"Das gute Essen - die überaus sympathische Wirtin - das Eis auf Kokosmilchbasis - alles aus und vorbei"
Geschrieben am 14.04.2019 2019-04-14 | Aktualisiert am 14.04.2019

"das gute Essen - die überaus sympathische Wirtin - das Eis auf Kokosmilchbasis - alles aus und vorbei"
Geschrieben am 14.04.2019 2019-04-14 | Aktualisiert am 14.04.2019

"Doppeltes Debüt"
Geschrieben am 13.04.2019 2019-04-13

"Verdammt gut und das im Tennisclub, warum eigentlich nicht?"
Geschrieben am 13.04.2019 2019-04-13 | Aktualisiert am 13.04.2019

"Weinbar mit starken Speisen und Getränken"
Geschrieben am 13.04.2019 2019-04-13 | Aktualisiert am 13.04.2019

"Bis auf Weiteres geschlossen!"
Geschrieben am 13.04.2019 2019-04-13

"Unfreundlich"
Geschrieben am 13.04.2019 2019-04-13

"Geier Sturzflug"
Geschrieben am 13.04.2019 2019-04-13 | Aktualisiert am 13.04.2019

"Auf gutem Weg zu alten Höhen"
Geschrieben am 13.04.2019 2019-04-13 | Aktualisiert am 13.04.2019

"Ein Trommelwirbel für Budig´s Restaurantteam"
Geschrieben am 12.04.2019 2019-04-12 | Aktualisiert am 13.04.2019

"Schnitzelei - der Name ist Programm! Aber es gibt auch Berliner Tapas"
Geschrieben am 12.04.2019 2019-04-12 | Aktualisiert am 13.04.2019

"Typisch Berliner Kneipe... - Qualität und Preis sind sehr gut!"
Geschrieben am 12.04.2019 2019-04-12

"Eine unbefriedigende Strandspaziergangpause"
Geschrieben am 12.04.2019 2019-04-12

"Kurzfristig geschlossen"
Geschrieben am 11.04.2019 2019-04-11

"Was meze auf Althochdeutsch bedeutet will ich hier nicht wiedergeben. Die griechische Übersetzung gefällt deutlich besser."
Geschrieben am 11.04.2019 2019-04-11 | Aktualisiert am 12.04.2019

"Leckere Kleinigkeit gegessen"
Geschrieben am 11.04.2019 2019-04-11

"Service, Essen, Preis passte alles"
Geschrieben am 11.04.2019 2019-04-11 | Aktualisiert am 11.04.2019

"Küchenchef Steffen Szabo"
Geschrieben am 11.04.2019 2019-04-11

"Mosel-Tour 2019 - Tag 1.1 unser ersten Bernkastel-Kues Tour 2019 führt uns ins Kloster Machern oder:Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz, Hefe oder Hopfen."
Geschrieben am 11.04.2019 2019-04-11 | Aktualisiert am 12.04.2019

"Zeitreise zurück"
Geschrieben am 11.04.2019 2019-04-11

"Typisch Schnellrestaurant, nicht so prickelnd."
Geschrieben am 11.04.2019 2019-04-11

"Schönes Mittagessen."
Geschrieben am 10.04.2019 2019-04-10

"Wir waren wieder sehr zufrieden ....."
Geschrieben am 10.04.2019 2019-04-10 | Aktualisiert am 15.04.2019

"Ristorante Alfredo - Das traditionelle italienische Restaurant in Elmshorn"
Geschrieben am 10.04.2019 2019-04-10 | Aktualisiert am 10.04.2019

"Gemütliches Cafe mit hausgemachten Torten und leckerem Mittagstisch."
Geschrieben am 09.04.2019 2019-04-09

Bei meinem vorletzten Besuch im Oktober/November habe ich zwar die unübersehbare Renovierung wahrgenommen ... als ich das Restaurant betrat fühlte ich mich wie in einem Gewächshaus. An der hinteren Wand, an der ehemals das rote opulente Sofa stand, sind Pflänzchen in einem billig-aussehenden Regal aufgereiht. Dazwischen noch allermöglicher Kitsch. So musste also das zwar gemütliche, aber zum Essen einnehmen unbequeme Sofa, weichen. Die Tische stehen noch wie immer, zusätzliche sind anstelle des Sofas dazu gekommen. Auch die gehäkelten und unhygienischen Serviettenhalter fand ich noch vor. Den schlimmsten Stilbruch finde ich allerdings die kaltweißen Deckenpaneel-Leuchten die jede aufkeimen wollende Gemütlichkeit sofort wieder im Keim ersticken.
An die WC-Renovierung, die schon längst überfällig ist, hat sich wieder leider niemand gewagt.Der Klack-Klack Laminat-Fußboden ist geblieben. Auch die unzureichende Küchenluftabführung ist unverändert. Es wurde zwar eine Glasfront um die ehemals offene Küche eingebaut. Die nützt allerdings nix, wenn die Türe offen steht. Dass ich und meine Kleider danach zu früheren Zeiten gerochen haben, als sei ich selbst in der Friteuse gesessen, habe ich noch hingenommen.
Aufgefallen ist mir damals noch, dass die freundliche und routinierte junge Servicekraft nicht mehr anwesend war und auch Daoruang Puisuwan, die ehemalige Wirtin und alleinerziehende Doppeljobberin, sich nicht blicken ließ.Dafür schlurgte eine Neue in Flip-Flops durch die Räume. Dieses Geräusch des Nicht-Füße-heben-Können nervte mich total.
Bestellt habe ich mir wie immer zur Vorspeise Sommerrollen und Laad na Ta leh. Alles war ok aber nicht mehr so wie vorher. Wie geschrieben, damals wußte ich noch nichts von dem Besitzerwechsel.
Im März war ich, weil ich Freunden schon lange einen Besuch dort versprochen hatte,mal wieder im etwas umfirmierten (das hab ich erst beim Schreiben gerade entdeckt) Eidim. Etwas seltsam kommt mir für so ein kleines Restaurant die im Impressum angegebene Anschrift in 56244 Godert vor.
Auch an diesem Tag durfte es für mich die Sommerrollen und das Laad sein. Die Preise für die Speisen sind gleich geblieben. An diesem Sonntag um 17.00 Uhr waren wir die einzigsten Gäste.
Die zwei Sommerrollen kommen üblicherweise schon halbiert auf einem Teller mit hübscher Deko einer Rosenblüte. Sie waren nicht fest gewickelt. Und so löste sich der Inhalt mit den Glasnudeln, der einen halbierten Garnele, Hühnerfleisch, Salat, 1 Stiftchen Gurke und Karotte. Beim Eintunken in die herrliche mit Nüssen versetzte Hoisinsauce fiel dann der Rest vollends heraus.
Das Laad würde ich eher als ein Gericht aus der Suppenküche bezeichnen. Bei der Anrichtung wird zuerst der Teller mit Reisnudeln gefüllt, dann wird die Sauce/Suppe auf Sojabasis mit dem Gemüse, Garnelen, Muscheln, Tintenfisch darüber gegossen. Optisch fand ich, kam mein Laad früher besser daher. Beim erstmaligen Umrühren erfreute ich mich schon mal an den verklumpten Glasnudeln die mir auch zu weich gegart waren. Die ehemals 6 Garnelen sind zu 3 Stücken geschrumpft, dafür hatte ich an die 15 Stück Miesmuscheln in der Suppe. Die esse ich nicht und hatte vergessen sie abzubestellen. So lagerte ich diese rund um den Suppenunterteller. Auch viel weniger sind die Tintenfischstücke geworden.
Scharf ist immer noch scharf und kann darum geändert werden. Aber Vorsicht bei mild... das ist für mich persönlich schon fade und passt zum Thailändischen so gar nicht.
Alle am Tisch rückten jetzt so langsam mit einer ehrlichen Meinung heraus ...das passt auch zu meinem gewonnenen Bild.
Konnte ich damals unter der reizenden und sehr liebenswürdigen Daoruang Puisuwan noch eine "Liebeserklärung" (Borgfelder) schreiben, ist mein Interesse für das Restaurant bei Null angelangt. Für mich wird es definitiv keinen weiteren Besuch mehr geben.