Une béarnaise c'est simplement un jaune d'oeuf, une échalote, un peu d'estragon.
Mais il faut des années de pratique avant que le résultat ne soit parfait.
__________ Zitat von Fernand Point __________________________________________________________________
SlowFood - ich habe das Konzept von Carlo Petrini 1992 im Piemont in Asti und Bra kennengelernt und
bin seither überzeugter Anhänger der „Neuen Gastronomie": Buono, pulito e giusto ( = gut, sauber und fair )
VULLY: der Vully ist ein Weinberg im Schweizer Drei-Seen-Land. Der Chasselas vom Vully ist einer der Besten in der Schweiz.
Une béarnaise c'est simplement un jaune d'oeuf, une échalote, un peu d'estragon.
Mais il faut des années de pratique avant que le résultat ne soit parfait.
__________ Zitat von Fernand Point __________________________________________________________________
SlowFood - ich habe das Konzept von Carlo Petrini 1992 im Piemont in Asti und Bra kennengelernt und
bin seither... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 44 Bewertungen 98364x gelesen 885x "Hilfreich" 723x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 15.05.2016 2016-05-15| Aktualisiert am
08.06.2016
Über 25 Jahre hat der Besitzer der Fischerhütte - Georg Böhler - seine Gastronomie betrieben. Nun hat er seit Anfang 2016 die Zubereitung seines Fischfangs dem Pächter Izet Begic anvertraut. Der schlichten Fischerhütte wurde ein mehr maritimes Outfit verpasst. Die Terrasse einst bei Bedarf mit Sonnenschirmen hat nun einen festen, rustikalen Sonnenschutz erhalten. Georg's Fischerhütte
Das Restaurant wirkt nun wie ein touristisches Versatzstück wie man es an vielen Meeresküsten vorfindet. Georg's Fischerhütte
Bis 2015 gab es hier fangfrischen Fisch allerdings nur frittiert, einige Räucherfische und Salate. Aber rückblickend hat uns der Fisch hier immer ganz gut geschmeckt - wohl wissend, dass er eben „nur“ aus der Fritteuse kam.
Nun wurden die Speisekarte und die Fischzubereitung gründlich überarbeitet. So findet man zum Beispiel als Vorspeise, der Herkunft des Pächters gezollt „Miesmuschel Buzara Art“ eine Istrische Variante. Bodenseefisch gibt’s aus der Pfanne, vom Grill und natürlich auch die Regionale Spezialität Eglifilet in Bierteig aus der Fritteuse mit hausgemachter Remoulade. Der ganze Fisch kommt jetzt ausschließlich vom Grill, wie auch einige Fleischgerichte von Rumpsteak bis Pute. Die Zubereitung der Gerichte hat, was die Vibranten angeht, sicherlich gewonnen. Und da der frische Bodenseefisch nach wie vor vom Reichenauer Fischer Georg Böhler geliefert wird, ist die sehr gute Qualität weiterhin sichergestellt. Durch die konsequente Verwendung von Frischfisch kann das Angebot natürlich immer etwas variieren, je nach Fang.
Über 25 Jahre hat der Besitzer der Fischerhütte - Georg Böhler - seine Gastronomie betrieben. Nun hat er seit Anfang 2016 die Zubereitung seines Fischfangs dem Pächter Izet Begic anvertraut. Der schlichten Fischerhütte wurde ein mehr maritimes Outfit verpasst. Die Terrasse einst bei Bedarf mit Sonnenschirmen hat nun einen festen, rustikalen Sonnenschutz erhalten.
Das Restaurant wirkt nun wie ein touristisches Versatzstück wie man es an vielen Meeresküsten vorfindet.
Bis 2015 gab es hier fangfrischen Fisch allerdings nur frittiert, einige Räucherfische und... mehr lesen
3.0 stars -
"Neuer Pächter in der Fischerhütte - und Georg fängt weiterhin den Fisch dafür" VullyÜber 25 Jahre hat der Besitzer der Fischerhütte - Georg Böhler - seine Gastronomie betrieben. Nun hat er seit Anfang 2016 die Zubereitung seines Fischfangs dem Pächter Izet Begic anvertraut. Der schlichten Fischerhütte wurde ein mehr maritimes Outfit verpasst. Die Terrasse einst bei Bedarf mit Sonnenschirmen hat nun einen festen, rustikalen Sonnenschutz erhalten.
Das Restaurant wirkt nun wie ein touristisches Versatzstück wie man es an vielen Meeresküsten vorfindet.
Bis 2015 gab es hier fangfrischen Fisch allerdings nur frittiert, einige Räucherfische und
Geschrieben am 09.05.2016 2016-05-09| Aktualisiert am
01.08.2016
Besucht am 06.05.20161 Personen
Rechnungsbetrag: 4 EUR
Ein ganz besonderes Café, das nicht nur einfach ein Café mit Kuchen ist, allein schon durch die Lage auf der Höchsten Erhebung der Insel Reichenau - der Hochwart - mit phantastischem Rundumblick auf den Untersee und Gnadensee macht diesen Ort besuchenswert.
Da ich kein leidenschaftlicher Kuchenesser bin, besuche ich Kaffees per se nur sehr selten und stelle sie daher auch nicht bei GG ein, außer das Kaffee bietet zusätzlich noch etwas besonders. Und das ist hier neben der traumhaften Lage auch die von Juliane Epp produzierte Keramik und Kunst die hier im Turmhaus auf der Hochwart angeboten wird.HochwartUnterhalb der Hochwart gibt es Parkplätze fürs Auto, 25 Meter entfernt ein Bushaltestelle und für Radfahrer Stellplätze direkt am Haus. Vor dem Haus, umringt von Weinbergen, eine Wiese mit großzügig verteilen Sitzgelegenheiten aller Art; mit Blick auf den See kann man hier herrlich entspannen.
Werkgalerie Hochwart
Im Haus ist die Keramik Manufaktur und dazwischen die Kuchenvitrine und die Kaffeemaschine. Man bekommt fast den Eindruck im Brennofen wird nicht nur glasiert sondern auch Gebacken. Alles sehr eng, originell, improvisiert und familiär.
Auf der kleinen Speisekarte: Hochwart „Liebe Gäste! Außer dem schönen Ausblick bieten wir ihnen hier auf der Hochwart ein ganz besonderes Ambiente, in dem Sie sich bei uns zu Hause fühlen können. Wir legen bei unserm Angebot Wert auf höchste Qualität. So kommen unser Bio-Kaffee und unser Bio-Kakao von >el rojito<, einer Organisation für fair gehandelten Kaffee. Die >Teekampagne< liefert uns Bio-Schwarz- und Grüntee und die meisten unserer Kräutertees sind aus biologischem Anbau.
Wir verwenden Bio-Milch und für unsere selbstgebackenen Kuchen ausschließlich Bio-Eier.“
Neben den Kaffee Klassikern gibt’s auch Heiße Ovo (=Ovomaltine), Chai Latte oder auch Brisanti (=Bodensee Cidre). Und die große Kuchenauswahl sieht appetitlich aus.
Für die Bestellung kam nach kurzer Wartezeit eine der freundlichen Damen an unseren Sitzplatz, hie gibt’s kein Self-Service wie man vielleicht erwarten könnte.
Ich bestellte die „Hauseigene Limo“: eigene Holunderblütenessenz, Mineralwasser, Zitrone, Ingwer, Minze und etwas Eis 3,60 €, köstlich erfrischend. Für mich als Radler - noch ohne Elektrounterstützung - am sonnigen Nachmittag genau das Richtige zum chillen und dazu der Blick über den See bis zu den schneebedeckten Alpen - herrlich!!! Hochwart - Wiese des Kaffees
Hier passt das ganze Ensemble - für mich ein empfehlenswertes Ausflugsziel!
Ein ganz besonderes Café, das nicht nur einfach ein Café mit Kuchen ist, allein schon durch die Lage auf der Höchsten Erhebung der Insel Reichenau - der Hochwart - mit phantastischem Rundumblick auf den Untersee und Gnadensee macht diesen Ort besuchenswert.
Da ich kein leidenschaftlicher Kuchenesser bin, besuche ich Kaffees per se nur sehr selten und stelle sie daher auch nicht bei GG ein, außer das Kaffee bietet zusätzlich noch etwas besonders. Und das ist hier neben der traumhaften Lage auch... mehr lesen
Kunst-Café in der Werkgalerie Hochwart
Kunst-Café in der Werkgalerie Hochwart€-€€€Cafe, Ausflugsziel075347510Hochwart, 78479 Reichenau
3.5 stars -
"Keramik Kaffee Kunst" VullyEin ganz besonderes Café, das nicht nur einfach ein Café mit Kuchen ist, allein schon durch die Lage auf der Höchsten Erhebung der Insel Reichenau - der Hochwart - mit phantastischem Rundumblick auf den Untersee und Gnadensee macht diesen Ort besuchenswert.
Da ich kein leidenschaftlicher Kuchenesser bin, besuche ich Kaffees per se nur sehr selten und stelle sie daher auch nicht bei GG ein, außer das Kaffee bietet zusätzlich noch etwas besonders. Und das ist hier neben der traumhaften Lage auch
Geschrieben am 28.04.2016 2016-04-28| Aktualisiert am
20.06.2016
Besucht am 09.03.2016Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 258 EUR
Am kleinen Stadtpark von Leinfelden, der je nach Finanzlage der Stadt mehr oder weniger gepflegt ist, liegt unweit von Filderhalle und Hallenbad das Hotel am Park.
Familie Schienle hat das Hotel mit Restaurant hier errichtet und hält es mit seiner Mannschaft seit Jahren auf konstant hohem Niveau. Hotel_am_Park - Eingang Lounge
Hinter der Eingangstür gelangt man durch den Lounge Vorraum zur Bar, an der uns Herr Schienle begrüßt, die Garderobe abnimmt und uns in die „Guade Stub“ „Guade_Stub“ zu unserem reservierten Tisch führt. Im Gegensatz zum gediegen eingerichteten Hauptrestaurant ist die Guade Stub eher altmodisch - in positivem Sinn - mit Butzenfenstern, viel hellem Holz sowie einigen Bierseideln und Zinntellern ausgestattet.
Die Tische sind wertig mit weißer Tischwäsche eingedeckt. Silbernes Besteck und Accessoires harmonieren und werden durch geschmackvolle Blumendeko ergänzt. „Guade_Stub“
Das ganze Haus - Restaurant und auch Hotel - wirkt sehr gepflegt und ist tadellos in Schuss.
In der Guada Stub übernehmen nun zwei adrett gekleidete Damen freundlich leger den Service. Die Speisekarten mit bis zu 25 verschieden Positionen von Vorspeise bis Dessert werden überreicht, sowie die Tagesempfehlung genannt. Auch eine Weinkarte wird beigelegt, diese ist wesentlich umfangreicher und bietet neben vielen Regionalen und deutschen Weine reichliches bis zu hochpreisigen französischen und internationalen Flaschenweinen.
Nach etwas Bedenkzeit und Studium der Karte wird nach dem Aperitif- und Wasserwunsch gefragt.
Meine Wahl fällt für den Aperitif auf den Mandois Blanc de Blancs 2010 1er cru, diese Chardonnay-Cuvée begeistert durch ihre Eleganz, wirklich ein besonderer Genuss (aktuell hier im Offenausschank 0,1 á 10,50 €).
Das Teinacher Medium 0,75 á 5,50 € war dagegen eher ein Schnäppchen.
Da wir Spargel- und Fischgerichte gewählt hatten, fiel meine Weinauswahl auf den 2014er Untertürkheimer Gips Riesling Erste Lage Qualitätswein trocken, Weingut Aldinger-Fellbach (36,00 € die 0,75er Flasche). Ein kraftvoller Riesling, teilweise im Holzfass ausgebaut, mit viel Substanz und doch leichtem Schmelz und frischer Säure - „a feins Tröpfle“.
Nach angenehmer Wartezeit folgt die Vorspeise: Grüner Spargel mit Orangennudeln und gebratener Riesengarnele (12,00 €), Grüner_Spargel mit Orangennudeln und gebratener Riesengarnele
ansprechend angerichteter grüner, bissfester Spargel mit einem Türmchen aus Tagliolini an fein säuerlicher Orangensauce und einer Riesengarnele obenauf. Die Orangensauce perfekt abgeschmeckt mit intensivem jedoch nicht dominantem Aroma, al dente Pasta und kurz angebratener Garnele - sehr gelungen.
Wiederum nach angemessener Pause die Hauptgerichte: Filet vom Zander auf der Haut gebraten mit Safranrisotto, Gemüse und Kräuterschaum (22,50 €) Filet_vom_Zander auf der Haut gebraten mit Safranrisotto, Gemüse und Kräuterschaum
Zander auf der Haut angebraten und im Kern leicht glasig, feiner Geschmack. Die Möhren schön bissfest wie auch der intensiv grüne Broccoli. Feine Sahnesauce mit frischem Kerbel, Dill, Petersilie und weitern Kräutern. Auf goldgelbem Risotto der leider komplett enttäuschte, die Reiskörner ohne jeglichen Biss und kein Safran wahrnehmbar, übergart und die Aromen verdampft - schade.
Die Tagesempfehlung: Fischvariationen an Champagnerschaum auf Blattspinat mit Salzkartoffeln (23,00 €) Fischvariationen an Champagnerschaum auf Blattspinat mit Salzkartoffeln
ausgelöste Garnele, Rotbarbe, Zander und Saibling ebenfalls perfekt, leicht meliert auf der Haut angebraten an feiner Champagnersauce deren Schaum sich allerdings bereits beim Auftragen aufgelöst hatte. Und nach dem Verzehr der halben Fischportion war die recht feine aber kleine Saucenmenge aufgegessen - hätte ruhig etwas mehr sein dürfen. Der Spinat und die in Butter geschwenkten Kartoffeln ohne Tadel sehr ordentlich.
Dessert mit Eis-Variationen (9,50 €) zum Abschluss
Kleine Creme Brulée, optisch nett doch etwas flach im Geschmack. Gut dagegen das aromatische Erdbeersorbet, das halbe Schokotörtchen, die Mousse au Chocolat frisch, süß und aromatisch, feines Kokos Parfait und das Ganze an einem Mangospiegel mit frischem, intensiven Aroma.
Nach einem aromatischen Espresso in vorgewärmten Tassen, sind wir mit unserem Besuch summa summarum recht zufrieden. Klar, hier wird gehobene Gastronomie angeboten, abgerechnet und daher auch vom Gast verlangt.
Die Damen im Service waren trotz gut besetztem Restaurant immer präsent, freundlich und flink. Und auch Herr Schienle reichte uns beim Abschied die Garderobe und bedankte sich für den Besuch.
Anmerkung: An warmen Sommertagen bietet eine gemütliche Gartenterrasse Platz für bis zu 100 Personen.
Die Öffnungszeiten des Restaurants sind allerdings auf Geschäftsleute und das Restaurantpersonal zugeschnitten, denn Samstag, Sonntag und an Feiertagen ist geschlossen (außer für geschlossene Gesellschaften ab 35 Personen), ein kleines Manko für private Einladungen.
Zumindest ist das Hotel die ganze Woche geöffnet und ebenfalls zu empfehlen.
Guide MICHELIN vergibt auch 2016 einen „Bib Gourmand“ für dieses Restaurant.
Zum einleitenden Satz mit bester Adresse in Leinfelden:
In einer anderen Liga spielt das Sterne Restaurant „top air“ doch dieses befindet sich nicht in Leinfelden sondern in Echterdingen.
Am kleinen Stadtpark von Leinfelden, der je nach Finanzlage der Stadt mehr oder weniger gepflegt ist, liegt unweit von Filderhalle und Hallenbad das Hotel am Park.
Familie Schienle hat das Hotel mit Restaurant hier errichtet und hält es mit seiner Mannschaft seit Jahren auf konstant hohem Niveau.
Hinter der Eingangstür gelangt man durch den Lounge Vorraum zur Bar, an der uns Herr Schienle begrüßt, die Garderobe abnimmt und uns in die „Guade Stub“ zu unserem reservierten Tisch führt. Im Gegensatz... mehr lesen
Hotel am Park
Hotel am Park€-€€€Restaurant, Bar9031100Lessingstr. 4-6, 70771 Leinfelden-Echterdingen
4.5 stars -
"Die beste Adresse für Gourmets in Leinfelden ist seit Jahren das Hotel am Park" VullyAm kleinen Stadtpark von Leinfelden, der je nach Finanzlage der Stadt mehr oder weniger gepflegt ist, liegt unweit von Filderhalle und Hallenbad das Hotel am Park.
Familie Schienle hat das Hotel mit Restaurant hier errichtet und hält es mit seiner Mannschaft seit Jahren auf konstant hohem Niveau.
Hinter der Eingangstür gelangt man durch den Lounge Vorraum zur Bar, an der uns Herr Schienle begrüßt, die Garderobe abnimmt und uns in die „Guade Stub“ zu unserem reservierten Tisch führt. Im Gegensatz
Geschrieben am 19.04.2016 2016-04-19| Aktualisiert am
04.06.2016
Besucht am 12.04.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 100 EUR
Am Rand von Leinfelden - wie auch der Straßenname Randweg bereits verheißt - und in südlicher Richtung, befindet sich im Sport- und Freizeitzentrum umringt von Tennisplätzen an der Tennishalle das Ristorante Sale e Pepe. Berits seit 12 Jahren führen Nicola und Kristin Di Corato dieses Ristorante hier mit großem Engagement und haben 7 Tage die Woche geöffnet. Ristorante Sale e Pepe Der Sportanlagenbau, in den das Ristorante integriert ist, ist im Winter etwas unscheinbar. Jetzt im Frühling wenn dann die Terrasse genutzt werden kann und Farbe in die Sträucher und Bete kommt, sieht’s wesentlich einladender aus.
Wir betraten kurz nach Mittag das Restaurant und wurden von einer jungen Bedienung in legerer Kleidung begrüßt, nicht mit italienischem sondern eher osteuropäischem Akzent. Vorbei an der Theke im Vorraum mit großen Glasfenstern und Blick in die Tennishalle, wurden wir in den Gastraum geleitet und dort ein Fensterplatz mit Blick auf die Terrasse angeboten, den wir dankend annehmen.
Dunkelbraune Holzstühle mit Lederpolsterung an quadratischen, ebenfalls dunklen Holzimitat-Tischen mit rustikaler Oberfläche. Eingedeckt mit Papierservietten und frischen Blumen als Deko. Ansonsten helle Farben bei Bodenfließen, Wand und Holztrennwand zum Nebenraum. Drei großformatige Bilder an den Wänden, von denen nur eines direkt Italien zuzuordnen ist. Eine etwas kühle und nüchterne Raumausstattung. Ristorante Sale e Pepe
Die Speisekarten werden überreicht, ambitionierter Umfang italienischer Küche inklusive 14 Pizzen. Zudem gibt es noch eine Wochenkarte, an der ich vorziehe mich zu orientieren, mit der Hoffnung, dass dort vorrangig frische Produkte zum Einsatz kommen. Nachdem zunächst Fisch als Hauptgericht feststand, wurde ich auch schnell bei der Vorspeise fündig. Bei der Wahl des Weines half die aktuelle Empfehlung auf der Schiefertafel an der Wand: Greco die Tufo dei Feudi di San Gregorio aus Kampanien. Goldgelb im Glas mit molligem, vollmundigem Geschmack, Terroir bedingt mineralisch und mit harmonischer Säure.
Da wir zusätzlich meist stilles Wasser zum Essen bevorzugen, frage ich nach Leitungswasser - kein Problem - wird zusammen mit dem Wein umgehend serviert. Pizzabrot
Kurz darauf kam noch eine Schale mit frisch gebackenem Pizzabrot mit Kräutern und Meersalz - schön kross, doch da wir im Sale e Pepe sind - mit reichlich sale. Nach angemessener Wartezeit wurden die Vorspeisen serviert.
„Asparagi verdi gratinati, con crudo e parmigiano“ Asparagi verdi gratinati, con crudo e parmigianoder grüne Spargel als Vorspeise war schön bissfest und aromatisch, mit Parmesankäse gratiniert, darauf fein aufgeschnittener Parmaschinken und nochmals grobe Parmesanraspel darüber, auf warmem Teller, ansprechend angerichtet und wirklich köstlich.
„Insalata di Rucola“ Insalata di Rucolagroße Portion Ruke-„Unkraut“ mit Kirschtomaten Parmesanraspel und Balsamico Essig - normaler Standard.
Mittlerweile kümmerte sich neben der Kellnerin auch die Chefin Kristin Di Corato um die Gäste und servierte uns den Hauptgang.
„Filetti di branzino alle limette e menta“Filetti di branzino alle limette e mentadas Wolfsbarschfilet auf der Haut in Butter angebraten, auf der anderen Seite leicht goldgelb, optimale Garzeit, im Kern noch glasig und feinaromatisch. Die Limetten-Vellutate mit Pfefferminze bringt frische, intensive Säure mit sich, fein abgeschmeckt und cremig mit nicht zu viel Roux gebunden. Fast perfekt, wenn da nicht wiederum eine Nuance zu viel Salz daran gewesen wäre.
Ich schätze gute Würzung und angemessenes Salzen, doch hier war’s für den feinen Fisch etwas zu viel und hatte nebenbei den Weinumsatz angekurbelt - Absicht?
Als Beilagen hatten wir Rosmarinkartoffeln und Blattspinat gewählt, beides frisch und handwerklich gut zubereitet.
Beim Dessert verlassen wir uns auf die Empfehlung der Chefin, die meint, das „Soufflé al cioccolato“Soufflé al cioccolatosei sehr beliebt bei den Gästen. Auch bei uns - das Schokoladensoufflé wurde ansprechend mit Vanilleeis, Sahne und frischen Erdbeerstücken serviert. Wie es sich gehört, war das Törtchen außen fluffig und innen mit cremiger, warmer Zartbitterschokolade.
Nach dem abschließenden Espresso, waren wir bis auf die Prise zu viel Salz bei Pizzabrot und Fischsauce eigentlich sehr zufrieden - wegen des Salzes gab's dann auch 1/2 Stern Abzug.
Das etwas nüchterne Ambiente wirkte aber zumindest sehr sauber und gepflegt.
Das 0,2er Glas Greco die Tufo für 8 € kein Schnäppchen aber reell. Ansonsten bietet die Weinkarte mit 6 Weißen 2 Rose und 14 Roten bis auf wenige Ausnahmen italienische Klassiker von 20 bis maximal 50 € die Flasche.
Asparagi verdi gratinati, con crudo e parmigiano 9,50 € / Insalata di Rucola 7,50 €
Filetti di branzino alle limette e menta 18,50 / Rosmarienkatoffeln 2,50 € / Blattspinat 2,50 €
Soufflé al cioccolato 5,50 € / Espresso 1,80 €
Am Rand von Leinfelden - wie auch der Straßenname Randweg bereits verheißt - und in südlicher Richtung, befindet sich im Sport- und Freizeitzentrum umringt von Tennisplätzen an der Tennishalle das Ristorante Sale e Pepe. Berits seit 12 Jahren führen Nicola und Kristin Di Corato dieses Ristorante hier mit großem Engagement und haben 7 Tage die Woche geöffnet.
Der Sportanlagenbau, in den das Ristorante integriert ist, ist im Winter etwas unscheinbar. Jetzt im Frühling wenn dann die Terrasse genutzt werden... mehr lesen
Sale e Pepe
Sale e Pepe€-€€€Restaurant, Pizzeria0711756336Randweg 6, 70771 Leinfelden-Echterdingen
3.5 stars -
"Ristorante, das durch Qualität und Frische überdurchschnittliches bietet - allerdings mit verliebter Köchin oder Koch." VullyAm Rand von Leinfelden - wie auch der Straßenname Randweg bereits verheißt - und in südlicher Richtung, befindet sich im Sport- und Freizeitzentrum umringt von Tennisplätzen an der Tennishalle das Ristorante Sale e Pepe. Berits seit 12 Jahren führen Nicola und Kristin Di Corato dieses Ristorante hier mit großem Engagement und haben 7 Tage die Woche geöffnet.
Der Sportanlagenbau, in den das Ristorante integriert ist, ist im Winter etwas unscheinbar. Jetzt im Frühling wenn dann die Terrasse genutzt werden
Das "Boutique Hotel Pfauen" in Schorndorf kündigte an, dass die neue Pächterfamilie Michelle und Alexander Dohnt (Pächter der TA OS Skybar) im Frühjahr 2016 mit einem besonderen Küchen- und Gastronomiekonzept das aktuell geschlossene Restaurant wieder eröffnen werden. Der Hotelbetrieb bleibt weiterhin wie bisher bestehen.
Das Pächterehepaar Sandra und Marcus Krietsch, hatten ab 2010 den „Pfauen“ in der Schorndorfer Altstadt und ab 2014 die „Fuggerei“ am Münsterplatz in Schwäbisch Gmünd parallel geführt. „Schorndorf hat vermutlich ein zu kleines Einzugsgebiet, um ein Restaurant wie den sterneambitionierten Pfauen mit all seinen Besonderheiten zu tragen" ließ die Familie Krietsch in einer Pressemitteilung wissen. Und so ging der „Pfauen“ leider Ende 2014 in die Insolvenz. Familie Krietsch widmet sich seither verstärkt der „Fuggerei“ in Schwäbisch Gmünd.
2015 Unter Regie von Küchenchef Tom Schenkowski und der Gesamtleitung von Marc Witte wurde die Speisekarte Steakorinentiert neu gestaltet.
Das "Boutique Hotel Pfauen" in Schorndorf kündigte an, dass die neue Pächterfamilie Michelle und Alexander Dohnt (Pächter der TA OS Skybar) im Frühjahr 2016 mit einem besonderen Küchen- und Gastronomiekonzept das aktuell geschlossene Restaurant wieder eröffnen werden. Der Hotelbetrieb bleibt weiterhin wie bisher bestehen.
http://www.pfauen-schorndorf.de/
Das Pächterehepaar Sandra und Marcus Krietsch, hatten ab 2010 den „Pfauen“ in der Schorndorfer Altstadt und ab 2014 die „Fuggerei“ am Münsterplatz in Schwäbisch Gmünd parallel geführt. „Schorndorf hat vermutlich ein zu kleines Einzugsgebiet, um ein Restaurant... mehr lesen
Boutiquehotel Pfauen
Boutiquehotel Pfauen€-€€€Restaurant, Bar, Hotel071816699010Höllgasse 9, 73614 Schorndorf
stars -
"Die Wiedereröffnung des Restaurants Pfauen ist für Frühjahr 2016 geplant" VullyDas "Boutique Hotel Pfauen" in Schorndorf kündigte an, dass die neue Pächterfamilie Michelle und Alexander Dohnt (Pächter der TA OS Skybar) im Frühjahr 2016 mit einem besonderen Küchen- und Gastronomiekonzept das aktuell geschlossene Restaurant wieder eröffnen werden. Der Hotelbetrieb bleibt weiterhin wie bisher bestehen.
http://www.pfauen-schorndorf.de/
Das Pächterehepaar Sandra und Marcus Krietsch, hatten ab 2010 den „Pfauen“ in der Schorndorfer Altstadt und ab 2014 die „Fuggerei“ am Münsterplatz in Schwäbisch Gmünd parallel geführt. „Schorndorf hat vermutlich ein zu kleines Einzugsgebiet, um ein Restaurant
Geschrieben am 16.04.2016 2016-04-16| Aktualisiert am
11.05.2016
Das Restaurant und Café „Zum Goldenen Adler“ in Freinsheim ist geschlossen.
Bei unserem letzten Besuch in Freinsheim mussten wir feststellen dass der Menükasten leer und das Haus verschlossen war.
Das denkmalgeschütze Haus von 1720 wird derzeit bei Rheinpfalz IMMO zum Kauf für 349.000 € angeboten.
Folglich ist noch kein neuer Besitzer oder Pächter gefunden und das Haus wird noch einige Zeit geschlossen bleiben.
Das Restaurant und Café „Zum Goldenen Adler“ in Freinsheim ist geschlossen.
Bei unserem letzten Besuch in Freinsheim mussten wir feststellen dass der Menükasten leer und das Haus verschlossen war.
Das denkmalgeschütze Haus von 1720 wird derzeit bei Rheinpfalz IMMO zum Kauf für 349.000 € angeboten.
Folglich ist noch kein neuer Besitzer oder Pächter gefunden und das Haus wird noch einige Zeit geschlossen bleiben.
Zum Goldenen Adler
Zum Goldenen Adler€-€€€Restaurant063536362Am historischen Rathaus, 67251 Freinsheim
stars -
"Der Zum Goldenen Adler ist geschlossen und steht zum Verkauf" VullyDas Restaurant und Café „Zum Goldenen Adler“ in Freinsheim ist geschlossen.
Bei unserem letzten Besuch in Freinsheim mussten wir feststellen dass der Menükasten leer und das Haus verschlossen war.
Das denkmalgeschütze Haus von 1720 wird derzeit bei Rheinpfalz IMMO zum Kauf für 349.000 € angeboten.
Folglich ist noch kein neuer Besitzer oder Pächter gefunden und das Haus wird noch einige Zeit geschlossen bleiben.
Geschrieben am 16.04.2016 2016-04-16| Aktualisiert am
04.06.2016
Besucht am 31.10.2015
Der Brombachsee gehört zum Fränkischen Seenland das 1975 bis 1999 zur Wasserregulierung und -versorgung des Rhein-Main-Donau-Kanals an der hier verlaufenden europäischen Wasserscheide angelegt wurde. Wo früher die Altmühl lediglich die Felder überflutete entstand durch diesen Landschaftsbau das Fränkische Seenland mit dem Brombachsee als größten See. Strandhotel SeehofAm kleinen Brombachsee liegt das Strandhotel Seehof mit 83 Zimmern und 3 Suiten und hat sich einen Namen als Wellness- und Tagungshotel gemacht. Zudem haben sich die 3 Restaurants des Hauses durch Saisonkarte und Sonntagsbrunch zu einem beliebten Ausflugsziel gemausert. Der Wintergarten, in dem es an Sonn- und Feiertagen von Oktober bis April Brunch gibt, ist in gefälligem Landhausstil eingerichtet, die übrigen Restaurants sind eher konservativ möbliert, weiße Tischwäsche mit Stoffservietten. SeehofrestaurantWer mit dem Auto kommt findet ausreichend Parkplätze im dazugehörigen Parkhaus - gegen Gebühr.
Am Reformationstag hatten wir mal wieder Gelegenheit im Seehof zu Mittag zu essen. Das Servicepersonal ist gut geschult und freundlich, obwohl das Restaurant fast bis auf den letzten Platz besetzt ist, klappt der Service ausgezeichnet. Lediglich die große Terrasse ist bei lauen 11°C schwach besetzt - verständlich - nur ein paar eiserne Raucher trinken im Freien in der Sonne ihre Bierchen. Im Innern sind viele Tische mit Familien und befreundeten Gruppen besetzt, die sich angeregt unterhalten und damit eine gesellige, teilweise geräuschvolle Kulisse bilden.
Während wir ein Glas Sekt genießen, studieren wir die überschaubare aber ausreichende Speisekarte mit Monatskarte, diesen Oktober: Schmankerl aus Südtirol. Die Küche unter der Leitung von Gerhard Rebelein lieferte uns zügig die Vorspeisen:
> aromatische, frische „Schaumsuppe vom Kürbis“ verfeinert mit nicht zu dominantem Kürbiskernöl.Schaumsuppe vom Kürbis
> und mild „Gebeiztes Saiblingsfilet auf Graupensalat mit Speckstreifen und Blattsalat“Gebeiztes Saiblingsfilet auf Graupensalat mit Speckstreifen und Blattsalat Mit dem Saibling hatte ich wirklich einen Glücksgriff getan, er war einfach köstlich fein gebeizter Fisch zusammen mit dem, knackigen leicht gesäuertem Graupensalat und der salzig würzigen Note durch den Speck.
Vom Service werden wir dann gefragt ob wir die Hauptspeisen direkt im Anschluss oder mit etwas zeitlichem Abstand serviert haben wollen, wir wählen letzteres und dies hatte nicht zur Folge, dass die Gerichte nun warmgehalten werden.
Nach angemessener Zeit kommt dann der Hauptgang frisch und zeitgleich auf den Tisch:
> „Rosa gebratene Entenbrust mit Gemüsebukett und Kartoffelauflauf“Rosa gebratene Entenbrust mit Gemüsebukett das Fleisch optimal, zart rosa gegart und stimmiger, nicht zu fetter Sauce, lediglich das Kartoffelgratin - ins separater Schüssel - ist etwas trocken.
>„In Rotwein eingelegter Wildschweinbraten mit Pilzsauce, Blaukraut und hausgemachten Spätzle“In Rotwein eingelegter Wildschweinbraten mit Pilzsauce, Blaukraut und hausgemachten Spätzle würziger, dunkler Wildbraten mit intensivem Weinaroma, deftiger Sauce, gut abgeschmeckten Kraut und frischen Spätzle aus dem Spätzle Hobel.
Dazu gibt es aus dem Weinkeller, den betreut hier Jörg Schmaus, eine Flasche Rotwein 2013er Blauer Zweigelt, Qualitätswein, aus der Süd-Steiermark vom Winzer Stefan Potzinger, vollmundig mit intensiven Aromen roter Beeren. Ein guter Espresso schließt das gelungene Essen ab.
(Da wir eingeladen waren kann ich diesmal nicht die genauen Preise nennen, Preis-Leistung ist hier jedoch okay.)
Schönes Ausflugsziel, teilweise leider mit etwas bieder eingerichtet, jedoch sehr gepflegt. Lediglich wenn das Restaurant so voll wie an diesem Tag ist, ist das Reinigungspersonal in den Sanitärbereichen dem Ansturm nicht gewachsen.
Auch das Hotel ist zu empfehlen als Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren im fränkischen Seenland, haben wir auch schon selbst genutzt - Doppelzimmer ab 150 € / Zimmer&Nacht.Strandhotel Seehof
Der Brombachsee gehört zum Fränkischen Seenland das 1975 bis 1999 zur Wasserregulierung und -versorgung des Rhein-Main-Donau-Kanals an der hier verlaufenden europäischen Wasserscheide angelegt wurde. Wo früher die Altmühl lediglich die Felder überflutete entstand durch diesen Landschaftsbau das Fränkische Seenland mit dem Brombachsee als größten See. Am kleinen Brombachsee liegt das Strandhotel Seehof mit 83 Zimmern und 3 Suiten und hat sich einen Namen als Wellness- und Tagungshotel gemacht. Zudem haben sich die 3 Restaurants des Hauses durch Saisonkarte und Sonntagsbrunch... mehr lesen
4.0 stars -
"Beste Restaurant und auch Hotel Adresse am Brombachsee im fränkischen Seenland" VullyDer Brombachsee gehört zum Fränkischen Seenland das 1975 bis 1999 zur Wasserregulierung und -versorgung des Rhein-Main-Donau-Kanals an der hier verlaufenden europäischen Wasserscheide angelegt wurde. Wo früher die Altmühl lediglich die Felder überflutete entstand durch diesen Landschaftsbau das Fränkische Seenland mit dem Brombachsee als größten See. Am kleinen Brombachsee liegt das Strandhotel Seehof mit 83 Zimmern und 3 Suiten und hat sich einen Namen als Wellness- und Tagungshotel gemacht. Zudem haben sich die 3 Restaurants des Hauses durch Saisonkarte und Sonntagsbrunch
Geschrieben am 15.04.2016 2016-04-15| Aktualisiert am
04.06.2016
Das französische Restaurant mit Ladengeschäft sowie Liefer- und Partyservice unter der Leitung von Dominique Gueydan hat sich verändert. Nicht nur die Adresse, es befindet sich nun schräg gegenüber in der Schwabstraße 92, auch der Name wurde von „Coq au Vin“ in „le tonneau“ geändert.
Das Angebot umfasst weiterhin im Restaurantbereich französische Gerichte sowie Delikatessen im Ladengeschäft. Auch der Liefer- und Partyservice wird vom neuen Standort aus weitergeführt.
Im einstigen Coq au Vin - in der Schwabstraße 127 - befindet sich seit Anfang März 2016 das vietnamesische Restaurant „Lampion“, das von Sindelfingen hier her in den Stuttgarter Westen umgezogen ist. https://www.gastroguide.de/restaurant/236670/lampion/stuttgart/
Das französische Restaurant mit Ladengeschäft sowie Liefer- und Partyservice unter der Leitung von Dominique Gueydan hat sich verändert. Nicht nur die Adresse, es befindet sich nun schräg gegenüber in der Schwabstraße 92, auch der Name wurde von „Coq au Vin“ in „le tonneau“ geändert.
Das Angebot umfasst weiterhin im Restaurantbereich französische Gerichte sowie Delikatessen im Ladengeschäft. Auch der Liefer- und Partyservice wird vom neuen Standort aus weitergeführt.
Im einstigen Coq au Vin - in der Schwabstraße 127 - befindet sich seit Anfang März 2016 das vietnamesische Restaurant „Lampion“, das von Sindelfingen hier her in den Stuttgarter Westen umgezogen ist.
https://www.gastroguide.de/restaurant/236670/lampion/stuttgart/
le tonneau
le tonneau€-€€€Restaurant, Bistro0711 99337166Schwabstrasse 92, 70193 Stuttgart
stars -
"Das le tonneau - einst Coq au Vin - hat den Namen und auch die Straßenseite gewechselt" VullyDas französische Restaurant mit Ladengeschäft sowie Liefer- und Partyservice unter der Leitung von Dominique Gueydan hat sich verändert. Nicht nur die Adresse, es befindet sich nun schräg gegenüber in der Schwabstraße 92, auch der Name wurde von „Coq au Vin“ in „le tonneau“ geändert.
Das Angebot umfasst weiterhin im Restaurantbereich französische Gerichte sowie Delikatessen im Ladengeschäft. Auch der Liefer- und Partyservice wird vom neuen Standort aus weitergeführt.
Im einstigen Coq au Vin - in der Schwabstraße 127 - befindet sich seit
Geschrieben am 15.04.2016 2016-04-15| Aktualisiert am
04.06.2016
Das „Lampion“ Restaurant von Herr Thanh Tung Pham - mit vietnamesischer Küche - ist von Sindelfingen in den Stuttgarter Westen umgezogen.
Von der Untere Torgasse 6, 71063 Sindelfingen in die Schwabstraße 127, 70193 Stuttgart-Westen.
Dort fand Anfang März 2016 die Neueröffnung statt.
In der Schwabstraße 127 befand sich bis Anfang 2016 das „Coq au Vin“ von Dominique Gueydan. Dieses Ladengeschäft mit Restaurant sowie Liefer- und Partyservice hat die Straßenseite und Namen gewechselt.
Nun „le tonneau“ in der Schwabstraße 92 schräg gegenüber: http://www.gastroguide.de/restaurant/236671/le-tonneau/stuttgart/
Das „Lampion“ Restaurant von Herr Thanh Tung Pham - mit vietnamesischer Küche - ist von Sindelfingen in den Stuttgarter Westen umgezogen.
Von der Untere Torgasse 6, 71063 Sindelfingen in die Schwabstraße 127, 70193 Stuttgart-Westen.
Dort fand Anfang März 2016 die Neueröffnung statt.
In der Schwabstraße 127 befand sich bis Anfang 2016 das „Coq au Vin“ von Dominique Gueydan. Dieses Ladengeschäft mit Restaurant sowie Liefer- und Partyservice hat die Straßenseite und Namen gewechselt.
Nun „le tonneau“ in der Schwabstraße 92 schräg gegenüber:
http://www.gastroguide.de/restaurant/236671/le-tonneau/stuttgart/ ... mehr lesen
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"Das vietnamesische Restaurant Lampion ist von Sindelfingen nach Stuttgart umgezogen" VullyDas „Lampion“ Restaurant von Herr Thanh Tung Pham - mit vietnamesischer Küche - ist von Sindelfingen in den Stuttgarter Westen umgezogen.
Von der Untere Torgasse 6, 71063 Sindelfingen in die Schwabstraße 127, 70193 Stuttgart-Westen.
Dort fand Anfang März 2016 die Neueröffnung statt.
In der Schwabstraße 127 befand sich bis Anfang 2016 das „Coq au Vin“ von Dominique Gueydan. Dieses Ladengeschäft mit Restaurant sowie Liefer- und Partyservice hat die Straßenseite und Namen gewechselt.
Nun „le tonneau“ in der Schwabstraße 92 schräg gegenüber:
http://www.gastroguide.de/restaurant/236671/le-tonneau/stuttgart/
Geschrieben am 12.04.2016 2016-04-12| Aktualisiert am
04.06.2016
Ich hätte da mal einen Tipp in Frankenthal - Philips Brasserie. Meines Wissens auch das einzige Restaurant in Frankenthal das derzeit in den einschlägigen Führern empfohlen wird. Philips-Brasserie
Wir kennen das Restaurant allerdings noch aus der Zeit in Bad Dürkheim am Römerplatz, wo es 10 Jahre beheimatet war, bevor es Mitte 2012 nach Frankenthal umgezogen ist, neben das Hotel Central ins Zentrum der Stadt. Ganz klar war das Ambiente in Bad Dürkheim wesentlich malerischer mit großem Außenbereich unter Schatten spendenden Bäumen. Hier in Frankenthal sind’s lediglich 3 4er-Tische im Außenbereich am Beginn der Fußgängerzone, zumindest lässt sich die Fensterfront des Restaurants öffnen. Zudem gehört auch noch ein Biergarten auf der gegenüber liegenden Straßenseite mit 80 Plätzen dazu.Biergarten gegenüber Philips-Brasserie
In der Brasserie ist großzügig bestuhlt mit 36 Korbstühlen an hellen Bistro Holtischen, helle terrakottafarbene Bodenfliesen und Holzelemente in gleichem Farbton an Wand und Theke. Wertig eingedeckt mit Stoffservietten. Wir kommen am Freitag nach dem Marktbesuch um ½ 2 Uhr und finden nur wenige Tische besetzt, der freundliche Kellner überlässt uns die Wahl eines freien Tisches.Philips-Brasserie
Schon an der Tafel am Eingang hat uns das Mittagsmenu für 12,90 € zugesagt, so dass wir die überschaubare Mittags-Karte nur informativ betrachten, während Quark mit Schnittlauch und Weißbrot aufgetragen werden.Quark mit Schnittlauch und Weißbrot
Sehr angenehm fanden wir auch, dass unser Wunsch nach je einem Glas Leitungswasser problemlos erfüllt wurde. Ein Glas Hauswein weiß 0,2 für 2,90 € und ein Glas Knipser rose 0,2 für 3,90 wurden ebenfalls gut temperiert serviert.
Spargelcremsuppe oder Salat sind heute der 1. Gang - wir wählen ersteres - schön cremig, aromatisch mit einem Kleks Crème fraîche, schöner Einstieg.Spargelcremsuppe
Hähnchen in süßer Chilisauce mit Reis oder Orecchiette mit Gemüse und Schafskäse stehen als Hauptgang zur Wahl, wiederum wählen wir Nummer 1. Zarte Hähnchenstücke an fein ausbalancierter süß-scharfer Sauce mit gutem feinkörnigem Langkornreis und das Ganze ansprechend angerichtet.Hähnchen in süßer Chilisauce mit Reis Panna Cotta - ohne oder… - guter, selbstgemachter italienischer Pudding mit Erdbeermark, leicht und nicht zu süß, richtig gut mit feinem Erdbeeraroma, wie frisch vom guten Markt.Panna Cotta
Abends gibt es die umfangreichere Karte, zum Beispiel auch mit 5 Gänge Menu bis 52 €
Angenehmer, freundlicher Service und gepflegtes, sehr sauberes Restaurant mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Philips-BrasserieDa unser Besuch bereits 2015 stattfand hier lediglich ein Kurzbericht mit Empfehlung für weitere Besuche in 2016.
Ich hätte da mal einen Tipp in Frankenthal - Philips Brasserie. Meines Wissens auch das einzige Restaurant in Frankenthal das derzeit in den einschlägigen Führern empfohlen wird.
Wir kennen das Restaurant allerdings noch aus der Zeit in Bad Dürkheim am Römerplatz, wo es 10 Jahre beheimatet war, bevor es Mitte 2012 nach Frankenthal umgezogen ist, neben das Hotel Central ins Zentrum der Stadt. Ganz klar war das Ambiente in Bad Dürkheim wesentlich malerischer mit großem Außenbereich unter Schatten spendenden Bäumen. Hier... mehr lesen
4.0 stars -
"Im Zentrum von Frankenthal nettes Bistro und gegenüber dazugehöriger Biergarten" VullyIch hätte da mal einen Tipp in Frankenthal - Philips Brasserie. Meines Wissens auch das einzige Restaurant in Frankenthal das derzeit in den einschlägigen Führern empfohlen wird.
Wir kennen das Restaurant allerdings noch aus der Zeit in Bad Dürkheim am Römerplatz, wo es 10 Jahre beheimatet war, bevor es Mitte 2012 nach Frankenthal umgezogen ist, neben das Hotel Central ins Zentrum der Stadt. Ganz klar war das Ambiente in Bad Dürkheim wesentlich malerischer mit großem Außenbereich unter Schatten spendenden Bäumen. Hier
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Das Restaurant wirkt nun wie ein touristisches Versatzstück wie man es an vielen Meeresküsten vorfindet.
Bis 2015 gab es hier fangfrischen Fisch allerdings nur frittiert, einige Räucherfische und Salate. Aber rückblickend hat uns der Fisch hier immer ganz gut geschmeckt - wohl wissend, dass er eben „nur“ aus der Fritteuse kam.
Nun wurden die Speisekarte und die Fischzubereitung gründlich überarbeitet. So findet man zum Beispiel als Vorspeise, der Herkunft des Pächters gezollt „Miesmuschel Buzara Art“ eine Istrische Variante. Bodenseefisch gibt’s aus der Pfanne, vom Grill und natürlich auch die Regionale Spezialität Eglifilet in Bierteig aus der Fritteuse mit hausgemachter Remoulade. Der ganze Fisch kommt jetzt ausschließlich vom Grill, wie auch einige Fleischgerichte von Rumpsteak bis Pute. Die Zubereitung der Gerichte hat, was die Vibranten angeht, sicherlich gewonnen. Und da der frische Bodenseefisch nach wie vor vom Reichenauer Fischer Georg Böhler geliefert wird, ist die sehr gute Qualität weiterhin sichergestellt. Durch die konsequente Verwendung von Frischfisch kann das Angebot natürlich immer etwas variieren, je nach Fang.