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Wir hatten unseren eigenen Raum mit einer gut vorbereiteten Tafel, auch die Speisekarten lagen bereits zur Auswahl an den Plätzen. Wir nutzten die Chance, dass der Wirt wie zufällig gerade da war und bestellten erst einmal den ersten Satz Getränke.
Die Karte ist einfach und übersichtlich gestaltet. Es gibt Muttis gute deutsche Küche, Hausmannskost.
Hier kann man einen kleinen Imbiss nehmen, also etwas für den kleinen Hunger, so das Übliche mit Bockwurst oder auch Camembert mit Preiselbeeren.
Uns interessierte die rechte Seite der Klappspeisekarte, alles tolle Gerichte in der Preisklasse so von 7 bis 12 Euro, letzteres und teuerstes ist Zanderfilet.
Ich konnte mich diesmal schnell entscheiden, weil ich oft in Gaststätten esse, was ich zu Hause nicht machen darf, kann oder will. Auf der Karte stand Rindersteak mit Pommes de Terre de Frites, so hatte alle anderen Angebote verloren.
Das Essen sollte zu 12 Uhr fertig sein und Punkt 12e ging es auch los mit dem Servieren. Es ging sehr schnell und die Küche hat es geschafft, die Ausgabe so zu organisieren, dass wir die bestellten Speisen richtig und fast gleichzeitig vor der Nase hatten und selbstverständlich alle Essen heiß waren.
Mir hat es vorzüglich geschmeckt, mein „englisches“ Rindersteak.
Auch die anderen waren voll zufrieden, sei es das Hamburger Schnitzel oder das Schnitzel „au four“, das Holzfällersteak, das Bauernfrühstück, das Lachs- oder auch Zanderfilet.
Wir waren alle sehr zufrieden und schließlich auch gut gesättigt.
Leider hat sich der Innenarchitekt bei der Raumgestaaltung nicht wirklich mit Ruhm bekleckert, außer bei dem Tresen aus dunklem Holz. Aber vielleicht hat das den tieferen Sinn / Hintergrund, dass sich die Gästin und / oder der Gast nicht durch optische Reize von dem geschmacklichen Genuss ablenken lassen soll. Das ist ihm gelungen.
Ich empfehle diese Gaststätte gern weiter.