"Vorfreude ist doch die schönste Freude!"
Geschrieben am 08.10.2018 2018-10-08 | Aktualisiert am 09.10.2018
moro
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Restaurant
063211879140
Meerspinnstraße 46, 67435 Neustadt an der Weinstraße
"Italiener mit gutem Essen und flottem Personal"
Geschrieben am 08.10.2018 2018-10-08 | Aktualisiert am 09.10.2018
Ristorante San Marino
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Restaurant, Biergarten
0514126318
Am Heiligen Kreuz 4, 29221 Celle
"Zäh und sehnig und dann noch wässriger Tomatenreis"
Geschrieben am 08.10.2018 2018-10-08 | Aktualisiert am 08.10.2018
Gaststätte Korinth
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Restaurant
0421894262
Leester Straße 79, 28844 Weyhe
"Wir waren sehr zufrieden, was will man als Gast mehr!"
Geschrieben am 08.10.2018 2018-10-08
Wirtshaus Stehkragen
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Restaurant, Biergarten
061889951280
Friedensstraße 7, 63791 Karlstein am Main
"Beste Einkehr auf dem Habichtswaldsteig"
Geschrieben am 08.10.2018 2018-10-08 | Aktualisiert am 08.10.2018
Genussrestaurant Habichtswald im Parkhotel Emstaler Höhe
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Restaurant, Catering, Biergarten, Partyservice
056245090
Kissinger Straße 2, 34308 Bad Emstal
"Schöne Einkehr am Berg"
Geschrieben am 08.10.2018 2018-10-08 | Aktualisiert am 08.10.2018
Cafe Helfensteine
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Restaurant, Cafe
05606533227
Auf dem Dörnberg 13, 34289 Zierenberg
"Tristesse im Quadrat"
Geschrieben am 08.10.2018 2018-10-08 | Aktualisiert am 08.10.2018
Restaurant Split
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Restaurant, Biergarten
056254076
Burgstraße 14, 34311 Naumburg (Hessen)
"Griechisch? Mögen wir immer öfter!"
Geschrieben am 07.10.2018 2018-10-07 | Aktualisiert am 07.10.2018
Taverne Santorini
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Restaurant
067521375700
Marktplatz 2, 55606 Kirn
"Edel bedeutet nicht abgehoben sondern einfach nur gut!"
Geschrieben am 07.10.2018 2018-10-07
Edelhof
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Restaurant, Weinstube
063219523155
Kirchstr 18, 67489 Kirrweiler (Pfalz)
"Höhen und Tiefen in einer urigen Lokalität"
Geschrieben am 07.10.2018 2018-10-07
DesTill'e
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Restaurant
021268927235
Konrad-Adenauer-Straße 72-74, 42651 Solingen
"Ausge-MANZI-t"
Geschrieben am 07.10.2018 2018-10-07
Restaurant im Parkhotel
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Restaurant
0678150900
Hauptstrasse 185, 55743 Idar-Oberstein
"Ein Fest für Carnivoren Kulinariker – jedoch gibt`s Abzüge in der B- u. K Note oder Küchenchef Manthey lässt sich seine Arbeit gut und teuer bezahlen"
Geschrieben am 06.10.2018 2018-10-06 | Aktualisiert am 21.07.2019
Das Esszimmer
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Restaurant
06321354996
Hintergasse 38, 67433 Neustadt an der Weinstraße
"Sausalitos First? Für mich nicht! (Drei neue Gastrobetriebe am St.Johanner Markt (Dritter Akt/Finale)"
Geschrieben am 06.10.2018 2018-10-06 | Aktualisiert am 07.10.2018
Sausalitos
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Restaurant
068196597730
St. Johanner Markt 7-9, 66111 Saarbrücken
"Geduldiger Zwischenstopp auf der Rückreise"
Geschrieben am 06.10.2018 2018-10-06
Pagenhaus · Café & Bistro im Schloss Friedenstein
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Restaurant, Biergarten
03621403612
Schlossplatz 1, 99867 Gotha
"DER Motorrad-Treffpunkt"
Geschrieben am 06.10.2018 2018-10-06
Café Hubraum
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Restaurant
0212530893
Kohlfurther Str. 30, 42651 Solingen
"Einfach nur Super"
Geschrieben am 06.10.2018 2018-10-06
Ristorante Verica
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Restaurant
06313107474
Otterbergerstraße 47, 67659 Kaiserslautern
"Eine der Letzten sehenswerten historischen Gaststätten mit guter Küche, Gästezimmer. und großem Tanzsaal"
Geschrieben am 05.10.2018 2018-10-05
Gasthaus Kober
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Restaurant, Gasthaus, Gästezimmer
03376780914
An der Dorfaue 5, 15754 Heidesee
"In diesem Laden hat China das Lachen verlernt"
Geschrieben am 05.10.2018 2018-10-05
XIN YUN
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Restaurant
089686803
Ottobrunner Str. 13, 81737 München
"Versuch macht kluch (Drei neue Gastrobetriebe am St.Johanner Markt (Zweiter Akt))"
Geschrieben am 05.10.2018 2018-10-05 | Aktualisiert am 06.10.2018
ÏU | Restaurant & Bar
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Restaurant, Bar, Biergarten
068195812840
Sankt Johanner Markt 6, 66111 Saarbrücken
"C’est la vie"
Geschrieben am 05.10.2018 2018-10-05
Restaurant La Vie
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Restaurant
035817645580
Weberstraße 11, 02826 Görlitz
"Bester Italiener der Stadt"
Geschrieben am 05.10.2018 2018-10-05
Trattoria Da Peppino
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Trattoria
061428354933
Eisenstraße 11, 65428 Rüsselsheim am Main
""Hierl" bleibt eben "Hierl""
Geschrieben am 04.10.2018 2018-10-04 | Aktualisiert am 05.10.2018
Gasthaus Hierl
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Restaurant
0689772252
Im Birkenfeld 1, 66125 Saarbrücken
"Hier weiss man, was man hat"
Geschrieben am 04.10.2018 2018-10-04
Hotel Ibis Heilbronn
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Hotel
0713159440
Bahnhofstrasse 5, 74072 Heilbronn
"Neu und doch Alles beim Alten"
Geschrieben am 04.10.2018 2018-10-04
Restaurant Zum Waldhaus
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Restaurant
06347919300
Bahnhof 2, 76879 Hochstadt
"Unser Erstbesuch, der voll überzeugen konnte!"
Geschrieben am 04.10.2018 2018-10-04
Büttner Gasthof
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Gasthof
060299588957
Hörsteiner Straße 33, 63867 Johannesberg
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen 







Tandoori Chicken
Tris di Pasta
Rumpsteak Kräuterbutter
Rumpsteak Gorgonzola
Schweinefilet Steinpilzsauce
Kinderschnitzel mit Pommes




























Blick zum Marktplatz mit Brunnen
Vorspeisenteller „Troja“
Beilagensalat
Gegrillte Garnelen, Butterreis, Gemüse
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Edelhof - Ziegenkäse mit Feigensenf und Salat
Edelhof - Rinderroulade
Edelhof - Rumpsteak mit Kräuterbutter
Edelhof - flüssiges Dessert




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Pasta mit frischen Pfifferlingen



Zum Waldhaus - Kinderschnitzel mit Pommes
Zum Waldhaus - Knoblauchbrot
Zum Waldhaus - gegrillte Peperoni
Zum Waldhaus - Beilagensalat
Zum Waldhaus - Waldhausspieß
Zum Waldhaus - Zigeunerschnitzel
Eingang Gasthof
Rumpsteak
Sobald ich bei schönem Wetter einen Abend in der Pfalz wäre, würde es auf die Terrasse des Moro gehen! Gesagt - getan: Schon 16 Monate später war es so weit;-)). Vom Hotel in Neustadt-City abgeholt, wurde ich vom nettesten Paar (mindestens) der Südpfalz direkt ins (eingemeindete) Weindorf Gimmeldingen an den Hängen der Haardt chauffiert. Durch die hübsche Hofeinfahrt
ging es bei schönster Abendsonne direkt auf die Terrasse, die wahrlich einen wunderbaren Blick über die Rheinebene bis Mannheim und bei klarer Sicht weiter bis an die Hänge des Odenwaldes erlaubt. Mit Mandelbäumen und Rebstöcken in der Nachbarschaft blieben wir durch die Höhen vor dem Wind geschützt lange (sehr lange, dazu später mehr) hier draußen sitzen. Derweil funkelten die Lichter der BASF aus der Ferne wie Edelsteine und ein roter Mond stieg vor uns am Himmel auf. Ein wunderbarer Ort, wie geschaffen zum Genießen. Zu später Stunde wurden „Grablichter“ entzündet, was die letzten Fotos auch nicht mehr wirklich retten konnte. Sehr gut gefiel mir die Gestaltung des Grundstücks unterhalb der Terrasse mit Rosengarten, Spielmöglichkeiten für Kinder und Loungemöbeln unter einem Pavillon. Wenn es nicht so spät geworden wäre, hätten wir dort unten gern noch einen Kaffee und vielleicht einen Absacker getrunken. Alles sehr gepflegt, bestimmt toll für einen Sektempfang etc. Auch den von marcO beschriebenen Innenbereich fand ich ansprechend; modern und klar, aber seine Herkunft als Weinstube nicht verleugnend.
Der Service konnte zumindest an diesem Abend leider nicht mit dem zauberhaften Ambiente mithalten. Eine junge Dame agierte sehr unpersönlich und absolut humorlos; das erste Lächeln sahen wir nach drei Stunden. Kommuniziert wurde nur sehr knapp und so schaukelte sich die beiderseitig fehlende Sympathie auch auf. Ganz das Gegenteil war der zuvor gelobte Serviceleiter Herr Kuld, dessen Freundlichkeit zumindest mir so aufgesetzt schien, dass ich mir mehr als einmal „verar...“ vorkam. Vielleicht lag es daran, dass der Service auf der weitgehend belegten Terrasse, darunter mehrere größere Gruppen, unterbesetzt war. Oder ich war einfach noch durch eine vorher im Hotel erfahrene, wirklich schlechte Behandlung so genervt, dass ich den Abend mit einem zu kritischen Spruch zur Aperitif-Frage noch vor dem Hinsetzen schlecht eröffnete.
Hoffentlich haben meine gutherzigen Begleitungen den Service positiver in Erinnerung; dann lasse ich mich gern berichtigen.
Gegen schlechte Laune hilft gutes Essen und Trinken!
Aus der angenehm übersichtlichen Karte entschied sich ein Vielfraß für das 6-Gang-Menü für 65€, während der heimische Genießer mit dem Sommer Special „Rundum sorglos“ für 59€ schlemmen wollte. Nur die Dritte im Bunde beschied sich für den Dreiklang aus Salat, Hauptgang und Kaffee für sage und schreibe nur 22€. Alles sehr günstig! Zudem leistete Madame klaglos Fahrdienst, so dass die beiden Herren fleißig die offenen Weine verkosten konnten. Die ausschließlich regionalen Gewächse waren zwischen 4,2€ und 5,6€ je 0,1l-Fingerhut für eine Weingegend doch überraschend stramm bepreist. Der halbe Liter Saftschorle schlug mit 4,2€ zu Buche, 0,75l Fachinger mit 6€.
Nach der Bestellung bekamen wir reichlich Zeit zum Quatschen und Aussicht bewundern. Irgendwann forschte ich im Inneren nach einem Menschen, um meinen Wunsch nach einem Gläschen Winzersekt kund zu tun. Neben einer genervten Antwort bekam ich einen mustergültig gekühlten Riesing serviert, der mit 6,5€ auf der Rechnung erschien.
Nach einer halben Stunde Wartezeit gab’s dann auch die erste feste Kost in Form von vier Scheiben labberigem (= lätschigem) Weißbrot. Als wir später am Abend um etwas Nachschub baten, wurden wir immerhin mit knusprig aufgebackener Ware
belohnt. Kurz nach dem Brot kamen dann auch Küchengrüße in Form eines pikanten Dips à la Frankfurter Sauce sowie eines dagegen recht flach geratenen Gurkensüppchens
Mein Menü startete nach 45 Minuten mit einer kaum pikanten Gazpacho, die vor allem süß war. Mir fehlten am Gaumen deutlich Tomatenfrucht und grüne Paprika. Dazu ein gewohnt bukettreicher Sauvignon Blanc von Oliver Zeter.
Weiter ging’s dann mit wunderbar saftigem, gezupftem Teryaki-Lachs auf Gurken-Ingwer-Salat
von dem ich mir etwas mehr Schärfe versprochen hatte. Dafür waren die geflämmten Apfelwürfel und die Punkte sehr salziger Sojasauce gute Mitspieler, die ich nach eigenem Gusto portionieren konnte. Eine gelungene Anleihe aus Fernost, die für die Küchen der Moro-Gruppe typisch ist. Nur schade, dass bei dem ansonsten seit März 2017 unverändert gebliebenen Teller das Segel aus Nori-Alge fehlte, wie der Gedächtniskünstler aus Steinweiler sogleich konstatierte.
Die Cuvée aus zwei Burgundertrauben und Scheurebe schmeckte mir dazu allerdings sehr gut, obwohl der Pälza Buu neben mir vom Weingut der drei Schwestern Weegmüller nicht so ganz überzeugt schien. Überhaupt hatte ich mit der wohl überlegten, bodenständigen Weinauswahl überhaupt keine Probleme.
Es folgte ein rustikales SurfˋnˋTurf
Eine wirklich wunderbar würzige, saftige, knusprig gebratene Scheibe Blutwurst auf einem dicken Apfelring. Dazu in einem kräftigen Muschelschaum kleine Kamm-Muscheln (die Bezeichnung Baby-Jakobsmuscheln scheint mir nach ausgiebiger Recherche im Netz sehr nah am, sorry, Beschiss zu liegen. Ponys sind auch keine Baby-Pferde...). Auch diese Kombination gab es schon Anfang 2017, wenn auch als Suppengang, und der Kollege war nicht recht überzeugt. Ging mir genauso. Die kräftige Wurst hätte zunächst mal einen ebensolchen Apfel verdient, der verwendete blieb dagegen schwach. Die reichlichen verwendeten Muscheln waren zwar schön angebraten, blieben aber geschmacklich um Längen hinter echten Jakobsmuscheln zurück. Zusätzlich waren sie durch die hohe Temperatur recht fest geworden, an (nicht: über) der Grenze zu einer gummi-artigen Konsistenz. Hier wurde wohl eine gute Idee dem Wareneinsatz geopfert, um den Teller preislich interessant anbieten zu können. Aber Abstriche bei den Produkten für niedrigere Preise haben mich noch nie überzeugen können.
Mit einem schönen Riesling von Alten Reben vom Weingut Ohler aus dem Gimmeldinger Mandelgarten wurde die Regionalität auch im Glas sehr hoch gehalten.
Gewarnt vom Suppenkaspar der Südpfalz hatte ich tunlichst vermieden, den signature-dish abzuwählen. Wie erwartet wurde das Onsen-Ei im Einmachglas in reichlich Buchenholzrauch
serviert und schmeckte wie stets süffig. Statt den aus Neustadt bekannten Haferflocken gab es in Gimmeldingen als Unterbau wohl mit Koriander gefärbte grüne Glasnudeln
die außer ihrer Farbe aber nur wenig beisteuern konnten.
Zudem etwas schwierig aus dem kleinen Weckglas zu löffeln. (Für den Daueresser und alle anderen 80er-Jahre-Filmjunkies: Wie sagte Julia Roberts so richtig - „Schlüpfrige kleine Schei...chen!“) Das ganze mit einem Orangenfond stark in die säuerliche Richtung verschoben. Pochiertes Ei und Säure sind für mich keine Traum-Kombi. Vielleicht hätten ja erdige Pfifferlinge hier eine Verbindung herstellen können. Taten sie leider nicht, die kleinen Exemplare waren geschmacksarm und sogar etwas wässrig. Ein enttäuschender Gang.
Auch hier konnte mich der Rosé von Philipp Kuhn trösten, eine fruchtige Mischung aus Merlot, Cabernet franc und Cabernet dorsa. Bei der letzten Traubensorte musste ich als Flachlandtiroler mehrmals nachfragen, war dem Rotwein-Aficionado natürlich peinlich vor seinen Pfälzer Kumpels!;-))
Dann war mal wieder Warten angesagt. Die Sonne verschwand, die Kerzen wurden entzündet, der Mond ging auf. Nach vielleicht weiteren 30 Minuten kam schließlich der Hauptgang. Der mich doch etwas versöhnte.
Die Perlhuhnbrust aus der Bresse war wunderbar saftig und aromatisch, zudem mit knuspriger Haut. „Er mag die Haut nur wenn sie kross ist, wenn sie zwischen den Zähnen kracht! Dann vergisst er, dass er voll ist. Ohohohoho!“ (Von Grönemeyer völlig zu Recht verworfener Text...)
Beilagen auch gelungen, rote Linsen und der an anderer Stelle unlängst arg gescholtene geschälte Weizen der Firma Egly - noch mit Biss. Der milde Curryschaum passte geschmacklich gut zum Geflügel und farblich zu ein paar Blättchen, vielleicht Spinat?
Das Fleisch war große Klasse und Graupen, Grieß, Haferflocken und sonstige Stärke abgebende Getreidespielarten mag ich eh ganz gerne.
Der begleitende Kalkmergel Spätburgunder von Pfaffmann wäre nicht meine erste Idee zum Perlhuhn gewesen, aber wenn es denn etwas Rotes sein soll, schon recht.
Den Abschluss bildeten für mich Camembert, Emmentaler und Blue dˋAuvergne mit verschiedenen Chutneys
Wie immer war der süße rote Sweetheart von Oliver Zeter (aus der Magnum ausgeschenkt!) ganz nach meiner Mütze.
Die Frage nach einem Kaffee verneinte das starke Geschlecht unisono; es war spät geworden. Dass wir damit offenbar auch gleich den fest zum Menü unserer Fahrerin gehörenden kleinen Schwarzen gecancelt hatten, fiel uns erst bei der Heimfahrt auf. Nach fast vier Stunden erinnert man sich halt nicht mehr so ganz an die Bestellung. Der Service wohl auch nicht. Passte irgendwie ins Bild.
Fazit:
Hatten wir einen schlechten Tag erwischt? Fakt ist, dass immer mal wieder das Können der Küche aufblitzte. Insgesamt aber waren es doch viel zu viele kleine Ungereimtheiten, die ich hier nicht erwartet hätte. Manchmal ist die Vorfreude eben doch die schönste Freude.
Nur gut, dass der phänomenale Ausblick und besonders die liebsten GG-Freunde alles Ungemach mehr als aufwogen.