"Kleine Mittagsrast. Inhabergeführte, freundliche Moselgaststätte"
Geschrieben am 23.04.2019 2019-04-23 | Aktualisiert am 24.04.2019

"Aufgeräumt und sehr sauber, es wurde ein angenehmer Aufenthalt"
Geschrieben am 23.04.2019 2019-04-23

"Es muss gut schmecken bei dem Gästeandrang"
Geschrieben am 23.04.2019 2019-04-23

"Kein echter Italiener, nur die Küche hat außer deutsch auch italienisch zu bieten!"
Geschrieben am 23.04.2019 2019-04-23

"Das Hochdruckgebiet nur knapp verfehlt"
Geschrieben am 23.04.2019 2019-04-23

"Ordentlicher "Italiener" mit gutem Service"
Geschrieben am 23.04.2019 2019-04-23

"nettes Ausflugsziel"
Geschrieben am 23.04.2019 2019-04-23

"Konstant gute Qualität zum angemessenen Preis"
Geschrieben am 23.04.2019 2019-04-23

"prima Ausflugsziel"
Geschrieben am 23.04.2019 2019-04-23

"ideal für Musicalbesuch"
Geschrieben am 23.04.2019 2019-04-23

"feinheimischer Genuss"
Geschrieben am 23.04.2019 2019-04-23

"Bewirtung im La Vingia"
Geschrieben am 22.04.2019 2019-04-22

"Unfreundlicher geht es nicht"
Geschrieben am 22.04.2019 2019-04-22

"Coole Location - Mobiliar renovierungsbedürftig - Service freundlich - Bilder eigenwillig - Preise über dem Durchschnitt"
Geschrieben am 22.04.2019 2019-04-22

"Very Vintage"
Geschrieben am 22.04.2019 2019-04-22

"zum osterfeiertag am 22.04.19 12.00 uhr bestellter 4 m .tisch ,3p gebrat.zander u.rösties,beilage 13.90 euro mal 3 personen."
Geschrieben am 22.04.2019 2019-04-22

"Gutes Speiselokal mit der Möglichkeit im Freien zu sitzen"
Geschrieben am 22.04.2019 2019-04-22

"Klasse Ambiente. Tolle Speisen. Super Service."
Geschrieben am 22.04.2019 2019-04-22

"Auch à la Carte nicht überzeugend"
Geschrieben am 21.04.2019 2019-04-21 | Aktualisiert am 23.04.2019

"Diesmal lief beim Festtags-Schlemmerbrunch nicht nur küchenmässig nicht alles so ganz rund ............"
Geschrieben am 21.04.2019 2019-04-21 | Aktualisiert am 22.04.2019

"Schlemmerblock-Tours Teil 7: Da ist sie, die Perle im Schlemmerblock. Und was für eine!"
Geschrieben am 21.04.2019 2019-04-21 | Aktualisiert am 21.04.2019

"Eigentlich hatte es etwas vom Türken sein sollen ............"
Geschrieben am 21.04.2019 2019-04-21 | Aktualisiert am 21.04.2019

"Neueröffnung in der City von Ratingen - kurz mal eine Kaffeepause eingelegt"
Geschrieben am 20.04.2019 2019-04-20 | Aktualisiert am 28.04.2019

"Zentrale Lage neben einem Einkaufszentrum"
Geschrieben am 20.04.2019 2019-04-20 | Aktualisiert am 20.04.2019

"Hümbs verlässt das "Atelier""
Geschrieben am 20.04.2019 2019-04-20

Nach Klinik auf der Kueser Seite überquerten wir zu Fuß die Moselbrücke nach Bernkastel. In unserem Lieblingsrestaurant an der Mosel hatten wir, zu unserer Überraschung, noch kurzfristig wenige Stunden vorher einen Tisch reservieren können. Deshalb wollten wir überleben und mussten eine kleine Zwischenmalzeit einlegen.
In der Fußgängerzone gibt es ein gutes Angebot unterschiedlicher Restaurants, Weinstuben und Imbissen. Wir bogen links ab und wenige Schritte später war es schon deutlich ruhiger.
Schon oft sahen wir an der Grabenschenke die ordentlich beschrifteten Schiefertafeln mit aktuellen Speisen. Darunter die Folienkartoffel mit Kräuterquark.
Genau richtig! Hauptsache kein Fastfood.
Das Wetter war angenehm warm und wir fanden noch einen freien Tisch im überdachten Außenbereich. Einfache und gepflegte saubere Bestuhlung. Die Tische wurden nach jedem Gast feinsäuberlich abgewischt. Passt!
Eine junge Mitarbeiterin begrüßte uns freundlich wenig später. Unsere Bestellung stand ja schon fest: 2 x die Folienkartoffel mit Kräuterquark - € 5,90. Dazu eine Rieslingschorle, 0,25 l - € 2,60 und ein trockener Grauburgunder, 0,2 l - € 4,80. Beides vom Weingut Stellter-Söhne in Lieser. Gute Wahl.
Die bogenförmige Überspannung des Sitzbereiches sollte sich noch auszahlen. Kurz nach dem Servieren des Essens gab es einen kleinen Regenschauer, wir aber saßen im Trockenen.
Eine große Kartoffel, gut durchgegart, wurde serviert. Der Kräuterquark cremig-sahnig. Gut, aber dezent gewürzt. Frische Kräuter oberauf und eine kleine Salatgarnitur. Für unseren Zweck genau richtig.
Einzig auf die überflüssige Alufolie sollte man wirklich zugunsten der Umwelt verzichten. Vollkommen überflüssig, denn in der Folie wurde die Kartoffel nicht gegart. Und eine Ofenkartoffel lässt sich nicht schlechter verkaufen.
Nach unserer überlebenswichtigen kleinen Mahlzeit zahlten wir bei der freundlichen Bedienung. Wie sich herausstellte, der Nebenjob der Tochter der Inhaberin und Köchin. Es ergab sich noch ein sehr netter Plausch zum Abschied. Unsere Empfehlung, trotz „nur“ Kartoffel.
Leider verpasste ich es, die Gaststätte von innen anzusehen. Beim nächsten Ma(h)l!