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Suchbild für Hundefans













Ännchen – Frontanblick
Ännchen – Terrasse
Pinot Grigio
Gruß aus der Küche – Quark
Gruß aus der Küche – Brot
Beilagensalat
Medaillons von der Rinderhüfte und Schweinefilet in Pilzrahmsauce, mit Saisongemüse und Bratkartoffeln
Wiener Schnitzel (vom Kalb) paniert, dazu Bratkartoffeln



























Platz







































Biergarten – vorderer Teil I
Biergarten – vorderer Teil II
Biergarten – hinterer Teil
Ouzo auf's Haus
Mineralwasser (angetrunken)
Weizenbier (angetrunken)
Beilagensalat
Lammfiletspieß mit Paprika, Zwiebeln, Tzatziki, dazu Kartoffelscheiben
Delphi-Platte, 2 Lammkoteletts, 1 Souvlaki, Gyros dazu Pommes frites
Metaxa 5*
Revani


































Landhaus Wieler (I)
Landhaus Wieler (II)
Terrasse
Rumpsteak "Lyonnaise" mit Röstzwiebeln, Pommes frites
Salat zum Rumpsteak und zum Rahmschnitzel
Lammrückenfilet auf Kräuterjus mit Berner Rösti
Sauce zum Lammrückenfilet
Gemüse zum Lammrückenfilet
Rahmschnitzel mit Cognacsauce und Kroketten

Platz
Brot
Butter
Quinoa-Gemüse
Spargelsuppe
marinierter Spargel
Vitello Tonnato
Mairübchen
Ravioli
Schweinebacke
Meerbarbe
Parfait
Macchiato


Micky Maus
Überraschung
Spaghetti (klassisch)
Spaghetti-Schokolade
Spaghetti-Amarena
Spaghetti-Kiwi










Das tägliche Essen ist uns wichtig. Es soll Spaß machen; schließlich dient es uns nicht nur zur Sättigung. Daher kochen wir zu Hause möglichst mit frischen und saisonalen Produkten. Aber natürlich kommen auch Fertigprodukte zum Einsatz. Nudeln machen wir zum Beispiel selten selber.
Manchmal haben wir aber auch keine „Lust“ selber zu kochen – besonders bei der zur Zeit Zeit starken Hitze.
Da wir unsere Hauptmahlzeit mittags einnehmen wollen, sind über die Woche die Möglichkeiten „aus“ zu speisen gleichzeitig auch begrenzt.
Die Spuren der Zeit sind an Restaurants nicht vorbei gegangen: Viele Regeln, wenig Personal, steigende Preise bleiben nicht ohne Folgen.
Also war ein Blick auf die Liste der Lokale in der Nähe angebracht.
Für ein „schnelles“ Essen kamen die Einrichtungen in Frage, die ein Buffet anbieten in den Blick: Griechisch, kroatisch, türkisch oder asiatisch eben.
Auch wenn es nicht um „Gourmet-Essen“ geht, wollen wir schon gemütlich sitzen; somit fallen viele Imbiss-Stationen und Schnellrestaurants schon aus.
Unsere Wahl fiel einfach auf „chinesisch“, weil wir schon lange nicht mehr diese Richtung „gepflegt“ haben.
Ambiente
Im Stadtteil Refrath befindet sich eine große Anlage der „chinesischen“ Küche. Bushaltestelle vor der Türe, großer Parkplatz. Eine geräumige Außenanlage, eine überdachte Terrasse und mehrere Innenräume.
Drinnen herrschen braune Farbtöne bei Wänden, Decken und Möbeln vor. Dadurch wirken die Räume recht dunkel.
Daneben sind natürlich die Truhen und Vorrichtungen für das Buffet ein wichtiger Bestandteil.
Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten sind ebenerdig zu erreichen. Die Einrichtung ist zweckmäßig und ohne besondere Ausstattung.
Service
Mehrere chinesische Frauen kümmern sich um die Gäste. Sie bringen Getränke und räumen Geschirr ab. Sie gaben freundlich Auskünfte zu unseren Fragen. Die Speisen stellt man selbst beim Rundgang an den Vitrinen vorbei zusammen.
Die Karte(n)
Grundsätzlich kann man auch Gerichte aus der Karte bestellen oder einen mongolischen Grill wählen.
Aber alle Gäste griffen auf das Buffet zurück.
Auch mittags waren viele Schalen und Töpfe mit unterschiedlichen Speisen in den Vitrinen gut gefüllt.
Paniertes und Frittiertes waren in der Überzahl, weitere Gerichte zeigten Anteile von Sojasauce. Doch auch Salate und Gemüse waren vorhanden. Suppen und Eis konnte man ebenfalls aussuchen.
Die verkosteten Speisen
Mittagsbuffet (10,50 €)
Nudeln, Pommes, Reis konnten auf den Teller geladen werden. Geflügel, Schwein, Lamm und Rind gab es verschiedenen Konstellationen.
Wir haben versucht alles zu verkosten und haben daher viele Teller beladen, aber stets in kleinen Portionen.
Mir haben am besten die frittierten Gemüse zugesagt. Blumenkohl und Broccoli waren gar nicht matschig, sondern angenehm in der Konsistenz. Die Champions waren ebenfalls trotz viel Sojasauce recht gefällig. Auch die Nudeln waren gut gelungen.
Ein Stück Geflügelleber fand ich auch schmackhaft.
Entenfleisch war mir zu trocken und zäh. Das war bei einigen Fleischstücken das Problem. Wahrscheinlich waren die Stücke vom Schwein noch am besten.
Das Eisangebot war auch relativ groß – es war in großen Dosen untergebracht und noch ganz ordentlich im Geschmack.
Insgesamt gab es viel Auswahl und einige Kombinationen haben uns auch zugesagt. Wir haben keine Hochleistungen erwartet und wurden daher auch nicht enttäuscht. Wir haben auf jeden Fall einen Eindruck gewonnen und wissen, was wir bei einem erneuten Besuch auf die Teller laden werden.
Ständig wurden Schüsseln mit frischen Produkten nachgefüllt. Dadurch wurden die Zutaten nicht zu weich durch längeren Aufenthalt im Buffet.
Getränke
Apollinaris 0,75 l (5,80 €)
Preis-Leistungs-Verhältnis
Für die Menge an Speisen fanden wir den Preis recht günstig.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt.
Wir haben längere Zeit keinen Mittagstisch chinesischer Art mehr verzehrt. Es war so „gut“, dass wir durchaus die anderen Lokale in der Stadt mit dieser Ausrichtung besuchen werden und dann entscheiden, was „unser“ Chinese wird. Für die türkische Variante haben wir schon zwei Häuser in Gladbach, die uns durchaus zusagen. Die indischen Restaurants müssen auch noch besucht werden.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 24.08.2022 – mittags – 2 Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm