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Wir waren mit unserer kleinen Enkelin nach einem schönen Spaziergang am Bostalsee kurzentschlossen im „KostBar am See“ eingekehrt und wollten nur eine „Kleinigkeit“ zu uns nehmen.
Die ehemalige Brasserie am See steht seit Dezember 2015 unter neuer Leitung. Das Café/ Restaurant heißt jetzt „KostBar am See“, geändert hat sich aber nicht nur der Name, sondern auch das gastronomische Konzept weg von einer Bistro- zur vollwertigen Restaurantküche.
Der lichtdurchflutete wintergartenähnliche Gastraum mit wandhohen Glaselementen garantiert einen einzigartigen Blick über den Bostalsee, das Restaurant verfügt innen über 80 Sitzplätze und 130 Sitzplätze im Außenbereich.
Service
Für einen reibungslosen, netten und professionellen Service sorgten abwechselnd Sylvano Lorenz und Tanja Rech, nach einer freundlichen Begrüßung wurde rasch die Karte gereicht, Getränke und Speisen kommen nach angenehmer Wartezeit auf den Tisch. Die Kleine erhielt ein Blatt Papier mit Malstiften, um die Wartezeit auf’s Essen zu verkürzen. Das Team vom „KostBar am See“ überzeugt.
Essen
Die Küche des Restaurants ist gutbürgerlich und bei der gut sortierten Speisekarte dürfte jeder was finden, sie ist unterteilt in Vesperkarte, Vorspeisen, Hauptspeisen, Salate, Desserts und Specials und reicht von Hausmacher Bauernplatte für 7,80€ bis zum Zander auf der Haut gebraten für 17€.
Wir entschieden uns für einen Salatteller mit Bratkartoffeln und 2 Spiegeleiern (10,90 €), Wurstsalat mit Bratkartoffeln (7,50 €) und Pommes mit Ketchup für die Kleine.
Gut gepaßt dazu hat das gut gekühlte frisch gezapfte Köstritzer Kellerbier, die Kleine bekam natürlich eine Limonade, der Fahrer ein Mineralwasser.
Bewertung
Küchenmeister ist Philipp Stephan. Der junge Mann kann kochen, alle Speisen waren perfekt geraten und schön angerichtet. Knackig frischer Salatmix aus Blatt- und verschiedenen selbstkreierten Rohkostsalaten, auf Wunsch mit einem laktosefreiem gut abgeschmecktem Salatdressing überzogen, dazu knusprige Kartoffelscheiben mit zwei großen Spiegeleiern drüber. Ebenso gut der Wurstsalat mit Wurst aus eigener Herstellung mit einem klaren pikanten Dressing aus Gewürzgurken, Zwiebeln und Petersilie. Die Portionen sind üppig und mit 10,90 € und 7,50 € moderat kalkuliert. Da gibt es nichts zu beanstanden.
Nach diesem Besuch steht für uns fest, dass wir sehr bald wieder hier vorbeischauen, um ein Steak, vielleicht das „STEAK MIT BLUTWURSTKRUSTE“ oder auch das „WILD- EDELRAGOUT“ aus eigenem Jagdrevier zu probieren. Ich werde berichten.
Fazit: Gut eingespieltes kinderfreundliches Serviceteam, leckere, ehrliche, bodenständige gutbürgerliche Küche. Perfekte Location zur Einkehr nach einem schönen Seespaziergang oder einfach mal so.