"Fröhliches Pfeifen im Schlemmer-Wald"
Geschrieben am 06.07.2017 2017-07-06 | Aktualisiert am 07.07.2017
Restaurant Tulus Lotrek
€-€€€
Restaurant, Sternerestaurant
03041956687
Fichtestraße 24, 10967 Berlin
"Immer wieder gerne ... Klasse Essen, klasse Getränke, klasse Portionen !!"
Geschrieben am 06.07.2017 2017-07-06 | Aktualisiert am 11.07.2017
SchnackPunkt
€-€€€
Restaurant
0625271838
In der Lahrbach 19, 64646 Heppenheim (Bergstraße)
"Soft Opening...."
Geschrieben am 06.07.2017 2017-07-06 | Aktualisiert am 07.07.2017
Solo's Ewige Liebe
€-€€€
Restaurant, Cafe
059739097939
Am Offlumer See 1A, 48485 Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
"Essen ist den an sich günstigen Preis nicht wirklich wert"
Geschrieben am 06.07.2017 2017-07-06
Piccoli Wismar
€-€€€
Restaurant, Bistro, Cafe
01731916091
Altböterstraße 6, 23966 Wismar
"Kaffee und Kuchen im schönen Biergarten"
Geschrieben am 06.07.2017 2017-07-06
Klosterkrug Wöltingerode
€-€€€
Restaurant, Cafe, Biergarten
053242046
Wöltingerode 30, 38690 Goslar
"Hoher eigener Anspruch nicht erfüllt"
Geschrieben am 06.07.2017 2017-07-06 | Aktualisiert am 06.07.2017
Klosterhotel Wöltingerode
€-€€€
Hotel, Partyservice, Eventlocation
05324774460
Wöltingerode 3, 38690 Goslar
"Die Pasta war jetzt nicht das Highlight, doch die andere Hauptspeise aus dem Heimatland des Betreibers war top."
Geschrieben am 05.07.2017 2017-07-05 | Aktualisiert am 05.07.2017
La Dolce Vita
€-€€€
Restaurant, Lieferdienst, Biergarten
045415565
Domstraße 12, 23909 Ratzeburg
"Ein Besuch bei Manne Pahl gehört in Kampen eigentlich zum guten Ton"
Geschrieben am 05.07.2017 2017-07-05 | Aktualisiert am 12.07.2017
Manne Pahl
€-€€€
Restaurant, Cafe, Catering
0465142510
Zur Uwe Düne 2 (Ecke Hauptstraße), 25999 Kampen
"Bester Biergarten am Elberadweg"
Geschrieben am 04.07.2017 2017-07-04
Zum Zuessenhaus
€-€€€
Biergarten, Ausflugsziel, Gaststätte
03521406159
Elbstraße 10, 01665 Diera-Zehren
"Abendessen für Nachtschwärmer."
Geschrieben am 04.07.2017 2017-07-04 | Aktualisiert am 04.07.2017
Bistro an der Frauenkirche
€-€€€
Restaurant, Cafe, Sky Sportsbar
03518642830
An der Frauenkirche 5, 01067 Dresden
"Passt im groben und ganzen"
Geschrieben am 04.07.2017 2017-07-04 | Aktualisiert am 04.07.2017
Zum Kirchenschmied
€-€€€
Gasthof
084221512
Papst-Viktor-Straße 21, 91795 Dollnstein
"Hat sich gemausert"
Geschrieben am 04.07.2017 2017-07-04
Restaurant und Pizzeria Europa
€-€€€
Restaurant
04862102353
Markt 21, 25836 Garding
"Mach mal Pause"
Geschrieben am 04.07.2017 2017-07-04
Eiderstedter Krog
€-€€€
Restaurant
048622019725
Dorfstraße 17, 25881 Tating
"Das etwas andere Mittagsmahl: Käseverkostung in der Pfunds Molkerei"
Geschrieben am 04.07.2017 2017-07-04 | Aktualisiert am 04.07.2017
Pfunds | Café & Restaurant
€-€€€
Restaurant, Cafe, Ausflugsziel
03518105948
Bautzner Str. 79, 01099 Dresden
"nichts besonderes und der Eindruck kommt dann mit der Rechnung."
Geschrieben am 04.07.2017 2017-07-04
Ristorante Verica
€-€€€
Restaurant
06313107474
Otterbergerstraße 47, 67659 Kaiserslautern
"Auch bei einer großen Familienfeier stimmt es hier!"
Geschrieben am 03.07.2017 2017-07-03 | Aktualisiert am 03.07.2017
Sabani's Lounge im Mettmanner MTHC
€-€€€
Restaurant, Loungebar
02104508114
Hasseler Straße 97, 40822 Mettmann
"Heute passte einfach alles!"
Geschrieben am 03.07.2017 2017-07-03
Der Bayrische Hof
€-€€€
Restaurant, Biergarten
0602175910
Hauptstr. 1, 63814 Mainaschaff
"in der Starkenburgpassage"
Geschrieben am 03.07.2017 2017-07-03
Ristorante La Galleria Italiana
€-€€€
Restaurant, Eiscafe, Pizzeria
03581764533
Annengasse 1, 02826 Görlitz
"Juwel in der Altstadt"
Geschrieben am 03.07.2017 2017-07-03
Bürgerstübl
€-€€€
Restaurant, Kneipe
03581879579
Neißstr. 27, 02828 Görlitz
"Ein wenig verhaltene Begeisterung beim zweiten Besuch"
Geschrieben am 03.07.2017 2017-07-03 | Aktualisiert am 03.07.2017
Alte Friesenstube
€-€€€
Restaurant, Festsaal
046511228
Gaadt 4, 25980 Sylt
"Service ging gar nicht"
Geschrieben am 03.07.2017 2017-07-03 | Aktualisiert am 03.07.2017
Ochsnwirt
€-€€€
Restaurant
08253253
Augsburger Str. 20, 86554 Pöttmes
"Fast wie am Meer!"
Geschrieben am 02.07.2017 2017-07-02 | Aktualisiert am 03.07.2017
Restaurant Schifftor
€-€€€
Restaurant, Biergarten
035017798496
Lange Straße 31, 01796 Pirna
"Über die Küche zum allerfeinsten (Grill)-Genuss......"
Geschrieben am 02.07.2017 2017-07-02 | Aktualisiert am 03.07.2017
Restaurant Eichenblatt in Wilminks Parkhotel
€-€€€
Restaurant, Bistro, Partyservice, Weinkeller
0597394960
Wettringer Straße 46, 48485 Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
"Der beste Kaffee in Oberstdorf"
Geschrieben am 02.07.2017 2017-07-02
Allgäuer Himmelreich
€-€€€
Bistro, Cafe
083223004400
Oststr. 33, 87561 Oberstdorf
"Immer wieder gerne im Biergarten sitzen"
Geschrieben am 02.07.2017 2017-07-02
Zum Mühlenteich
€-€€€
Restaurant, Bistro, Cafe, Ausflugsziel
04248902020
Nienburger Straße 8, 27211 Bassum
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen 


Sommer Pfännchen







Das Haus ohne Reet
Der Innenraum
Weit zu öffnender Wintergarten
Wiener Schnitzel
Caesar's Salat
Bratkartoffeln
Gurkensalat
Preiselbeeren

Cadillac-Burger
Spaghetti mit Thunfischsauce








.
Eingang zum Milchladen
Mein Geburtstagsgutschein
Internationale Käseplatte
Das komplette Gedeck!
Jubiläums-Weißwein
.
Mitbringsel: Käsebrettchen mit Ansicht des Ladens
Panacotta
Tischensemble
Gruß aus der Küche
Schnecken
Jacobsmuscheln
Geschnetzeltes in Steinpilzrahmsauce
Salzwiesenlammrücken

niedliche Minimühlen
Lütter Salat
Brodene Aant
Filet vun freelopen Schap








.
.
Geschützter und gemütlicher Innenhof
.
Küchengruß, ein bißchen angeknabbert (von uns)
überbackene Auster
Thunfischsashimi im Sesammantel
.














Dabei wollte ich an diesem Dienstagabend eigentlich bei den Innereien-Spezialisten in der Nachbarschaft vorbei schauen, fand deren Tür aber verschlossen vor. Ein Platz im tulus lotrek ergab sich aber auch ohne Reservierung problemlos. Von den gut 20 Stühlen im vorderen Raum des Altbaus wurden nach und nach vielleicht die Hälfte besetzt. Das hintere Zimmer war gar nicht belegt. Dazwischen befindet sich die deckenhohe, großzügig verspiegelte Bar aus dunklem Holz und ein kleinerer Wartebereich, bei dem mir Schaffelle auf dem Sessel auffielen. Eines davon konnte ich zu späterer Stunde sehr gut brauchen, denn das Mobiliar steht in auffallendem Kontrast zum schönen Stuck an der hohen Decke: Auf den groben Dielen stehen einfache Holz-Tische und -Stühle
Letztere ohne jedes Kissen. Und da ein solches oder eine Decke auch auf Nachfrage nicht zu erhalten war, wurde eben aus dem Schaf- ein Sitzfell gemacht.
Auf den Tischen
keine Decken, den Platten sieht man die jahrzehntelange Nutzung deutlich an. Einmal Besteck, Wasser- und Weinglas und eine ordentliche Serviette, that's it. Später wurde eine einfache Kerze entzündet, was für die Fotos nicht schlecht war, denn ansonsten viel indirektes Licht. Die Tische sind eng gestellt, bei größerem Andrang wird man schnell ins Gespräch kommen und ich denke, das ist auch gewollt. Hier soll unkompliziert genossen werden. An zwei Wänden große Goldrahmen, die statt Gemälden Schallschutznoppen "zeigen" - witzig oder ein (allerdings weitgehend fehlgeschlagener) Versuch, den erheblichen Lärmpegel zu zu dämpfen.
Das ganze Ambiente würde recht aufgeräumt, fast steril wirken, wenn nicht die Tapete an der Rückwand mit einem gemalten Wald, nein, einem heimischen Urwald aufwartet, sattes dunkles Grün, Braun und Schwarz und erst nach und nach erkennt man, was dass da zwischen dem Tannengrün Würste und Schwarz(!)wälder Schinken hervor lugen, eine rote Garnele blitzt auf und ein Oktopus-Arm schlängelt sich verführerisch um die Tannenzapfen. Das und vieles mehr macht Appetit auf all diese Köstlichkeiten und wurde von einer befreundeten Künstlerin exklusiv für's tulus gestaltet. Erzählte mir Frau Scholl netterweise, nachdem ich begeistert entdeckt hatte, dass auch ihr Kleid dasselbe Muster hatte. Vor der Wand stehend entdeckte man sie kaum mehr...
Von soviel Kreativität und Freundlichkeit "besoffen" fiel nicht mehr ins Gewicht, dass mein Besuch in die Zeit der Alkohol- und Dessertabstinenz fiel. Nur das Motto "Wir sorgen heute schon für den Kater von morgen!" war schwer umzusetzen.
Umso erfreulicher, dass der alkoholfreie Cocktail mit dem hübschen Namen "Last life in the Universe" (so sah er auch aus...)
für 9€ mit Gurke, Calpis und Aprikosenkefir eine wirklich säuerlich-frische Überraschung war und mit etwas Meerrettich ganz spät noch angenehm auf der Zunge prickelte. Die Flasche Bad Liebenwerder Mineralwasser für 6,2€ hätte ich günstiger erwartet.
Im Verlauf des Menüs gab es noch selbst gemachte Basilikum-Limetten-Limonade, Säfte von Rieslingtrauben und von Apfel mit Hibiskus und schließlich einen Spritz von Dornfeldertrauben, alle aus dem Hause von Nahmen. Freundlicherweise fanden nur zwei davon für je 4,2€ den Weg auf die Rechnung, zwei gingen auf's Haus!
Das gewählte menü beinhaltete wohl gemäß berliner rechtschreibung (ach, ach, ach...)
forelle
jakobsmuschel & seegras
avocado
auster
63 tage trocken gereiftes aubrac
uckermarker lamm.
Für den ausgefallenen nachtisch ergänzte ich kohlrabi aus dem vegetarischen angebot.
Schlussendlich 7 Gänge für schmale 98€. Respekt!
Der Abend ging fantastisch los, als ein idealtypisches Sauerteigbrot aufgetischt wurde: Schön aufgegangene Krume, feste, aber krosse Kruste und ein angenehm säuerlicher Duft. Dazu aufgeschlagene Rohmilchbutter und ein mildes Zwiebelchutney
So einfach, so lecker.
Als ersten Gruß ein sehr krosser Macaron, der mit Kalbsblut gefärbt und aromatisiert war. Darauf eine Buttercreme mit Apfelsenf, getoppt von eingelegter Senfsaat, die leider viel zu viel Salz bekommen hatte und damit die mutige Kombination etwas ins Rutschen brachte. Schade, denn schon dieses kleine Kunstwerk in japanisch-puristischer Aufführung
zeigte, mit welchem Anspruch hier gekocht wird.
Auch der folgende Gaumenkitzler war mehr als ambitioniert. Chalons-Entenbrust aus dem Wacholderrauch sehr rosa und mit Lavendellack bestrichen und etwas fleur de sel bestreut. Auf der einen Seite schmackige Möhrencreme, auf der anderen Seite eine Emulsion von erdiger roter Beete, die beide das Geflügelfett perfekt einbanden. Auch Lavendel und erst recht Wacholder waren präsent. Ein Gruß wie eine Fanfare, zudem eine Präsentation wie ein Paukenschlag
DAS musst du dich erstmal trauen!
Farbenfroh auch der Menü-Einstieg
Die gebeizte Eismeerforelle wurde von einem Feuerwerk kräftiger Aromen begleitet: Fruchtige Hibiskusbaisers, Haselnusspuder und -Mayo, süße Nashibirne, bittrige Shitakecreme, Vogelmiere, Wasabi-Öl. Das schmeckte mir nicht alles, hatte aber seine Berechtigung. Nur der scharfe Meerrettich war sehr ungleich verteilt, was erneut zu einer gewissen Unausgewogenheit führte, die aber anscheinend von der Küche zugunsten eines leichten young-turk-Irrsinns hingenommen wird.
Als Begleitung eine selbstgemachte Basilikum-Limetten-Limonade sehr stimmig.
Der Chef schob nun den zusätzlichen Veggie-Gang ein, den ich erst nach der Jakobsmuschel erwartet hatte.
Der Kohlrabi nach Art eines Tartuffo
gefüllt mit seinen Würfeln, schwarzen Walnüssen und gerösteter Rapssaat
Überstäubt mit Asche, vielleicht von Wacholder?
Angegossen eine Rieslingreduktion und Rapsöl. Und dann wieder Banzai!, es wurde massiv abgeflämmt, Stengel und Blätter schwarz und bitter.
Für mich der schwächste Gang. Der Kohlrabi selbst und auch die Füllung mit recht wenig Geschmack, die Riesling-Säure hatte keine Beziehung zum Rest. Vielleicht im vegetarischen Menü gut, hier im "fleischigen" Menü etwas überfordert und allenfalls passabel.
Konsequent der Rieslingtraubensaft.
Von ganz anderem Kaliber die mit Zitrone "kalt gekochte" Jakobsmuschel, die von Souschef Simon Dienemann an den Tisch gebracht wurde.
Serviert auf einer leicht süßlichen Crême von Topinambur und einer Dashi aus Muschelbärten, Kombu und Seegras. Als Topping Algen und Himbeersirup und als besonderer Kick wurde der getrocknete Corail der Muschel im Stil einer Bottarga darüber gerieben. Wow!
Die ausreichende Portion des Hauptparts aus Norwegen sorgte dafür, dass der nussige Geschmack der Muschel nicht in der Komposition unterging.
Weiter ging es auf kleinem Raum mit einem geschmacklich ungemein breiten Potpurri
Knuspriges Sandwich, vollreife Avocado, eingelegte Zucchini, Crême fraiche, milde grüne Chili, Limetten, Minze, Basilikum, Rosenblätter- und Puder. Dazu wurde separat ein Sud von und mit Butternusskürbis und angerösteten Kürbiskernen gereicht, der zu diesen ganzen vollmundigen Aromen ein angenehm kontrastierende Schärfe durch Jalapeños mitbrachte.
Das war - ich zitiere da tischnotizen (auch in berlin zur schule gegangen;-))) - ein durch und durch "molliger" Teller!
Ich schwelgte! Und wurde sogleich zur Ordnung gerufen: Die Gillardeau-Auster war zwar makellos. Und auch nicht wirklich puristisch mit Kräutermayo, lecker Austernkraut und Fichtensprossenschaum (wie Porno: Kennste einen...). Aber doch deutlich zurück genommener und vor allem für meine da etwas empfindlichen Geschmacksknospen zu sauer. Und was dem Borgfelder nicht schmeckt, wird auch nicht abgelichtet (oder vergessen zu fotografieren).
In einer angegossenen Miso mit viel Ingwer kam das dry-aged-Aubrac-Rind als kurzgebratenes feines "Rücken"stück, Knochenmark und Tatar in einer Rolle von gerösteter Nori-Alge. Das war angenehm knusprig und auch durch Schwarznessel frisch. Eine würzige Mayo und ein halbes Wachtelei sorgten wieder für "soul" in dieser Kreation mit vielen Anleihen aus Asien. Ein guter, stimmiger Gang, was leider vom Foto nicht behauptet werden kann
Den Abschluss bildete das zarte und saftige Schulterstück vom Uckermärker Lämmchen
Eine sehr untypische Konsistenz erinnerte mich an Gepökeltes, was aber nicht der Fall gewesen sein soll. Die extrem reduzierte Jus sorgte für Kraft und der Koriander daran wieder für einen flüchtigen Gedanken an Fernost. Ungewohnt als Beilage geschmorte Parisienne aus Charentais-Melone, gewälzt in Kaffeemalz. Schöne neue Variante der Kombi Lamm und Frucht. Gut gefallen hat mir auch das Topping mit viel geriebenem Mimolette. Das war noch einmal so richtiges Wohlfühlessen!
Auch deshalb vermisste ich weder das Dessert, noch sonst irgend etwas, nachdem ich natürlich wieder sehr nett in die Nacht entlassen worden war. Zutiefst zufrieden dachte ich auf meinem Heimweg: SO sollte das Gefühl nach jedem Restaurant-Besuch sein!
P.S. Die Angaben zum Bewirtungsaufwand sind auch recht nett formuliert...