Deutschland

Die Gaststätte ist nach meiner Einschätzung nichts für ein Abendessen oder einen ausgiebigen Lunch, aber für die Mittagspause oder einen Mittagssnack ganz in Ordnung.
Getreu dem Namen des Hauses sind natürlich Fritten ein wichtiges Merkmal der Gaststätte: Die Pommes sind schön dick und knusprig. Auch die Burger sind eigentlich gar nicht schlecht – bei unserem Besuch aber leider komplett durchgebraten.

Wir wurden auch nicht gefragt, wie wir sie haben wollten... nächstes Mal fragen wir sicher, ob sie sie etwas kürzer braten können.

Aktuell hatten wir jeder einen Cheeseburger und ein Getränk genommen. Eine große Pommes haben wir uns geteilt, weil sie echt riesig war. Die Rechnung war so um 22 Euro insgesamt. Also für die Menge in Ordnung.

Das Ambiente ist innen besser, als man von außen erwarten würde. Man kann also ganz nett drinnen sitzen auch wenn es von außen wie ein Stehcafe ausschaut... Die Bedienung war nett und freundlich.

Die Gaststätte Zum Rühl in Oberursel ist eine typische Apfelweingaststätte.

Innen ist das Lokal sehr rustikal eingerichtet; aber durchaus typisch für ein Ausflugsrestaurant.

Draußen ist ein sehr einfacher und schlichter Biergarten, was Flair und Ausstattung anbelangt (einfache Klapptische mit wackeligen Bierbänken).

Aber ganz in Ordnung bei schönem Wetter.

Das Essen ist ebenfalls klassisch, rustikal und bodenständig. Dazu gehören auch große Portionen wie riesige Schnitzel Wiener Art. Jetzt im Frühjahr gehören auch Spargelgerichte dazu. Angemessene Preise für die Menge. Vielleicht etwas zu teuer für die Qualität da nach meiner Einschätzung auch Fertigprodukte verwendet werden (wie wohl die Sauce Hollandaise zum Gemüse).

Ansonsten fitte, freundliche und auch recht schnelle Bedienung.

Einfach herrlich! Wir waren als Kinder schon oft hier weil es als Kind einfach klasse ist. Es liegt weitab von Straßen mitten an Waldrand. Es gibt einen Spielplatz und immer viele Kinder. Die Eltern können entspannt Platz nehmen und haben dennoch alles im Blick. Parkplätze und Sitzplätze gibt es massig. Die Preise sind in Ordnung und der Service sehr nett. Die Speisekarte besteht überwiegend aus leckeren, frischen Pizzen aus dem Holzofen. Daneben gibt's einen riesen Salat, Wurstsalat, Würste
. Hier kann kein Wunsch offen bleiben :)

Ich hatte heute weder Zeit noch Lust zu kochen und aus dem Haus wollte ich auch nicht wirklich. Also viel die Entscheidung etwas zu bestellen und warum nicht gleich direkt um die Ecke. Eine große Pizza „Boston“ und das für 9.99 €uro find ich absolut angemessen. Die Lieferung hat keine 30 Minuten gedauert wobei der Weg nun auch nicht so weit war.

Pizza war super belegt und auch der Boden war wirklich richtig gut und nicht so dick wie bei anderen. Das Einzige was ich auszusetzen hab, ist das die Pizza nicht richtig geschnitten war aber dazu hat man ja Messer in der Küche.

Hier hat jeder Spaß. Egal ob Bowlen, Dart oder Billiard. Oder man genießt einfach die leckeren Cocktails. Hier geht es nicht einfach um Bowling als wir dort waren gab es ab 22 Uhr eine Diskobeleuchtung und wer Lust hatte konnte bei einem Wettbewerb um den Hauptpreis mitmachen. Total spaßig leider etwas teuer -endlosspiele nocht zu empfehlen xD Ich muss allerdings sagen das ich die Preise der Konkurrenz nicht kenne und unter der Woche is es etwas günstiger

Alles neu, sogar die Telefon Nummer ist nun anders, denn Murkens Krug zur Fähre wurde 2011 erst geschlossen, 2013 eröffnete in den renovierten Räumlichkeiten ALMA, das bedeutet Seele in der spanischen und portugiesischen Sprache.

„Die Gastwirtschaft von Diedrich Murken "Krug zur Fähre" in Dunge. Seit mehr als fünf Generationen übt die Familie Murken nicht nur die Fischereigerechtsame, sondern auch die Fährrechte über die Lesum aus. Seit 1855 besteht die Gaststätte, in der in früheren Jahrzehnten die Besatzungen von Walfangschiffen, die "Grollaners", oftmals angeheuert wurden.“ findet man zur Geschichte des Lokals.

Gepachtet von der gebürtigen Hessin Carola Müller, die lange im Ausland gelebt hat.
„In London machte sie eine Modedesign-Ausbildung, später ging sie nach Portugal, wo sie ein privates Ressort an der Algarve leitete. Für Gäste kocht sie seit etwa 25 Jahren.“ liest man in der Bremer Druckpresse Weser Kurier.

Das vegetarische Restaurant ALMA liegt oben auf dem Lesumdeich im Werderland. Parkplätze sind vor der Tür. Der Eingang ist auf der Biergartenseite des Gebäudes, von dort sieht man über die Lesum auf die schönen alten Häuser am Ufer der Lesum.

Das Restaurant in hellen mediterranen Farben, Tische mit Tischdecken und unterschiedlichen Stühlen.

Die Speisekarte enthält Speisen zum Frühstück, zum Mittag- und Abendessen. Alles ist vegetarisch, auf Wunsch auch vegan erhältlich, muss man nur bei der Bestellung drauf hinweisen. Saisonal war nun die Grünkohlzeit abgehakt, aber Spargel stand auf der Karte. Den bestellten wir dann auch, auf Grund der vorrätigen Menge einmal weiß, einmal grün. Dazu Salzkartoffeln für den grünen Spargel, ich das Kartoffelgratin von der Karte. Dazu gab es Sauce Hollandaise mit Bärlauch, frisch aufgeschlagen, wie man aus der offenen Küche hörte. Überhaupt wird dort mit vielen BIO oder Demeter Produkten gekocht.

Vorweg haben wir Tee und Wein bestellt, ein Teller mit Teeauswahl wurde meiner Frau präsentiert, ich nahm den Pfälzer Riesling, der passt zum Spargel.

Nach einem Körbchen Brot, auf Wunsch auch mit veganer Butter kamen die beiden schön angerichteten Teller mit den Spargelgerichten. Vielleicht vermitteln die Bilder etwas, aber das Essen war ausgezeichnet.

Bezahlen kann man mit EC-Karte oder bar, Kreditkarten werden nicht akzeptiert.

Preislich sicher gehoben, aber hier sieht alles frisch zubereitet aus, und nicht aus dem Gastro Convenience Kühlschrank.

Gesamturteil, wir kommen wieder, wenn es sonniger ist sitzen wir auch gerne draußen im Biergarten. Das vegetarische Konzept ist einfach Klasse, und aus der Küche roch es auch nicht nach Frittenfett!

Ich war heute mit meiner Familie zum Mittagessen hier.
Es war hervorragend!
Es gab Rostbraten mit Bratkartoffeln, Uschis Fleischküchle mit hausgemachtem Kartoffelsalat und Schweinerückensteak mit Championrahmsauce und hausgemachten Spätzle.
Zum Nachtisch gab es PannaCotta mit Kiwipürree. Suuuuuuuuper lecker!!!!!!

Sehr nette Chefin/ Bedienung, ein sehr gepflegtes Ambiente, schöne Dekoration, NICHT- Raucher Lokal (zum rauchen muss man rausgehen, in den netten Aussenbereich, auch überdacht)

Sehr zu Empfehlen, Wir kommen garantiert wieder!

Dieses Cafe, welches am Anfang der "Krämerbrücke" liegt, war immer ein Ziel von Touristen. Nun gibt es das Cafe in der alten Form nicht mehr. Es wurde zum 1. Mai von der Bäckerei- und Cafe- Kette Elmi übernommen. Nach wie vor kann man draussen sitzen und Gebäck und Torten schmecken auch gut.

In diesem Thüringer Lokal, das von Einheimischen und Touristen gut besucht wird, kehrten wir Mittags ein. Am Nebentisch lachten mich dicke Thüringer Klösse vom Teller eines Gastes an. Das wollten wir auch haben. So bestellten wir das Gericht "Rinderbraten mit Rotkohl und Klössen" für 11,80 € . Die Entscheidung war goldrichtig wie mein Foto zeigt. Vom Preis- Leistungsverhältnis sehr lecker und durchaus empfehlenswert.

Der Imbiss in der Arminius - Markthalle ist schon früh offen, so dass man schon morgens vor der Arbeit sein Frühstück zu sich nehmen kann. Brötchen in allen Variationen über Rührei, Lachs, Hackepeter, Leberwurst, Thunfisch usw. Auch Bock- und Bratwurst gibt es hier schon am frühen Morgen.

Der Pott Kaffee, kostet 1,10€ den man sich aber einmal umsonst nachschenken lassen kann. Filterkaffee der schmeckt.

Mittagessen gibt es über Blut-Leberwurst mit Kartoffeln, Eisbein, Bratwurst mit Bratkartoffeln und auch Milchreis mit Kirchen gehören zum Angebot. Auch andere Gerichte sind im Angebot.. Mehr als 5€ muss man für das teuerste Essen selten bezahlen.

Der Imbiss ist bis ca. 19:00 geöffnet

Vom Strandbahnhof Travemünde sind es nur wenige Schritte zum A-Rosa Hotel. Es liegt auf der rechten Seite, wenn man Richtung Promenade geht. Auf der anderen Seite steht das Columbia Hotel.
Travemünde hat also auf engstem Raum Sternerestaurants – so dicht liegen sie nicht einmal in Baiersbronn oder Bergisch Gladbach.
Als wir das Haus betraten, wurden wir vom Empfang bis zum Restaurant geführt und dort sofort vom Service empfangen. Das Buddenbrooks liegt im Erdgeschoss. Einige Tische waren bereits besetzt und wir konnten aus den restlichen Plätzen frei wählen. Die Tische stehen großzügig und bieten gute Bedingungen für Gespräche und den Service.
Die Speisekarte ist auf einen großen Bogen gedruckt und mit einem Siegel verschlossen.
Die Restaurantleiterin Ines Effenberger wirkte sehr natürlich und herzlich, ebenso ihr Team, das an diesem Tag aus zwei weiteren Kräften bestand. Jede Person war in der Lage alleine zwei Gäste zu versorgen und alle nötigen Handgriffe zu verrichten. Dazu gehörte: Das Besteck eingedecken, die Getränke zum Gang servieren und die Speisen einstellen und herrichten – oft wurden noch Saucen am Tisch hinzugefügt. Der Service war zu jeder Zeit auf der Höhe und vorbildlich. Die Hotelleitung hat hier vor kurzem das Konzept geändert. Wir haben also nicht mehr das Zwei-Sterne-Konzept erlebt, sondern eine neue Form. Es ist immer noch französische Küche und auch (noch) nicht ein „Fine-Dining-Konzept“ (was man leider immer häufiger antrifft) mit Bistrostil, lauter Raumakustik und engen Tischen. Aber es wird wohl auf einen Sommelier verzichtet und es läuft nicht so viel Personal herum. Doch die Kräfte strahlen und der Sternekoch Dirk Seiger besuchte uns am Ende am Tisch: Ein junger sympathischer Mann mit Tatendrang und Stil. Das Team hält zusammen und liefert eine tolle Leistung ab.
Aus der Karte wählten wir das Degustationsmenü aus. Auch die Weine, die offen angeboten werden, stehen auf dem Bogen. Man kann einzelne aussuchen oder die komplette Begleitung nehmen.

Die Grüße wurden in drei Arrangements präsentiert. Die Gerichte schmeckten uns sehr gut und waren lecker angerichtet.

Der erste Gang stand unter dem Motto Tartar, Fleisch vom Holsteiner Ochsen, begleitet von Ostseeaal, Rote Bete, Meerrettich. Dazu gab es trockenen Moselriesling von Schubert. Die Komponenten waren gut gewürzt und erfreuten uns durch den Abwechslungsreichtum.

Der zweite Gang überzeugt ebenfalls durch die gegensätzlichen Zutaten: Atlantikhummer, Blutwurst, Himmel und Erde. Es ist zwar zur Zeit üblich vielerlei Überraschungen zu kombinieren, aber es hat auch seinen Reiz. Von Knipser gab es dazu Sauvignon Blanc.

Der dritte Gang bestand aus Waller, Imperialkaviar, Sellerie und Beurre Blanc. Dieser Teller war „klassisch“ aufgebaut in seinen Zutaten und hat mein Herz erfreut. Der Chablis war eine schmackhafte Ergänzung.

Der vierte Gang war das Bäckchen – Das gepökelte Spanferkelbäckchen lag auf Berglinsen, Estragon und geeister Gänseleber in Form von Schnee. Ein wirklich gelungener Gang. Der Pannobile von Heinrich aus einer riesigen Doppelmagnumflasche passte ausgezeichnet.

Der Hauptgang war die Bresse Taubenbrust mit Brokkoli, Bitterorange und Blue-Mountain Kaffeejus. Das Fleisch hat einen intensiven Geschmack und ist gleichzeitig butterzart.
Capaia vom gleichnamigen Weingut aus Südafrika wurde dazu ausgeschenkt. Das Flaggschiff des Winzers besteht aus 45% Cabernet Sauvignon, 30% Merlot, 20% Cabernet Franc und 5% Petit Verdot – also ein Bordeaux-Blend.

Als nächster Gang kam der klassische französische Käsegang. Der Wagen ist reich bestückt und jeder Käsefreund wird dabei glücklich: Schaf, Ziege, Kuh – weich bis fest. Der Rohmilchkäse kommt von Waltmann aus Erlangen. Dazu gab es Brot und Senf. Immer wieder macht das Spaß. Late botteld Vintage von Graham´s versüßte den Genuss.

Der siebte Gang hieß Kopfsalat. Passionsfrucht, Olivenöl und Muscovadozucker wurden in einer Glasschale gereicht und dann mit dem Kopfsalat, der zu einer Creme verarbeitet war, übergossen. Dazu gab es Taittinger demi sec. Der Duft erinnert an reife Früchte, Birne, etwas Mango und Pfirsich mit dezenter Vanillenote und weist eine feine Süße auf.

Zum Abschluss kam Himbeere mit Kalamansi, Caramelia Schokolade und Thai Basilikum. Die Portion war üppig. Aber Nachtisch geht immer. Ein Eiswein von Kracher bildete die Begleitung

Den Espresso mit feinen Häppchen haben wir uns auch nicht nehmen lassen.

Ein weiter wunderschöner Abend in Travemünde ging leider nach 4:30 Stunden zu Ende.

Eine sehr gute Erfahrung. Frisches und qualitativ hochwertiges Essen, lecker zubereitet. Freundliche Bedienung und familiäre Atmosphäre. Gute Tageskarte und moderate Preise, große Portionen. Unsere Erwartungen wurde übertroffen! Wir kommen gern wieder.

Das Strandrestaurant an der Weser mit dem Namen Schöne Aussicht kenne ich seit meiner Wanderzeit, die 1999 begann. Wir mussten immer pünktlich bei dem Huntesperrwerk sein, das nur einmal jeweils für 5 min öffnet, dann ist es wieder ein Stunde geschlossen. Nach 7 km kamen wir dann im Restaurant an, je nach Wetterlage saßen wir im Biergarten, oder auf der Veranda. Was mir immer gefiel, war nicht nur die schöne Aussicht zum Harriersand, sondern ich bekam zur Stärkung für den Rückweg eine Scheibe Brot, mit Wurt oder Käse, aber am liebsten mit Krabben und Spiegelei.

Unser Risotto mit Pilzen war heute schon etwas knapp, so hatte ich Appetit auf ein Krabbenbrot, das wurde mir in Elsfleth verweigert, hier sahen es die beiden jungen Frauen anders, klar geht ein Krabbenbrot vor Eröffnung der abendlichen Küche. Dazu ein frisch gezapftes kleines Bier.
Im Biergarten mit Sonnenschein aber nur 14°C war es mir zu windig und zu kalt, ich genoss es im Haupthaus nahe der Theke.

Unweit der B212 zwischen Elsfleth und Brake ein tolle Möglichkeit, egal ob am Mittag, Nachmittag oder Abend, lecker zu essen.

Die Speisekarte auf der Homepage bietet eine große Auswahl.

Eine fantastische Aussicht auf das Wesertal bietet das "Alte Zollhaus" in Rinteln.Hier kann man bequem auf der idyllischen Sonnenterasse oder im Restaurant Platz nehmen.
In den frühen Morgenstunden (Montag-Freitag ab 06:30 und Samstag/Sonntag ab 07:30) wird ein reichhaltiges Frühstücksbuffet angeboten. In der Mittag- oder Abendzeit Zwischen 12.00 Uhr und 14.30 Uhr bzw. 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr werden kösttliche Gerichte serviert. Nachmittags werden hausgemachter Kuchen und Eisbecher gereicht.

Bei schönem Wetter lockt die Biergarten-Terasse in Lauenau mit 170 Plätzen. Eine wünderschöne Aussicht in das Deister-Sünteltal läd zum verweilen ein.
Wenn das Wetter mal weniger gute Laune hat, kehren Sie in die Brauerrei-Gaststätte ein und fühlen sich in der im bayrischem Stil eingerichtete Gaststube ein.
Die Küche bietet eine Gutbürgerliche deutsche Küche mit bayrischen, regionalen und saisonalen Speisen an.

Preis-Leistung ist super. Die Qualität für XXL sehr gut, weil Zutaten aus der Region. Freundliches Personal. Leider echt problematisch, wenn man spontan hin will. Reservieren sinnvoll.

Einzige Kritik: es riecht halt stark nach essen, aber das ist normal bei XXL.

Hatten Ritter-Schitzel - ist gefüllt und schmeckt klasse.

Hier kam ich oft vorbei, habe es aber nie geschafft herein zu kommen. Das Restaurant gibt es schon lange, so an die fast 30 Jahre. Der Laden sieht von außen gemütlich aus.

Irgendwann wollte meine Freundin und Ich abends etwas essen gehen und da schlug ich das Restaurant vor.

Wir betraten das Restaurant, was Tatsache auch von innen gemütlich wirkte und wurden freundlich vom Wirt begrüsst.

Er erkundigte sich nach unseren Getränkewünschen. Dies bestanden aus einer kleinen Spezi und Plavac, einem Rotwein aus dem Lande des Gastwirtes. Nachdem diese Wünsche erfüllt waren,bestellten wir dann auch das Essen.

Ich bestellte mir eine Puzta-Platte und meine Freundin ein Pola-Pola. Beides wurde nach einer guten Wartezeit geliefert und wir waren sehr zufrieden. Das Cevapcici und der Djuvec-Reis schmeckten, wie wir es erwarten. Auch der Salat war knackig und frisch.

Die Frau des Wirtes, die in der Küche ihre Arbeit macht, versteht ihr Handwerk.

Der Wirt erkundigte sich, ob es uns geschmeckt hat, was wir bejahten. Zum Schluß gab es noch ein kleinen Aperitif aufs Haus, der aus einem Julitschka in einem kleinen, birnenförmigen Fläschen bestand. Fazit: Wir waren sehr zufrieden.

Wir bezahlten für uns Beide ca 24€ mit Getränken, was durchaus im Rahmen liegt, für solch eine gute Leistung.

Mittlerweile kamen wir auch wieder hierher!

Wie alle Hard Rock Cafes in Deutschland, finde ich dieses auch sehr gut.
Die Bedienung war super nett, und alles im Hard Rock Style eingerichtet.
Platzprobleme hatten wir keine, wir waren aber auch direkt um 12 Uhr da. Als wir um 13:30 gegangen sind war es schon komplett voll.
Gegessen habe ich einen Burger mir einer mexikanischen Soße (Fiesta Burger)
Geschmeckt hat er sehr gut, und war durch die Soße mal etwas anderes. Er hätte allerding ein wenig schärfer sein können.
Die Preise sind für Essen und Trinken genauso wie in allen anderen Hard Rock Cafes in Deutschland und meiner Meinung nach völlig in Ordnung

Hier waren wir vor zwei Wochen essen.
Das hofbräuhaus erfüllt alle Klischees die man kennt, typisch bayrisch, Blasmusik, große bierkrüge und gutes essen.
Ich habe hier ein dunkles Bier auf eigener Brauerei getrunken. Ich persönlich fand es sehr gut. Wer Schwarzbier mag, sollte es mal ausprobieren.
Dazu habe ich ein paar Weißwürstchen und Kartoffelgratin gegessen. Das Kartoffelgratin war eins der besten, welches ich bis jetzt gegessen habe. Die weißwürstchen waren gut, aber auch nicht so gut, dass sie einen vom Hocker hauen und man denkt man hätte noch nie so gute Weißwürstchen gegessen.
Wenn man in München ist, sollte man hier aufjefendall auf ein Bier vorbeischauen

Nichts außergewöhnliches, ein nettes Café bei dem man draußen schön windgeschützt hinter halbhohen Glasscheiben sitzen kann. Die Bedienung war sehr nett und die Eisportionen völlig in Ordnung, auch wenn es kein kulinarischer Hochgenuß war.

Das Haus liegt schön zwischen Hafen und Meer. Es gibt zwei Außenbereiche mit Sonnenschirmen und die Plätze im Inneren.

Hier sind wir gerne am Nachmittag eingekehrt. Der Kaffee schmeckt gut, auch die heiße Schokolade wusste zu gefallen.

Ein großes Kuchenangebot lädt ein. Gerne haben wir jeden Tag ein anderes Stück probiert.

Auch der Flammkuchen ist sehr lecker. Er wird in mehreren Versionen angeboten.

Die Räume sind mit vielerlei Kunstwerken liebevoll ausgestattet.

Der Ristaurante-Betreiber kommt, wie so oft, nicht aus Italien, aber das ist auch hier eher nebensächlich. Wichtig ist, was hier für den Gast "rüber" kommt.

Das Speisenangebot ist nicht überragend, doch es schmeckt hier. Der Service des fast Familienbetriebes ist aufmerksam, nett und unaufdringlich.

In der warmen Jahreszeit kann man sich vorn vor der Gaststätte nieder und die Speisen, Getränke und Desserts schmecken lassen oder mann nutzt den in Richtung Schlosspark liegenden Biergarten dafür. Da hat man allerdings den Trubel und das Geschäftstreiben auf dem Bötzower Platz nicht im Blickfeld und wird außer von Besuchern nicht gesehen.

Das La Villa bietet einen Lieferservice an. Auch dafür kann man sich die diesbezügliche Speise- und Getränkekarte vorher im Internet ansehen (http://www.lavilla-oranienburg.de/lieferservice.html). Die Bestellungen werden flott abgearbeitet und die Pizza kommt auch noch gut temperiert an. Auch geschmcklich ist das okay.

Ein Grund, warum ich seltener im La Villa esse ist simpel, es gibt hier nur Bier, das mir nicht so schmeckt und ein zweiter; es gibt für mich "Italiener", bei denen ich mich wohler fühle, zum Beispiel im "Ristorante Paganini" in Oranienburg.

Aber trotzdem ist das "La Villa" schon zu empfehlen.

Ende letzten Jahres hieße es mal wieder: "Und heut Abend ins Maxim...."
Nein heute Abend geht’s ins Theater in Freiberg.
Wisst ihr eigentlich, wo das älteste Stadttheater der Welt steht? Es befindet sich eben hier, in Freiberg in Sachsen. Wir wollten jedenfalls denTipp alter Theatergänger ausprobieren und davor noch etwas zu uns nehmen.
Rechts vor dem Theater ist das JUPITERS (Untertitel: „coffee, crêpes and more ...“)
Vielleicht hat der Name etwas mit dem alten Theater zu tun, Götter sind ja auch schon ziemlich alt.

Hier im Jupiters treffen sich normale Cafébesucher, Theaterbesucher, auch Kunst- und Kulturschaffende, wie Schauspieler und Sänger vor ihren Vorstellungen, oder nur so zur Entspannung.
Es ist gemütlich hier, aber anders.

Beim Betreten des Café Jupiter werden wir von der Chefin persönlich begrüßt, ich finde, eine nette Geste. Wir nehmen Platz, bekommen die Karte und gleich die erste Frage, die nach den Getränken.

Schon sind Entscheidungen zu treffen, Kaffee, Espresso oder der Latte Maciato am Nachbartisch sieht gut aus, Tee schwarz oder grün, aber auch das Bier schmeckt bestimmt, es ist natürlich Freiberger.

Ja und dann geht’s an die Speisen, Crêpes süß, herzhaft oder beschwipst, alles da. Nur wer nicht entscheidungsfreudig oder ein Allesesser ist, hat hier richtig Probleme!
Kurze Auswahl gefällig? (Die fällt schon schwer!)
Süße Crêpes: Cannelle (Zimt), Marmelade de Pommes (Apfelmus), Framboise (heiße Himbeeren, Sahne, 2 Kugeln Eis), Vanille (Vanillequark, Rosinen+ Sahne) oder Prune (Pflaumen, Zimt, Vanillesouce, Sahne)
Herzhafte Crêpes: Jambon (Schinken, Käse, Knoblauch, Crème fraiche), Camembert (Camembert, Preiselbeeren), Epinard (Spinat, Schafskäse, Pinienkerne, Joghurtsauce), Crevette (Shrimps, Knoblauch, Petersilie, Olivenöl
Beschwipste Crêpes: Pommes aux Calvados (frisch geriebene Äpfel, Rosinen, Zimt, Calvados, Sahne), Liqueur de Coco (Ananas, Kokoslikör, Schlagsahne), suédoise (Apfelmus, Vanilleeis Eierlikör, Sahne)

Aber bitte werdet nicht ungeduldig, es wird alles á la minute gemacht, also Zeit mitbringen!

Es gibt auch Frühstück hier, und natürlich Eisbecher und Desserts.

Die bestellten Crêpes kamen dann auch so, dass wir sie ohne Hast verspeisen konnten. Und sie haben geschmeckt, einfach lecker. Mein nächster Besuch ist programmiert, ob da im Anschluss das Theater wieder mit eingeschlossen ist, werden wir sehen.

Das Jupiter-Firmenlogo ist auch was für Liebhaber,
der aus einer gefüllten Tasse in Form eines weiblichen Körpers aufsteigende Kaffeduft (siehe Bild).

Wenn wir im Norden Berlins unterwegs sind, statten wir der Himmelspagode ab und zu einen Besuch ab. Die Anlage ist sehr schön gelegen. Schon bei der Anfahrt sieht man von weitem die beeindruckende Pagode mit dem Wasserbecken davor und den vielen Parkplätzen drum herum. Dann läuft man etliche Stufen hinauf in das erste 1. OG, die Haupthalle der Anlage. Wer nicht gut zu Fuß ist, kann den Fahrstuhl auf der Rückseite des Gebäudes nutzen.

Es gibt in der Haupthalle ein Wasserbecken mit Goldfischen
(oder sind es Kois?). Darüber ein riesiger Kronleuchter, der sich durch sämtliche Etagen zieht. Für meine Wohnung leider viel zu groß :-)

Die Einrichtung wirkt edel. Viel Holz, Gold, Geglitzer… Die Bedienungen tragen traditionelle chinesische Gewänder. Die Speisen werden auf Servierwagen an den Tisch gebracht. Die Schalen mit den Gerichten stehen auf goldfarbenen Stövchen.

Das Essen ist nicht ganz preiswert. Es gibt einige Gerichte, die nicht bei jedem Chinesen zu finden sind. Die Karte wurde im Laufe der Jahre überarbeitet. So findet man immer mal wieder neue Angebote.

Die Qualität des Essens variiert. Einmal hatten wir Dim Sum als Vorspeise. Mein Gericht war „Rinderkamm in einer zarten Tofuhülle“. Ich bekam zähes Rindfleisch, das ich gut kauen musste. Die Tofuhülle fehlte gänzlich. Die Portion war für EUR 3,50 ordentlich.
Wesentlich besser war das folgende Hauptgericht: in Honig mariniertes Schweinefleisch mit Chinakohl und Erdnüssen für EUR 13,50. Die Portion war riesig, ich habe sie kaum geschafft. Das Fleisch schmeckte hervorragend, es waren viele Erdnüsse dabei.

Dieses ausgefallene Restaurant ist meist gut besucht. Entsprechend ist die Atmosphäre laut und ungemütlich. Die Kellner laufen ständig hektisch an den Tischen vorbei. Sie sind professionell unpersönlich.

Seit einiger Zeit wird chinesisches Büffet angeboten. Zu verschiedenen Büffetzeiten werden unterschiedliche Preise verlangt. An einem Freitagabend warfen wir einen Blick auf das Büffet und fanden es nicht besonders umfangreich. Inzwischen hat man das Angebot erweitert; einige Getränke sind im Preis inbegriffen. Dafür ist es teurer geworden. Einzelheiten können der Website entnommen werden.

Es gibt zwei Schwesterrestaurants, die ebenfalls sehenswerte Kaiserpagode in Stahnsdorf sowie die kleine Silver Pagoda in der 6. Etage des Berliner KaDeWe. Sie ist mehr ein Imbiss, eignet sich für das Essen im Vorbeigehen.
In der Kaiserpagode und der Himmelspagode kann, wer sich traut, auch heiraten.

Fazit
Wer in ausgefallener Umgebung chinesisch essen möchte, ist hier richtig. Ein Besuch in der Himmelspagode ist ein Erlebnis.
Diejenigen, die Wert auf eine gemütliche, persönliche Atmosphäre legen, sind beim Stammchinesen um die Ecke besser aufgehoben.

kleine regionale Gaststätte mit rustikalen Speißen

Vor allem abends zu empfehlen, um schnell was zu essen oder am Wochenende um etwas zu trinken

Essen und Getränke sind sehr gut und die Auswahl ist ausreichend