Deutschland

Erstmal vielen Dank für die Bewerter in verschiedenen Internetforen..Nie wäre ich auf die Idee gekommen die Trattoria Rathaus zu besuchen.Das Restaurant sieht von außen nicht unbedingt einladend aus. Das eine super Aufmachung nicht Alles ist beweist die Küche in dieser Trattoria, Alles was wir bestellt haben. Pizza,Lasagne und Salat war ausgesprochen lecker und verdient mindestens 5 Sterne.Preiswert war es noch dazu,Meine riesige Pizza Mista hat 5,80€ gekostet. Alleine der Pizzateig war so köstlich wie ich es selten erlebt habe.Die Bedienung war freundlich , flott und zuvorkommend.Rundum eine volle Empfehlung.Bei schönem Wetter kann man auch draußen sitzen.

Die sehr schön gelegene Gaststätte, wird umrundet von vielen Kirschbäumen. Auf der eigenen Kirschplantage ist auch naschen erlaubt. Ein ganz Tolles Familienunternehmen das sich immer mal wieder was neues Einfallen lässt. Aus dieser Familie geht sogar eine Kirschkönigin hervor. Alles Gerichte sich wirklich sehr schmackhaft. Ein 5 Sterne Unternehmen.

Hier sitzt man quasi in der ersten Reihe, mit unverstelltem Blick direkt aufs Münster. Bei gutem Wetter ist jeder Sitzplatz im Aussenbereich belegt. Adrette Bedienung, jedoch zuweilen längere Wartezeiten.

Das Irodion ist typisch für ein griechisches Restaurant eingerichtet: Gemälde mit griechischen Landschaften, Gipsstatuen und natürlich die altbekannte griechische Musik. Außerdem verfügt das Irodion über einen großzügigen Biergarten, der leider direkt neben den Bahnschienen liegt. Wer das verkraften kann, kann ihr einen schönen und gemütlichen Sommerabend verbringen. Nichtsdestotrotz besticht das Restaurant durch seine wirklich Gute und frische Küche. Anders als bei manch anderen Griechen sind Standardgerichte wie Gyros und Bifteki frisch zubereitet und ansprechend auf großen Tellern angerichtet. Die Preisleistung stimmt hier allemal. Zu moderaten Preisen bekommt man hier gutes Essen, das wirklich satt macht. Man sollte auch unbedingt die angebotenen Fischgerichte probieren! Das Personal ist zuvorkommend und freundlich, hier legt die Cheffin noch selbst Hand an.
Fazit: Das Irodion ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Womöglich der beste Grieche in Marburg.

Die Rose im Ortsteil Lustnau ist ein uriges schwäbisches Lokal, in dem man lecker (und viel!) schwäbisch essen, einfach gemütlich was trinken oder in geselliger Runde Fußball gucken kann.

Bei schönem Wetter kann man auch nett draußen sitzen und das Wetter genießen. Die Preise sind moderat, das Personal ist unglaublich nett und alles ist sauber.

Parkplätze gibt es in den umliegenden Straßen, drei Buslinien halten in nächster Nähe.

Sehr guter Mittagstisch!
Alles frisch zubereitet, die Spagetti und Gnocci sind selbst gemacht.
Nur 6 Tische, fast wie im Wohnzimmer bei Italienischen Freunden.
Direkt dabei das Italienische Feinschmeckergeschäft, in dem es u.a. die selbst gemachten Nudeln gibt.

Dieser Pizza-Lieferdienst hat eine günstige Pizza, wobei man aber dazusagen muss, dass die Pizza schon recht trocken ist und im Gegensatz zu anderen Pizzen in Thannhausen doch eher etwas fade schmeckt. Ich hatte auch schonmal eine Pizza bestellt, die dann erst nach einer Stunde kam und total kalt war. Wie auch immer, wie schon gesagt, ist der Preis schon okey, aber die Pizza ist nicht so gut.

Äusserlich leider kein sehr schönes Haus, Gaststätte von innen ist in Ordnung aber nicht sehr fantasievoll gestaltet. Das Essen ist frisch und lecker zubereitet. Mittagstisch ist günstig und schnell zubereitet. Leider gibt es kein Buffet, ausser man bestellt vorab für mind. 15 Personen.
Sanitäre Anlagen alt aber sauber. Personal ist sehr freundlich! Küche hat einen sauberen Eindruck gemacht.

Wir waren auf nächtlicher Erkundungsrunde durch Goslar und wir wollten zum Abendbrot unbedingt GRIECHISCH essen!!!
Wir fanden das Olymp und stellten schnell fest, das es wohl ratsam gewesen wäre, vorher einen Tisch zu reservieren. Schon kurz nach 18 Uhr waren alle Tische besetzt! Nachdem wir weitere 45 Minuten mit einem Spaziergang durch die abendliche Altstadt verbracht hatten, bekamen wir unseren Zweiertisch.

Das Ambiente ist nett, nicht zu griechisch überladen mit Figuren oder Malereien wie in manch anderen Lokalen.
Das Personal ist freundlich und aufmerksam und übersieht auch im Vorbeilaufen keine leeren Teller oder Gläser.
Auf unsere Vorspeise warteten wir allerdings eine knappe halbe Stunde. Die gegrillten Peperoni mit Knoblauch und Zaziki waren zwar gut, aber wir haben diese schon besser gegessen.

Unsere Hauptgerichte waren
- Gyros Spezial / Gyros mit Käse (Gouder) überbacken mit Tomatenreis und Pommes, kannte ich so nicht, das war mal was anderes!
- Suflaki Spezial / gegrillte Schweinefiletspieße in Paprikasoße und Tomatenreis mit Pommes. Die Schweineflietspieße waren auf den Punkt gegrillt!! Sehr lecker!!

Zum Abschluss gab es wie üblich einen Absacker, dreimal dürft ihr raten, welche alkoholhaltige Flüssigkeit gereicht wurde.

Kurz gesagt: Gutes Essen und solide Preise, allerdings war es von der Räumlichkeiten her recht eng.

Die Toiletten war sehr sauber.

Einfach nur klasse!! Gemischte Vorspeise !!! Ein Traum..

Nachdem wir oft dran vorbeigefahren sind, und es von außen ganz nett aussieht, sind wir gestern Abend dort essen gegangen.
Die Parkplätze sind auf dem Grundstück. Vom Parkplatz aus sieht man dann auch schon die Küche und die Raucherecke des Personals, sowie den kompletten Abfall.
Waren dann drin, wie gesagt, ganz nett, aber je länger ich mir die Wände angeschaut habe umso vollgestopfter fand ich es. Irgendwann wurden wir dann gefragt was wir trinken und essen wollten. Wir bestellten also und haben dann gewartet... Dann kam eine minimale Version der Vorspeise, Schafskäse, was aber nichts besonderes war. Habe schon besseren gegessen.... Dann, wieder warten, kam ein Salat, ging so, wieder nichts besonderes, erfahrungsgemäß auch einer, der im Vergleich zu anderen Griechen nicht so gut war. Haben die Blätter des Salates nochmal schneiden müssen, die Blätter waren alles, aber nicht mundgerecht.
Dann, nach erneutem längeren Warten, kam dann endlich das Essen. Pommes riesig, bestimmt, um die Winzigkeit des tatsächlichen Essens zu kompensieren.
Das Fleisch war trocken, das Tzaziki zu wenig. Sonst gut, deswegen die Sterne. Pommes waren so, wie ich sie mag.
Das Personal kam mir die ganze Zeit, schon als wir reinkamen, vor, als hätten sie kein Bock, wären genervt. Ich, selbst als Opfer der Gastronomie, kann verstehen, dass es evtl ein langer Tag war, trotzdem sollte man die Laune nicht am Gast auslassen.
Alles in Allem würde ich nicht nochmal hingehen, wir haben in Neustadt bessere. Da lohnt sich das Fahren nicht.

Badisch-Spanische Küche. Super nettes Personal! Ist mal eine Abwechslung. Vermisse allerdings mehr spanische Gerichte aber nicht weiter schlimm.

Super Service Super essen sehr gute Qualität !!!!!

Ich habe heute im Internet ein Restaurant in oder um Baden-Baden gesucht, und bin aufgrund einer sehr guten Bewertung auf die Pizzeria Da'Saverioaufmerksam geworden. Die Website und die Speisekarte hat mich sofort überzeugt.
Wir haben wunderbar gegessen. Das Ambiente und das Preis-Leistungsverhältnis ist mehr als nur erfüllt. Wir sind Gäste aus Berlin und werden mit Sicherheit beim nächsten Besuch vorbeischauen. Vielen Danke für den netten und aufmerksamen Service.

Bei Beelitz. keinen Kilometer östlich von Zauchwitz an der B 246 Richtung in Trebbin liegt das Hotel und Restaurant "Zur alten Schule" in einem ehemaligen Schulgebäude. Die Wirtsleute sind außerordentlich nett und freundlich. Der Gastraum ist groß und hoch (ehemalige Aula oder Sporthalle der Schule?) und stilvoll eingerichtet. Im Sommer kann man auch im gemütlichen Garten sitzen. Parkplätze sind vor und neben dem Haus vorhanden.

Speisekarte ist übersichtlich mit deutschen, bzw. regionalen Gerichten, meist zwischen 10 und 20 Euro. Zusätzlich gibt es saisonale Angebote (z.B. hervorragender Beelitzer Spargel, für 2014 zwischen13,90 und 16,20 €). Die Bestellungen werden umgehend aufgenommen, die Wartezeiten auf Speisen und Getränke bewegen sich im normalen Bereich. Das Essen ist sehr schmackhaft und die Portionen sind ausreichend. Wer will kann, kann auch gerne noch Dessert (z.B. Eis) essen und einen Kaffee trinken.

Das Restaurant ist immer wieder einen Besuch wert.

Hallo,

also ich gehe jetzt schon 15 Jahre zur EVA bzw. zur Vollwertstube. Nachdem ich ziemlich viele Restaurants in meinem Leben kenngelernt habe von Lisabon über Barcelona bis einige in Paris und Wien, meine ich das die Art und Weise wie hier gekocht wird zu diesem Preisverhältnis unschlagbar ist. Es geht beim Essen doch nicht nur um geschmack, sondern auch um Herkunft der Speisen! Das Essen macht hier nämlich sukzessive Gesund!
Ich war schon mit zahlreichen internationalen Gästen im EVA´s und Sie waren immer begeistert!
Es ist definitiv das Beste Restaurant in Würzburg in Bezug auf Qualität, Geschmack und Gesundheit, sowie Kreativität und Preis! Wer hier nicht gegessen hat weiß nicht was Qualität wirklich heißt!

Dinner für 10 - Auf der Suche nach einer Restauration für Mutters 90sten Geburtstag

Alte Menschen wirken oft zart und verletzlich, können aber auch sehr bestimmt und konsequent sein. Vor ein paar Jahren hat Mutter unwiederbringlich beschlossen, sich dem Rummel um ihren 90. Geburtstag zu entziehen und die Flucht nach Hannover anzutreten, um nur im engsten Familienkreis zu feiern. Und obwohl sie es hasst, ihrer Wohnung fern zu sein, will sie sogar mehrere Tage in die Diaspora, um bestimmten Leuten gar keine Chance zu geben, Schlange an ihrer Wohnungstür zu stehen und Glückwünsche zu übermitteln. Sie will einfach nicht da sein. Punkt.

Damit obliegt es uns Töchtern, ein Restaurant auszusuchen, das einigen Anforderungen gerecht werden muss:
- Mutter liebt eating out und vor allem Dinge, die sie eigentlich nicht essen darf wie Ente oder Gans
- gern jede Form von Fernost (dann muss das Restaurant eine Drehtisch haben)
- gut gewürzt im Gegensatz zu den sanften Geschmackstönen im Stift
- es muss einigermaßen ruhig sein, weil sonst ihr Hörgerät anfängt zu spinnen
- kompetenter und flotter Service
- gemütliche und wohl-dekorierte Einrichtung
- nicht zu teuer
- schon gediegen, aber nicht zu fein

Wir begannen unsere Probeessen heute im 'Wang’ (hat einen Drehtisch). In einem hübschen, denkmalgeschützten (?) Haus gelegen in der Nähe des Leinewehrs (Mutter liebt auch Wasser!). Kurz nach High Noon trafen wir ein. Und es wurde tatsächlich ein Show Down.

Brechend voll (für mich zunächst ein gutes Zeichen) und mit Hilfe eines immer freundlichen und unglaublich fixen Service okkupierten wir den letzten freien Tisch, studierten wir zunächst das à la carte Angebot. Ein Mitesser entschied sich dafür, zwei für das 8-Euro-Buffet, um sich einen Überblick zu verschaffen. Das Buffet sah tatsächlich ansprechend angerichtet aus, versprach aber schon auf den ersten Blick keine Überraschungen. Da gab Schilder mit den Aufschriften 'Huhn’, 'Schweinefleisch’, 'Rindfleisch’, 'Ente’, Saucen 'süßsauer’, 'pikant’, 'scharf’, 'Omelett’, 'Fastenspeise’, 'Suppe’, 'Salat’, 'Obst’.

Der A la carte Esser bekam sein Essen, als die Buffet-Esser den letzten Bissen gebackene Banane muffelten. Und das riss es auch nicht mehr raus.

Fazit 1: Nix für nen 90sten von Muttern; viel zu laut und zu wuselig; zu eng bestuhlt.

Fazit 2: Konnte einfach nur lachen. Ich sehe das kulinarische Leben als eine Art Leiter, deren untere Stufen beim Hochsteigen einfach zerbröseln. There is no way back. Und das hat nichts mit Geld zu tun. Diese glutamat und agar-agar schwangere, geschmacks- und herkunftsfreie Esskultur habe ich längst hinter mir gelassen. Wenn man erstmal Restaurants wie das Ni Hao oder das Golden, das Man Wah, das Xiao Xiang, das Mei Moon in Hamburg oder das Tsun-Gai in Düsseldorf genießen oder gar in China Towns oder an Straßenständen der Welt essen durfte, verschieben sich einfach die Perspektiven

Fazit 3: Ich habe auch schon andere chinesische Buffets in Deutschland ausprobiert. Die Idee als solche finde ich gar nicht mal so schlecht. Denn sie kann einem Restaurant die Möglichkeit eröffnen, viele verschiedene Gerichte nach und nach zu präsentieren und einem neuerlichen Gang zum Buffet einen Überraschungscharakter zu verleihen. Das habe ich auch schon erlebt und so kam ich zu Genüssen, die ich nicht erwartet hatte. Das war hier leider nicht der Fall.

Oh Leute, ich weiss nicht, warum dem Laden so die Bude eingerannt wird. Das ist fusion-Küche at its worst. Das hat nichts mit China oder fernöstlichen Spezialitäten zu tun.

Und da hier jeden Tag Mittagsbuffet und ich glaube 4 mal die Woche Abendbuffet ist, wüsste ich nicht, wann ich die à la carte Küche mal in Ruhe herausfordern könnte.

Vom Strandbahnhof Travemünde sind es nur wenige Schritte zum Columbia Hotel. Es liegt auf der linken Seite, wenn man Richtung Promenade schreitet.

Rechts steht das in meinen Augen scheußliche Hochhaus (117m) von Maritim.

Als wir das Haus betraten, mussten wir uns erst einmal orientieren und an der Rezeption nach dem Weg zum Restaurant fragen.

Freundlich wurden wir auf den Aufzug oder die Treppe links am Ende des Ganges hingewiesen. In der zweiten Etage befand sich dann „La belle Epoque“. Wir betraten einen geräumigen Vorraum und wurden sogleich zu unserem Platz geführt.

Das Restaurant ist ein gläserner Anbau an das Hotel in Art eines Wintergartens mit Blick auf den Strand und den gepflegten Kurpark.

Die Tischs stehen weit auseinander und bieten daher optimale Bedingungen für Gespräche und den Service.

Bevor die Speisekarte kommt, rollt bereits der Champagner-Wagen an. Mehrere erlesene Marken stehen glasweise zur Auswahl.

Der Service war zu jeder Zeit ausgezeichnet. Herr Eitel lief stets zur Höchstform auf, wenn er die Weine vorstellte – und: die Weinbegleitung hat es in sich!

Die Speisen sind weltklasse: Meeresfrüchte, Gänseleber, Kabeljau, Jakobsmuschel, Kassler und Auster, Wagyu, Ente, himmlische Nachspeisen.

Alles mit eigener Handschrift zubereitert.

Das hat seinen Preis - aber Spitzenküche und Weine, super Service, herrlicher Ausblick sind ein würdiger Ausgleich!

*Fazit*: Mittelklasse ohne Pfiff

Der Name des Gasthauses klingt eigentlich verheißungsvoll, verspricht historische Gemütlichkeit, wohliges Ambiente, holzige Aromen und alte Rezepte, nach denen wie zu Großmutters Zeiten gekocht wird. Leider wurde ich hier enttäuscht.

Wieder mal eine Familienfeier mit 8 Personen, die sich durch die Speisekarte durchfraßen. Der Speiseraum ist karg und relativ ungemütlich, erinnert eher an eine mediokre Dorfkneipe.

Pluspunkte gibt es für die Speisen meiner Familie,
die mit Tafelspitz; Feldsalat mit Hühnchen und Garnelen; Bratkartoffeln mit Sülze; Herrentoast; Bauernomelett und ein paar andere Speisen, an die ich mich nicht mehr erinnere, zufrieden waren. Allerdings hat mich nichts gereizt, von diesen Speisen kosten zu wollen.

Die Kraftbrühe war ok, ohne ein Highlight zu sein.

Ich wollte einen Kontrapunkt (auch zu meinen sonstigen Ansprüchen und sehr zum Entsetzen meiner Familie) setzen und bestellte den Gourmet-Teller: Currywurst mit Pommes und Mayo ! Die Pommes waren wunderbar knusprig, die Currywurst irgenwie altschmeckend und unlecker, die Mayo industriell, nicht zu sauer. Aber für den niedrigen Preis durchaus akzeptabel.

Der Service war nett, konnte aber das eher ungemütliche Ambiente nicht wett machen.

Keine Raucherräume, als Suchtgeplagter wird man wird auf die Strasse geschickt.

Wir waren im Bistro d'Or essen und waren sehr angetan. Es war wirklich gut, und das Schnitzel mit Spargel sehr zu empfehlen ist. Die Preise sind etwas höher angesetzt, allerdings ist das bei der Location von vornherein klar.
Wir hatten unsere Kinder dabei, und die große (3,5 Jahre) bekam eine Kugel Eis, welche auch nicht berechnet wurde.

Das 3 bzw. 5- Gänge Menü ist relativ teuer und man hat danach auch nicht etwas Hunger. Ich würde eher die Hauptspeisen auf der Karte empfehlen, die sind auf alle Fälle ausreichend.

Ambiente ist sehr nett und die Bedienungen waren sehr zuvorkommend.

Alles in allem, She zu Empfehlen wenn man mal die gehobene Küche testen möchte.

Nachtrag:
Ich war seit meinem Originalbeitrag noch einige Male im Mei Moon und fand mich bestätigt. Es geht hier ums Essen. Hier wird nicht deutsch-klassischer Reihenfolge serviert, sondern ein Gericht wird dann aufgetischt, wenn es fertig ist. Man sollte auch nicht davon ausgehen, dass alle Gäste zur gleichen Zeit mit ihren Gerichten bedient werden. Mich stört es nicht.

Wie immer in authentischen chinesischen Restaurants sollte man in größerer Gruppe aufschlagen, um eine größere Bandbreite von Gerichten probieren zu können.

Originalbeitrag
In meinem langen und harten Leben bei der Erkundung von chinesischen Restaurants in Deutschland habe ich gelernt, Speisekarten prinzipiell von hinten zu lesen: je weiter hinten, desto spannender werden die Gerichte meist.

Gerichte von denen Chinesen wahrscheinlich schreiben würden: "Bring her das Zeug, immer mehr davon".

Die Speisekarte außen verspricht neben den üblichen deutsch-chinesischen Verdächtigen noch viele für mich allerdings inzwischen meist auch schon bekannte Dim Sums, weshalb wir nur zwei wählten
- 2 Sojaquarkröllchen mit Ente, Huhn Schweinefleischfüllung (3,60)
- 3 Gedämpfte Teigtaschen mit Hummer/Korianderfüllung (3,60)
Beide sehr lecker, aber nix spektakuläres.

Denn die kantonesischen Hauptgerichte, die klangen ach zu spannend.

Meine Begleiterin war nicht so mutig und nahm
- Hühnerfleisch mit Ingwer und Lauchzwiebeln (10,00), was sich aber als richtig gut herausstellte. Jede einzelne Zutat war klar herauszuschmecken und ergab ein wunderbares Zusammenspiel.

Ich nahm mein Herz in die Hand und bestellte nach einiger Überlegung
gebratene Schweinedärme mit Hummerkrabben gefüllt (13,00). Ich stellte mit einfach vor, dass auch 'gute deutsche Würste' in Schweinedarm reingepreßt werden und hatte plötzlich gar keine Schwierigkeit mehr, mir vorzustellen, dass chinesische Schweine sich nicht so sehr von deutschen unterscheiden, was ihren Darm angeht. Und so war es auch. Eine leckere Spezialität aus knusprigen Äußerem und saftigem Inneren. Ich nehme mal an, dass die dazu servierten süß-saure Sauce authentisch war, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass normale Deutsche das Gericht bestellen würden.

Aber von der hinteren Karte gäb's noch viele andere Gerichte, die ich gern probieren würde. Und was da an den chinesisch besetzten Nebentischen so serviert wurde hat meine Neugier auf jeden Fall geweckt.

Service: Die Dame, die uns nett und lächelnd bediente, sprach gut deutsch.

Das Ambiente ist sicher weder deutsch-chinesisch-schwülstig noch deutsch-chinesisch-minimaltisch-trendy, sondern nur chinesisch-resopalisch, was uns und die vielen Asiaten augenscheinlich nicht störte. Also ein klassischer Raum für Liebhaber der chinesischer Küche, für Leute, für die Risiko kein Fremdwort ist.

Ein Minuspunkt ist der Zustand der Toiletten. Ganz abgesehen davon, dass der Zugang echt rümplig ausieht, sollte man doch versuchen, die Anzahl der Haare auf dem Boden etwas zu reduzieren. Ich weigere mich, davon auf die Sauberkeit in der Küche zu schließen.

Ich steh’ nicht so auf Steakhäuser, weil ein schieres Stück Fleisch ohne (raffinierte) Sauce für mich wenig Attraktivität aufweist. Am schlimmsten sind Auswüchse wie Rodizios, in denen Fleisch und Beilagen ohne Sinn und Verstand nacheinander serviert werden. Glücklicherweise macht Block House diesen Quatsch nicht mit.

Aber für ein Business Meeting eignet sich das Blockhouse an der Kirchenallee durchaus. Es ist weitläufig und man findet um 12.00 noch ein abgelegenes Plätzchen, ansonsten ist es halt ein typisches Steakhouse.

Das Mr. Rumpsteak meines Geschäftspartners mit Salat, Kartoffel und Spinat schien zu munden; ich habe ihn nicht gefragt, aber die Messerklinge glitt sanft durch das Fleisch … das konnte ich beobachten.

Ich genieße die supermarktvertriebenen Blockhouse-Produkte wie Kräuterbutter, Kartoffelcreme etc. lieber mit Gerichten, die ich zuhause zubereite und wollte mal was probieren, das ich bei Blockhouse noch nicht kannte … einen Burger. Das werde ich nicht noch einmal versuchen.

Mein Cheeseburger litt leider unter Zähigkeit / Knorpeligkeit: Das Hackfleisch könnte mit einer feineren Scheibe durchgedreht werden. Der Patty wird auch nicht in unterschiedlichen Garstufen angeboten, nur durchgebraten. Die Pommes waren langweilig und nicht knusprig genug.

Der extra bestellte gemischte Salat war dagegen ohne Fehl und Tadel. Das Salat-Büffet sah sehr frisch und gepflegt aus.

Der Service war immer freundlich und in Augenkontakt. Auch in Punkto Servicegeschwindigkeit gab es gar nix zu meckern.

*Fazit*: Für ein zentral gelegenes Meeting fine, aber für mich nix für ein genussvolles Essen. Systemgastronomie ist einfach nicht mein Fall.

Nachtrag vom 15.9.2013
Wir haben uns letzte Woche auf meinen ausdrücklichen Wunsch von Bochum über die A 40 nach Düsseldorf gequält, um wieder mal hier zu essen. Es gab für uns Fischsuppe (mit Croutons, Rouille und Käse) und Pot-au-feu (so eine leckere Brühe habe ich wohl noch nie gekostet) , beide genial und unübertroffen.

Die authentisch-rheinische Bedienung allerdings läßt nur wenig französisches Feeling aufkommen. Auch wenn diese Düsseldorfer Schickimickeria dieses Restaurant auch lobt, kann ich es nur empfehlen !! Die Portionen sind anständig und das Ambiente rustikal.

Originalbeitrag:
Mein absolutes Favourite In Düsselkaff. Man konnte immer nur Nachmittags hingehen, aber egal. Abends war der Laden einfach zu voll, um noch einen Platz zu ergattern. Da gab es mal eine Zeit, in der das Bistro Mittags oder nachmittags geschlossen war; da gab es doch glatt einen Volksaufstand !

Zum Niederknien sind die Fischsuppe, das Rührei mit Trüffeln. Zu meiner Zeit gab es da noch eine Terrine aus Zunge und Gänsestopfleber (gibt es noch immer). Und das Salatdressing; Salat kann fast jeder, aber das Dressing ist schmackofatz. Und die Ente. Und das Wild mit Schokoladensauce. Und und und. Und das Pürree mit Gruyere läßt mir immer noch den Sabber rauslaufen. Allein der Gedanke an Roberts Bistro stimuliert meine Geschmacksnerven und die Speichelproduktion.

Ich geh jetzt erst mal in meine karge Küche, um mir was zu essen zu machen.

Etwas Vergleichbares gibt es in Hamburg oder Bremen oder Hannover nicht, höchstens das Teil in der Hamburger Neustadt, Le Plat du Jour. Aber da kann man auch nicht daraußensitzen. Das Vienna in HH ist auch noch im Spiel. Aber Roberts Bistro ist schon eine Klasse an sich

In wunderschön restauriertem Fachwerkhaus untergebracht,mit weitem Blick ins Muldental.
Das angeschlossene Mühlenmuseum kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden ( intaktes Wassermühlrad und Wohnung des Müllers )
Das Gasthaus besteht aus verschieden kleinen gemütlichen Bereichen ,die individuell dekoriert sind ( z. B. Hühnerstall......... )
Man serviert hier tradionelle Küche,regionale Spezialitäten,Menues und Fisch.
Draußen lädt ein schöner Biergarten ,mit Rosengarten und Blick über große Streuobstwiesen zum verweilen ein.
Wir ließen uns schmecken:
Grimmaer Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln und Salat
Zander in Zitronensauce mit Reis undGemüse
alles sehr lecker.

Direkt am Cospudener See gelegen mit wunderschöner Seeterasse ( Sonnenuntergang bei ital. Essen -sehr empfehlenswert ) aber auch innen sehr geschmackvoll eingerichtet mit großen Fenster für eine gute Sicht auf den See.
Hiewr wird gute ital. Küche serviert ,aber auch Kaffee und Kuchen lassen sich hier genießen.
Wir hatten :
Pizza See - Ruccola mit Shrimps und Knoblauch -sehr lecker
Pasta Mafadinecon Punto- mit Rinderfilet ,Champignons und Rotweinsauce -Ein Gedicht.