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Im schönen Siebengebirge liegt Königswinter. Im Ortsteil Heisterbacherrott steht das stattliche Deutsche Kultur-und Bildungszentrum, das Haus Schlesien.
1978 wurde durch Wiederaufbau des denkmalgeschützten ehemaligen Fronhofs ein Zentrum zur Bewahrung und Pflege des Kulturerbes einer Heimat, die als Folge des Krieges und der Nachkriegsentwicklung für immer verloren schien neu erschaffen. Parkplätze sind im Innenhof vorhanden.
Ambiente
Das Haus Schlesien ist ein mitten in Heisterbacherrott gelegenes Anwesen. Der prunkvolle Bau dient als repräsentativer Rahmen für Hochzeiten und Feierlichkeiten aller Art. Die Gastronomische Bewirtung erfolgt an diesem Tag in den Gasträumen des Rübezahlsaals oder im Biergarten im Innenhof. Beim durchschlendern der großen Park- und Teichanlage, findet man auf dem wirklich großzügigen Gelände eine nahezu überschaubare Menge an Tischen, schattig unter knorrigen alten Kastanienbäumen gruppiert.
Service
Die Damen die uns im Biergarten bediente, erklärte uns kompetent, welche Speisen im Innenhof an diesem Tag angeboten werden. Dies waren u.a. ein Familiengericht "All you can Eat" (vom Buffet) für 23,00 € pro Person oder ein Tellergericht für 12,80 € pro Person. Hier darf auf einen Teller gepackt werden, was man gerade möchte. Süßes, Salat oder Deftiges bzw. auch kombiniert. Die Getränke übernahm an diesem Tag eine etwas jüngere Servicekraft, auch sehr freundlich und höflich.
Essen
Mit dem Tellergericht vom Buffet konnte man ja eigentlich nicht viel falsch machen. Dennoch kam das Fleisch recht zäh und trocken daher. Daran konnte die Soße auch nichts mehr ändern. Auch wären die Gerichte geschmacklich besser gewesen, wären sie wirklich heiß gewesen. Alles schmeckte etwas fade und entfaltete im Mund kaum Aromen.
Fazit: Buffet durchschnittlich im Geschmack, unmotivierte Küche