Angebot aus bin zum Mittagessen. Ist besonders der Mittwoch interresant. Da gibt es ( 2x hintereinander ) Knödelgröstel mit Ei und einen Schweinebraten für wenig Geld. Das essen ist frisch und absolut Lecker. Da kommt man echt gerne wieder.

Das Ambiente

Einfach und unspekakulär, eine einfach gehaltene Bayrische Gaststätte. Als Schmakerl kann man noch die "kleine Salatbar" erwähnen. Kleine. Es gibt im Sommer Sitzplätz vor der gaststätte in der Sonne oder hinten einen kleinen aber ruhigen Biergarten.

Sauberkeit

Alles was ich erkennen konnte war der Laden Sauber. Die WCs könnten jedoch mal eine Renovierung vertragen. Es ist keine Lösung wenn der Spiegel mit Aufklebern voll ist einfach einen zweiten aufzuhängen.

Allgemein

Mittagszeit und der Hunger ruft. ( OK hat eher gebrült ). Da sind wir ( Kollege und Ich ) zum Alten Wirt.
Der Alte Wirt ist eine Lokalität an die ich mich schon seit meiner Kindheit erinnern kann. Jedoch sind meine Eltern nie dort hingegangen. Als die Gaststätte noch nicht renoviert war ( vor vielen Jahren ) war ich mal bei einem Date dort, und es war schon extrem rustikal, um es höflich zu vormolieren. Aber davon ist nichts mehr zu sehen. Modern, ordentlich und i diverse kleinere Zimmer unterteilt, damit es gemütlicher wird. Zu meiner Begeisterung ist es die erste Gaststätte, die auf LED-Beleuchtung setzt. was ich super finde..

Bedienung

Nett freundlich und flott, was will man den zum Mittagessen mehr. Bast scho

Das Essen

Mein Kollege hat sich für das Schweineschnitzel entschieden, da es leider nur immer ein Mittagsangebot gibt. Und Schweinebraten wollten wir beide nicht schon wieder. Für 9,90 € war es fast zu viel für Mittag.

Ich hatte das Angebot. Hirschlasange mit Salat und Kaffee für schlappe 8,90 €. Ist echt ein guter Preis.Das Essen war extra lecker. Sowas muß ich auch mal selbst machen.

Das Ambiente

Da gibt es nicht zum nögeln, modern und Sauber wie eh und je. Gemütlich

Sauberkeit

Moden und Sauber,da kann man sehen das man den Standard auch über lange Zeit halten kann.

Allgemein :

Baden macht gewaltigen Hunger, besonders wenn man den ganzen Tag sich in einem Erlebnisbad gönnt. Wir hatten das Glück einen Grupon Gutschein zu haben. Da war der Eintritt mit 26 Euro überschaubar.
Da ich und meine Frau solche freien Tage geniesen wollen muß auch die Küche stimmen. Nachdem wir sehr oft als Münchner ins Alpamare oder in die Therme in Badwörishofen gefahren sind. War die Erwartung hoch.
Das Bad war für einen Feiertag im August spärlich besucht was die Sache ungemein erleichtert wenn nicht alles so voll ist.
Das Bad ist eigentlich ganz in Ordnung, aber schon ein wenig in die Jahre gekommen.
An der Gastronomie muß aber noch Ordentlich investiert werden. Das ist nicht mehr so schön.

Die Gastro-Kantine:

Erinnert mich stark ein eine Kantine in einem Klein-Unternehmen. Eine Apetitliche Präsentation der Speisen.Fehlanzeige.
Das Kann das Alpamar und Bad-Wörishofen wesentlich besser. Die Preise sind jedoch indentisch.

Essen :
Wir hatten 2x Schnitzel mit Pommes für je 7,50€. Die Portion war dem Preis angemessen.
Geschmaklich war das Schnitzel (bzw die Panade ) ganz in Ordnung, jedoch ein wenig zu angebraten ( schwarz )
Kulinarisch war es aber alles sehr einfach gestrickt.

Sauberkeit :
Nun das man so eine Kantine nicht wirklich Sauberbekommt ist jedem klar. Viele kleine Schmand-Schweine ( Kinder ) und einfach
dieverse Gäste mit einer Erziehung aus dem Schweinestall. Machen es den Personal wirklich nicht leicht.
Es war jedoch so das es für ein Schwimmbad ordentlich und oberflächlich sehr Sauber war.