tischnotizen hat Brasserie Marie in 50937 Köln bewertet.
"Très français à Cologne"
5
Geschrieben am 27.07.2020 2020-07-27
Besucht am 30.05.2020
Besuchszeit: Abendessen
2 Personen
Rechnungsbetrag: 210 EUR
Es gibt diese Restaurants, von denen immer wieder die Rede ist – eine Empfehlung hier, ein überschwängliches Posting dort. Und spätestens, wenn liebe Freunde aus der Gastronomie anfangen zu schwärmen und dann auch noch erwähnen, dass die beiden Köche und Inhaber auch „Le Moissonnier“-Erfahrung mitbringen, ist klar, dass der Weg nach Sülz unumgänglich ist.
So finden wir uns an einem lauen Frühsommerabend auf der Terrasse bei ausgezeichnetem, noch warmen Brot, hervorragendem Pfälzer Wermut und Champagner und grübeln über der Karte, die... mehr lesen

x2x hat Brauhaus Zum Prinzen in 50667 Köln bewertet.
"Essen (Happen) & Trinken beim kölschen Prinzen."
4
Geschrieben am 13.07.2020 2020-07-13 | Aktualisiert am 17.07.2020
Besucht am 12.07.2020
2 Personen
* Wenn man auf der Atlantik Insel Madeira mit einem Schiff im Hafen liegt, das Schiff verlässt und das kurze Stück durch den Hafen Richtung Funchal geht, kann man sie nicht übersehen. Nämlich die übergroße Bronzestatue (2,40 Meter/800 Kg) des Weltfußballers Christiano Ronaldo, der auf Madeira geboren wurde. Gemeinsam mit der riesigen Statue lassen sich hier täglich hunderte von Männern (Frauen auch) ablichten.
* Es geht auch etwas kleiner. Im Herzen von Köln am Alter Markt steht auch eine Statue eines... mehr lesen

kgsbus hat Meer sehen in 50823 Köln bewertet.
"Restaurant - Kneipe – Lounge: Hier trifft man sich mit Freunden"
4
Geschrieben am 12.07.2020 2020-07-12 | Aktualisiert am 12.07.2020
Allgemein
Ein Treffen mit dem alten Freund in Ehrenfeld führte uns diesmal wieder ins "Meer sehen". Es ist ein Lieblingslokal von ihm. Ich war jedoch schon lange nicht mehr dort. Aber in der Erinnerung war es durchaus in Ordnung gewesen. Und einer Einladund von guten Bekannten sollte man immer folgen.
Ambiente
Wenn es das Wetter es zulässt, sollte man auf jeden Fall draußen sitzen, weil es da wirklich gemütlich sein kann. Aber heute war es uns lieber drinnen. Wegen Corona fiel ja auch... mehr lesen

kgsbus hat Capricorn i Aries in 50678 Köln bewertet.
"Irgendwie französisch"
Verifiziert
4
Geschrieben am 11.07.2020 2020-07-11 | Aktualisiert am 12.07.2020
Besucht am 10.07.2020
Besuchszeit: Abendessen
2 Personen
Rechnungsbetrag: 104 EUR
Allgemein
Spontan haben wir am Mittwoch überlegt und beschlossen kurzfristig am Freitag nach Köln zu fahren und dort am Abend in einem für uns noch nicht besuchten Lokal ein lockeres Dinner zu verkosten.
Die Liste möglicher Restaurants war gar nicht so kurz. Also zum Telefon gegriffen und nach Terminen gefragt. Viele Gasthäuser haben seit „Corona“ einen Schichtbetrieb; schließlich sind die Platzzahlen durch die „Regeln“ stark dezimiert.
Aber wir wollten nicht in die erste Schicht von 18 bis maximal 20 Uhr rutschen, weil uns... mehr lesen

kgsbus hat taku - das Haus der asiatischen Genüsse in 50667 Köln bewertet.
"Feine Speisen, passende Weine – ein großes Erlebnis"
Verifiziert
5
Geschrieben am 24.06.2020 2020-06-24 | Aktualisiert am 24.06.2020
Besucht am 18.06.2020
Besuchszeit: Abendessen
1 Personen
Rechnungsbetrag: 169 EUR
Allgemein
Auch beim Club „YouDinner“ kam die Corona-Krise plötzlich und umfassend – wie eine Naturgewalt eben. Viele Termine lagen im April und Mai und fielen daher flach. Die Events sollen aber alle nachgeholt werden.
Für mich war nun das „taku“ die erste Veranstaltung nach dem Lockdown.
Seit einigen Jahren war ich nicht mehr dort. Damals wurde mittags eine kleine Karte angeboten. Heute wird nur noch abends geöffnet. Aber die asiatischen Gerichte haben mich stets überzeugt.
Daher hatte ich schon früh das Dinner gebucht, das... mehr lesen

tischnotizen hat Henne Weinbar in 50672 Köln bewertet.
"Normalität in nicht so normalen Zeiten"
5
Geschrieben am 15.06.2020 2020-06-15
Besucht am 19.05.2020
Besuchszeit: Abendessen
2 Personen
Rechnungsbetrag: 186 EUR
Nein, normale Zeiten sind dies noch nicht. Und wir sind auch noch nicht in der Post-Corona-Periode, aber zumindest in der Post-Lockdown-Zeit. Und die erlaubt es wenigstens, nach zwei Monaten Zwangspause wieder auszugehen und Restaurants zu besuchen.
Unser erster Besuch in Köln führt uns in die „Henne.Weinbar“, die seit ihrer Eröffnung vor zwei Jahren schnell zu einem unserer Lieblingsorte geworden ist.
Natürlich hat man sich auch hier den strengen Auflagen (Abstandsregeln, reduzierte Platzanzahl) angepasst, was dazu führt, dass man die Öffnungszeiten ausgeweitet hat... mehr lesen

tischnotizen hat maiBeck in 50667 Köln bewertet.
"maiBeck @ home - Ein Korb als Symbol für kluge Kooperation"
Besucht am 09.05.2020
Besuchszeit: Abendessen
2 Personen
Rechnungsbetrag: 100 EUR
Zu einem besonderen Projekt für ein Take Away-Angebot haben sich die Kölner Restaurants „maiBeck“, immerhin mit einem Michelinstern ausgezeichnet, und die „Caruso Pastabar“ zusammengeschlossen.
Unter dem Titel „Il Paniere“, was im italienischen den Korb bezeichnet, den man vom Balkon herablässt, um entweder selbst mit Lebensmitteln versorgt zu werden oder andere Menschen zu versorgen, bietet man jede Woche entweder eine Auswahl an Vorspeisen (50 Euro) oder ein viergängiges Menü (100 Euro) an, Preise jeweils für 2 Personen. Beide Versionen sind wahlweise auch... mehr lesen

tischnotizen hat Astrein by Eric Werner in 50670 Köln bewertet.
"astrein @ home - Kreativ und raffiniert"
5
Geschrieben am 08.05.2020 2020-05-08
Besucht am 08.05.2020
Besuchszeit: Abendessen
2 Personen
Rechnungsbetrag: 110 EUR
So langsam neigen sich die Restaurant-freien Zeiten dem Ende zu. Auch, wenn viele Gastronomen noch nicht wissen, wie sie die Anforderungen künftig in ihren Lokalen umsetzen, werden Besuche je nach Bundesland schon bald wieder möglich sein. Ob das Erlebnis dann in irgendeiner Form für Gastgeber und Gäste mit dem vergleichbar ist, das wir alle in Erinnerung haben, bleibt abzuwarten. So sehr ich mir zwar einen Restaurantbesuch herbeisehne, fällt es mir doch schwer vorzustellen, wie das funktionieren soll, wenn der Service... mehr lesen

Dominiklud einen Beitrag zum Restaurant Amabile in 50674 Köln geschrieben.
"Herzlichkeit mit erstklassigen Speisen und Service"
Geschrieben am 30.04.2020 2020-04-30 | Aktualisiert am 30.04.2020
Wir haben den Abend im Kreis einer kleinen Gruppe sehr genossen und würden jeder Zeit wieder gerne einkehren.
Ein sehr herzlicher und zuvorkommender Empfang startete unser gemeinsames Erlebnis. Die Reservierung war problemlos und der unauffällige und stets verfügbare Service sicherten ein rundum gelungenes Restauranterlebnis. Nie gab es leere Gläser, nie einen Rest auf den Tellern. Die 5 Stunden vor Ort vergingen wie im Flug und wir fühlten uns bestmöglich versorgt. Das Essen war zudem interessant in seinen Varianten und äußerst köstlich. Ferner auch preislich angemessen.
Gastronomie und Ambiente auf bestem Niveau.

tischnotizen hat Astrein by Eric Werner in 50670 Köln bewertet.
"astrein @ home - Feiertagsmenüs No. I"
5
Geschrieben am 11.04.2020 2020-04-11 | Aktualisiert am 11.04.2020
Besucht am 10.04.2020
Besuchszeit: Abendessen
2 Personen
Rechnungsbetrag: 110 EUR
Für dieses Feiertagswochenende haben wir uns entschieden, vor allem auf die Kochkünste von Profis zu setzen. Und da wir nicht in ihre Restaurants können, holen wir uns ihr Essen eben nach Hause.
Den Anfang an Karfreitag macht ein Menü, das wir gestern aus Köln aus dem frisch besternten „astrein“ von Eric Werner mitgenommen haben. Da nahezu alles vakuumiert war, war es auch einen Tag später ohne spürbare Qualitätseinbußen nach der einfachen Bauanleitung zuzubereiten.
Den Start macht ein Spargelsalat mit mariniertem Lachs. Der... mehr lesen

DerBorgfelder hat Limbourg in 50672 Köln bewertet.
"Hat voll überzeugt!"
Verifiziert
5
Geschrieben am 05.03.2020 2020-03-05 | Aktualisiert am 05.03.2020
Besucht am 08.11.2019
Besuchszeit: Abendessen
3 Personen
„Wehe, Sie sind nicht nett zu meinem Freund Alen!“ Mit dieser Drohung seiner Kollegin muss rechnen, wer nur schon einmal eine kleine Vorbesichtigung des noch geschlossenen Limbourg im Belgischen Viertel unternimmt und der Abendbegleitung davon arglos berichtet. Allerdings schien auch Chef Alen Radic der einzelne Herr nicht ganz geheuer, der zwei Stunden vor der Öffnung neugierig durch das große Schaufenster den Innenraum scannte und intensiv die im Hausflur ausliegenden Flyer mit der Abendkarte und einigen Infos zum Restaurant durcharbeitete (Gute... mehr lesen

tischnotizen hat Appare in 50676 Köln bewertet.
"Washoku? Washoku!"
4
Geschrieben am 16.02.2020 2020-02-16
Besucht am 07.12.2019
Besuchszeit: Abendessen
2 Personen
Rechnungsbetrag: 145 EUR
Wer an japanische Küche denkt, hat vermutlich als erstes Sushi, Sashimi, vielleicht noch ein paar Show-Spielereien an der Teppanyaki-Platte im Sinn.
Dass aber ein Restaurant bis auf Sashimi und Tempura auf all das verzichtet und sich dem Washoku-Prinzip verschreibt, ist eher selten. Washoku? Im japanischen umschreibt dies eher Begriffe wie Frieden und Harmonie. Im weitesten Sinn ist damit aber auch die Ausgewogenheit und optische Präsentation einer Mahlzeit gemeint.
Hiroyuki Watanabe, Jahrgang 68, dem man nicht ansieht, dass er die 50 schon... mehr lesen

kgsbus hat einBURGERung i
So finden wir uns an einem lauen Frühsommerabend auf der Terrasse bei ausgezeichnetem, noch warmen Brot, hervorragendem Pfälzer Wermut und Champagner und grübeln über der Karte, die so viel Verlockendes aufbietet, dass die Entscheidung einfach nicht leicht fallen will.
Austern, Weinbergschnecken, Fischsuppe, Steak Frites, Kalbsleber, Kaninchenkeule – Anselm Thaut und Stefan Englert bieten alles auf, was man auch mit Freude in Frankreich auf einer Brasseriekarte sehen würde.
Wir starten mit einigen Austern, die ganz pur auf Eis und mit Zitrone serviert werden. Frisch und lecker und offenbar gut. Der Mann ist jedenfalls zufrieden.
Bei einem Zweitbesuch einige Wochen später gönne ich mir ebenfalls Austern, allerdings in der gratinierten Version mit Spinat und Sauce Hollandaise. Das ist ebenso klassisch und auch für Nicht-Austern-Esser, zu denen ich gar nicht mal gehöre, kompatibel. Aber ich kann häufig einer verfeinerten Version etwas mehr abgewinnen.
Für mich geht es mit dem Lachstatar los, das auf zwei Scheiben Ochsenherztomate gebettet ist. Das Tatar selbst ist relativ cremig angemacht und für sich genommen schon sehr gut. Deutlich über den Durchschnitt heben hier vor allem die Mitspieler das Gericht. Avocadocreme, geschmorter Fenchel, Brotchips, Minicroutons und eine sparsam dosierte dickflüssige Vinaigrette sorgen für würzigen Geschmack und viel Abwechslung auf dem Teller.
Zu den Standards, die sich immer auf der Karte finden, gehört die Foie Gras als Terrine, klassisch begleitet von Brioche und Traubengelee. Dass hier tadelloses Handwerk, gut abgeschmeckt, auf den Tisch kommt, ist bei der Erfahrung in der Küche kaum anders zu erwarten. Der dazu empfohlene Gewürztraminer aus dem Elsass passt ausgezeichnet.
Mit der dringenden Empfehlung ausgestattet, unbedingt den Pulpo zu bestellen, wenn es ihn auf der Tageskarte gibt, ist auch der folgende Gang für mich natürlich gesetzt. Und dafür muss ich mich nicht mal überwinden, zumal ich Pulpo ohnehin über alle Maßen liebe. Und mit diesen Exemplaren bin ich ausgesprochen glücklich. Zart und mit schönen Röstaromen präsentieren sich die beiden stattlichen Arme mit geschmorter, gehäuteter Paprika, würziger Creme von weißen Bohnen, einer kräftigen Mayonnaise und einem Salat von Rucola und Bohnen. Sehr viel mehr Mittelmeer geht kaum.
Und sehr viel französischer kann es auch kaum werden mit dem Hauptgang, für den sich meine bessere Hälfte entscheidet. Das Boeuf Bourgignon überzeugt mit sehr zartem Fleisch, einer kräftigen Schmorsauce, Karotten und Champignons und einem Stampf, wie es sich gehört. Auch der gemischte Salat dazu ist als frische Ergänzung schön gemacht. Die Portion ist zudem so üppig bemessen, dass man sich eigentlich auch die Vorspeisen hätte schenken können.
Allerdings übernehme auch ich mich mengenmäßig. Aber das Cordon Bleu vom Kalb, ein weiterer Klassiker in der „Brasserie Marie“, gehört quasi zu den unverzichtbaren Gerichten, läuft ihm doch der Ruf voraus, das Beste der Stadt zu sein.
Um es kurz zu machen: Es stimmt. Das Fleisch ist mit gekochtem Schinken und einem kräftigen Käse gefüllt, knusprig paniert und gebraten. Alleine an der charaktervollen Füllung kann man erkennen, dass hier mit anderem Anspruch an dieses Gericht gegangen wird.
Gleiches gilt auch für den sorgfältig gemachten Mesclun-Salat und die guten Pommes Frites mit köstlicher Mayonnaise. Ein tolles Gericht mit Suchtfaktor!
Mittlerweile ist es etwas kühl geworden und so wechseln wir nach drinnen. Satt sind wir bereits bis unter die Hutkrampe. Aber so ganz ohne Dessert unseren ersten Besuch hier ausklingen zu lassen, fühlt sich auch nicht richtig an. Deshalb soll es noch die Rhabarber-Tarte mit Joghurteis und Topfenschaum sein sowie für mich das Brasserie-typische Café Gourmand, das einen Kaffee mit vier süßen Kleinigkeiten kombiniert. Darunter ist auch die Rhabarber-Tarte, die sehr fein gearbeitet ist mit dünnem und knusprigem Teig. Auch das Eis dazu ist sehr gut.
Zudem gibt es eine Crème Brûlée, ein Erdbeer-Rhabarber-Ragout, das in diesem Fall vom Joghurteis und dem Topfenschaum begleitet ist sowie einen Schokoladen-Macaron. Alles ist köstlich und überdurchschnittlich gut gearbeitet.
Bei unserem Zweitbesuch machen wir uns an einen weiteren Klassiker des Hauses, die südfranzösische Fischsuppe mit Röstbrot, Käse und Aioli. Anders als bei einer Bouillabaisse handelt es sich hier um eine cremige Suppe, die aber ebenso markanten und intensiven Geschmack mitbringt.
Da gerade Fischwochen sind, ist die Tageskarte entsprechend maritimer ausgerichtet und so wähle ich die Jakobsmuscheln mit Erbsen, Erbsencreme und einer im Brikteig ausgebackenen Blutwurstpraline.
Die Jakobsmuscheln verströmen ihren betörenden Duft mit merklichen Röstaromen und sind auch sonst die kräftigsten Akteure auf diesem Teller. Die Blutwurst ist erfreulich mild, liefert aber einen deftigen Gegenpart, ohne zu übertönen. Ein üppiges und geschmackvolles Gericht, das auch als Hauptgang funktioniert hätte.
Aus der Sonderkarte stammt auch der wildgefangene Steinbutt als kapitales Kotelett, der mit Kartoffelstampf, Schmorgurken und einer Senfsauce ebenfalls recht deftig eingefasst ist. Aber gleichzeitig ist dies auch ein schönes Beispiel, wie unterschätzt Schmorgurken als Beilage sind. Auch dies ist in jedem Fall ein Gericht, wie es besser kaum auf eine Brasseriekarte passen könnte.
Die Weinkarte in der „Brasserie Marie“ pflegt die deutsch-französische Freundschaft und bietet aus allen Regionen und in allen Preislagen etwas Passendes. Die meisten davon, immerhin mehr als 30 Sorten, sind auch offen verfügbar. Und Daniel, der den Service freundlich und umsichtig leitet, hat auch dann eine passende Alternative parat, wenn der ursprünglich ausgewählte Wein nicht mehr vorrätig ist.
Bemerkenswert ist auch das Angebot der übrigen Getränke, die mit viel Verstand und Qualitätsbewusstsein ausgewählt wurden. Angefangen vom bereits erwähnten Wermut über den fabelhaften Poiré von Eric Bordelet oder unseren Lieblings-Champagner von André Clouet. Dem stehen auch die eigenständigen Digestifs nicht nach. Die bringen uns die Erfahrung eines Ur-Aquavits aus dem Hause Ferroni aus der Provence nach einem Rezept aus dem 18. Jahrhundert. Das Ergebnis ist, nun ja, interessant, eher mit medizinischem Charakter und weit entfernt von dem, was man heutzutage mit Aquavit verbindet. Nicht unbedingt wiederholungswürdig, aber auf jeden Fall eine spannende Erfahrung.
Definitiv wiederholungswürdig ist aber alles andere in der „Brasserie Marie“. Fabelhaftes Essen, das nicht nur Frankophile begeistert, ein unprätentiöses, gemütliches Ambiente und ein aufmerksamer, freundlicher Service. Was will man mehr? La vie est belle!
Bericht und mehr Bilder auf meinem Blog: http://tischnotizen.de/brasserie-marie-koeln/